DE8301956U1 - Vorrichtung zum befuellen von anodenkoerben in galvanisieranlagen mit anodenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum befuellen von anodenkoerben in galvanisieranlagen mit anodenmaterial

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DE8301956U1
DE8301956U1 DE19838301956 DE8301956U DE8301956U1 DE 8301956 U1 DE8301956 U1 DE 8301956U1 DE 19838301956 DE19838301956 DE 19838301956 DE 8301956 U DE8301956 U DE 8301956U DE 8301956 U1 DE8301956 U1 DE 8301956U1
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anode
berlin
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baskets
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Anodenkbrben in Galvanisieranl-igen mit Anodenmaterial. Das Anodenmateriol wird dabei in Form von kleinen Stücken verwendet. Die Stucke können zum Beispiel kugelförmig, kubisch oder zylindrisch sein.
Bei den meisten galvanotechnischen Verfahren wird des abzuscheidende Material dem Bad über lösliche Anoden wieder zugegeben. Diese Anoden können die Form von Platten oder Stäben haben, die mit Aufhängehaken an die stromführende Anodenschiene angehängt oder direkt an diese angeklemmt werden.
Nachteilig bei dieser Methode ist, daß sich die Platten oder Stäbe durch den Auflösevorgang in de. Größe verändern,
während für die Erhaltung gleichmäßiger Abscheidebedingun-20
gen im Galvanisierbad die Anodenoberfläche konstant bleiben soll. Aus diesem Grund müssen die platten- oder stabförmigen Anoden erneuert werden, bevor sie völlig aufgebraucht sind. Die "Reste" werden üblicherweise an das Lieferwerk zum Einschmelzen zurückgegeben. Der Erlös dafür ist natür-
lieh wesentlich geringer als der Preis, der für den Erwerb dieses Metalls aufgewandt werden mußte. Hierdurch entstehen dem Anwender dieser Anodenformen zusätzliche Kosten.
Man h.. t deshalb nach einer Möglichkeit gesucht, diese Nachteile zu vermeiden. Ein geeignetes Verfahren dafür besteht darin, das lösliche Anodenmaterial in Form von kleinen Stükken in Körbe einzufüllen. Dabei muß der Korbwerkstoff so gewählt werden, daß eine Leitfähigkeit für den Galvanisierstrom gegeben ist, um diesen auf das Anodenmaterial zu übertragen. Andererseits muß sich der Korb gegenüber dem elektrochemischen Prozess neutral verhalten. Als geeigneter Werkstoff hat sich beispielsweise für Kupfer- und Nickelbäder Titan erwiesen.
ko
-3-
Vorsund'Dr Herbert Asmis Dr Christian Brunn Hana-JOrgen H*m*nn Po»Un»o>irrrt: SCKEFUNQ AQ · D-1DC0 Berlin K - Po·»·* KO11
Dr. He·« Hanne Kan OCo MiWrtMi ..d · Br. Horst WiBM Pov.»A«<*-Konu> B«rl,r>-We«t 117S-101. B«nk!»lttaN I3)IOOTO
.5 Vorsitzender ties Autsiciitsrats ■ Dr Eduard v. S^wsrtzkopp«n Berliner Coflimenbuik AQ, Bertin. Kofto-Nr. ton 7UOtCQ, !»wtfctortZjM 10040000
SCHERIISfGAG
In die aus Titan gefertigten Körbe wird das Anodeninaterial in Form klein»r Stücke eingtfüllt. Während des Galvanisiervorgangs verringert sich das Volumen der Anodenstücke und damit das Gesaratvolumen des Anodenmaterials im Korb. Zur Aufrechterhaltung einer konstanten Anodenoberfläche braucht lediglich neues Anodenmaterial von oben in den Korb zugegeben zu werden. Das Anodenmaterial wird völlig aufgearbeitet, es entstehen also keine Reste.
Ein gewisses Problem stellt allerdings das Nachfüllen des Anodenmaterials insofern dar, als bei breiteren Bädern die weiter innen angeordneten Körbe nicht mehr vom Rand des Behälters aus erreichbar sind. Ein Ausheben der Körbe von Hand zum Nachfüllen des Anodenmaterials ist wegen deren Gewicht 2_ ebenfalls nicht möglich.
Bei Galvanisieranlagen mit Transporteinrichtung wird deshalb letztere oit zum Ausheben der Anodenkörbe verwendet. Die Körbe werden damit bis außerhalb des Behälterbereichs oe verfahren und dort aufgefüllt. Dies verursacht allerdings einen erheblichen Zeit- und damit Kostenaufwand. Dazu kann während dieser Zeit die Produktion mit der Galvanisieranlage nicht aufrecht erhalten werden»
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zn beseitigen und ein einfaches und rasches Befüllen der Anodenkörbe in Galvanisierbädern mit Anodenmaterial zu ermöglichen, wobei die Anodenkörbe an ihren Plätzen belassen werden können..
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dafi an oder neben der Anodenschiene (3) mit den daran hängenden Anodenkörben (k) eine Rinne (1) mit einer darin angeordne ten Förderschnecke (ll) angebracht ist, wobei die Rinne (l) an einem Ende einen Befülltrichter (8) und über jedem Ano-
Vorsund Dr Herbert Asm)* ■ Or. Christi*» Bruhn > Han*-Jürs*n Ham*nn Po»t»r.»<JirlfT: SCHEAmS AO - D-IOOO BwOn tS - Po*tt*dl HMtI o, MS.R2 Kin·« furl Otto M.tteistensa*«» ■ Dr. Hör,- W,α« ►•«ΒΛίβ-Λτχ,ω B«^»^V«t 117S-W1. B*r*J«tz»W toe MOt*
Vorjitzenaer de» AutKctitwit»- Dr. Eduard Y. Serw»rtuspp*n »»ri.iw ComTwjMnt AQ. Btcim. Konto-**·. VSTOW X. B*r*Wir»hl 10B«Ββ Sitz Of GMe'lsd^n' Berlin · nd Befgtnnen B«rl.n*r Οικοηίο-Β*^» A3. Bertin. Konto-Nr 1*\Λ0Λ. B*nU«tzaM MBXSW
Hemftrtreonler. AG Chmitotttnbtjie a HRB Xßu. AG Ktmtn HRBOOSI Bert.ner Mv)9e<*-G*»eJ*J>*Jt - Fr»_-*)un«r Bank -. Berti».
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SCHERING AG
fta
5 denkorb (k) exnen schachtforraigen Auslaß (6) besitzt. Weitere Merkmale der Neuerung sind
- daß der schachtformige Auslaß (6) im Bereich von knapp *** unterhalb bis knapp oberhalb der Oberkante des Anodenkorbes (Ί) endet,
- daß die Forderschnecke (ll) beweglich gelagert ist, ' - daß die Vorrichtung eine Abdeckung (12) besitzt,
- daß die schachtfbrmigen Auslässe (6) in Längsrichtung der Vorrichtung verschiebbar sind.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführtingsbeispiels nachstehend naher beschrieben.
-5-
Vorstand Ο· Herbert As-τι» Or Chntfan Brunn H»ns-Jurj*n Hamann Postanschrift SCHEHN3 A3 CMCOO Barf« (S Dr rt».ra Ha-i-ie K*·. Oar· U !«.UlenM*-·.« Or K<x« WiOaI Po»3ch«i Konto Bertifv-ΛΛ« HT-W Ea1Jc^aUJ 1Λ10ΓΚ Vor»ia»od«r oes Au**^i.sr«t3 Dr Edjard ν Sci-wartzlu>pp·« B*n ->»r Com^«ni>ank AG Berlin. Kjjrrto-Nr ■ . _ _
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j SCHERING AG
R*ebtssd>etz
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Figur I zeigt einen ij.ierschni tt durch die Vorrichtung, rait der Rinne (l), die mittels der Laschen (2) auf die Anodenschiene (3) aufgesteckt ist. An der Anodenschiene (3) sind die Anodenkörbe (k), die hier nur abschnittweise dargestellt sind, mit den Haken (5) aufgehängt.
An der Rinne (l) sind die Zuführungsschächte (6) angebracht, wobei die Rinne (1) im Bereich der Schächte (6) Durchbrüche (7) in der Größe des inneren Querschnitts der Schächte (6) aufweist. Über der Rinne (1) sichtbar ist der Befülltrichter (8), dessen untere Öffnung (9) in die Rinne (l) mündet.
Die Zuführungsschächte (6) sind an der Rinne (l) außermittig angebracht und zwar liegen sie auf der Seite der
Rinne (l) nach der das Anodenmaterial (10) durch die Bewegung der Förderschnecke (ll) gedruckt wird. Die Förderschnecke (11) selbst ist so gelagert, daß sie den Boden der Rinne (l) nicht berührt. Der Abstand zwischen Rinnenboden und Unterkante Schnecke (ll) ist auf Größe und Fore
des Anodenmaterials ( 10) abgestimmt. Die obere Öffnung der Rinne (l) ist mit einer Abdeckung (12) verschlossen, die sowohl das Innere der Vorrichtung wie auch.die Anodenschiene (3) vor herabtropfender Badflüssigkeit schützt, die mit den galvanisierten Teilen beim Ausheben aus dem Bad ausgetragen wird.
Figur II stellt eine Längsansicht der Vorrichtung dar. Aus ihr ist ersichtlich, daß die Rinne (l) mindestens so lang ist, daß Zuführungsschächte (6) zum Befüllen al ler an der Anodenschiene (3) angehängten Anodenkörbe (4) an ihr angebracht werden können. Die ausschnittweise dargestellt Förderschnecke (ll) ist in den Abschlußplatten (13) der Rinne (l) gelagert. Der Antrieb der Förderschnek
ke (11) erfolgt von Hand, indem am Vierkant ( Ik) eine -
Vorjtird- Dr Herbert Asmi« Dr Cnnitian Bruhn - riant-JC'rgm Hamann PottantdSrffl: SCHEFUNQ AO - CMOCD Berlin OS - Poaeadft tf ga ti Z lr»>«^M K«l OHO M1IU1ISUUMKl · Dr.Ho-M W.M f-itrc^cK-Ko-to B«tln-We« 1175-1Λ. (UnkteKzahliKIOOt·
Λ Vorsitzender 0« Aut«Ktitsia». Dr. Eduard τ Scr>»artzkcpp»r\ Bertirv»r Ccmmerzbank AG. Berlin. KoMo-Nr. 10β7ΤΧ»00. Banklettzahl UB«0α
SiQ dar GM*llscSi«ft Berlin und Berokamen Berliner D.»conlo-6ank AG. Berlin. Konlo-Hr M1/S00». BarhdeiOahi 19B70DM
SCHERWGAG
nicht dargestellt - Kurbel aufgesteckt wird. Die Abstützung der Rinne (l) auf die Anodenschiene (3) erfolgt mittels mehrerer Laschen (2), die an der Rinne (l) angeschweißt sind. An der Seite, an der die Handkurbel angebracht ist, befindet sich auch der Befülltrichter (8). Die Arcdenschiene (3) ist isoliert am Rand des Behälters (15) aufgelegt, der das Galvanisierbad enthält.
Das Auffüllen der Anodenkörbe (4) geschieht in der Weise, daß das Anodenmaterial in den Befülltrichter (8) eingefüllt wird. Von dort aus rutscht es in die Rinne (l) mit der darin angeordneten Förderschnecke (ll). Durch Drehen der Förderschnecke (ti) wird nun das Anodenmaterial in deren Axialrichtung bewegt und fällt durch den ersten
Schacht (6) in den ersten Anodenkorb (k). Nachdem dieser 20
aufgefüllt ist, staut sich das Anodenmaterial bis zur Oberkante des Schachtes (6). Jetzt wird weiter gefördertes Anodenmaterial zum nächsten Schacht bewegt und der nächste Anodenkorb (Ί) wird aufgefüllt. Dies setzt sich tort, bis alle Anodenkörbe aufgefüllt sind. Sollte sich Anodenraate-
, .
rial zwischen Förderschnecke (11) und dem Boden der Rinne
(1) verklemmen, kann die Förderschnecke (ll) nach oben ausweichen, da sie nicht in einer geschlossenen Bohrung, sondern in einem nach oben offenen Schlitz gelagert ist.
ko
-7-
Vor»iarwi Dr Herbert Aim·» Df Chrutiin Bruhn Hin»-Jüfoen H*m«nn PojUr-sdv* SCHERiNOAQ CMOOO Btiln (S ■ *a«S»A KCS ti D< H^rj Hn,« »*,! Ci;^ Uit—'s cr.tuvelrt Cr. Hont WiCcI Ρο^κΤΛΛ-Κί*«;! B*f-> VrW Ί75-1Π E»/-kWt7»Si ICC lOOlO Vormitzena« Oa Auf».dit»r»B Df Eduard ». Äiiwiftzkoppen B*"ir>^ Co-v-^b«»» AG Eerlm, ^ooto-Nr Kt TOe CC B»UdUNJ«*»»
_ Ecr'incr D >cifo-6a.i» *G, B«rt n. Koc.lo-Nr WI^CC* B»nkJ«ltl*hl IOC 700 β
SiQ Ot G«*II»cft»n Berlin und Bergkamen R«rtin«f K»rc»,»-G«»*i«c*>»rt - Frir.kfun« Bank — B Hind^^ieartcAGCn^lonw^rsSOHRßjeSMAQ'^»'1»'»'»1 t^^^^SSiil 100JDί» "

Claims (5)

'SCfriERlNG AG S C H U T Z A N S P R U C H E
1. Vorrichtung zum Defüllen von Anodenkörben in Galvanisieranlagen mit Anodenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß an oder neben der Anodenschxene (3) mit den daran hängenden Anodenkörben (4) eine Rinne (l) mit einer darin angeordneten Forderschnecke (ll) angebracht ist, wobei die Rinne (l) an einem Ende einen Bef'illtrichter (8) und über jedem Anodenkorb ik) einen schachtförmigen Auslaß (6) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtförmige Auslaß (6) im Bereich von knapp unterhalb bis knapp oberhalb der Oberkante des Anodenkorbes {k)
endet.
20
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (ll) beweglich gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Abdeckung (12) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schachtförmigen Auslässe (6) in Längsrichtung der Vor-
jO richtung verschiebbar sind.
ü Vorstand - Dr Herbert Asmu - Dr Cr:ri«lan Brunn - Han»-Jüroen Hamann Po»*anjdirltt ■ SCHERING AG D-1000 Berlin «S · Potftach ttOtii
Z Dr Heini Hannse Ka/I Otto Uittelstensti>eid ■ Or. Höret W.eet Postsdieai-Konto Berlin-We*t 117S-101, B«nk)eittahl 100100W
.2 Vorsitzender des Auts.Oitsrata: Or. Euaard v. SdiwarUkoppen Berliner Commeriöen* AG. Berlin. »ionto-Nr. lCB700eOO. BesüöeJtzartf YOO40000
Sm >w r^.il«*ift IWIm .nd binkiinn Berliner Di»ccMo-8ank AG. Berlin. Kor!o-Kr 241/SOCa, BankJettzaN 100 7S0
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