DE828975C - Verbindung fuer die Schuesse von festen oder bewegten Rutschenstraengen - Google Patents

Verbindung fuer die Schuesse von festen oder bewegten Rutschenstraengen

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DE828975C
DE828975C DEK5903A DEK0005903A DE828975C DE 828975 C DE828975 C DE 828975C DE K5903 A DEK5903 A DE K5903A DE K0005903 A DEK0005903 A DE K0005903A DE 828975 C DE828975 C DE 828975C
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Germany
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Expired
Application number
DEK5903A
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English (en)
Inventor
Josef Strassmann
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HEINRICH KLAESENER FA
Original Assignee
HEINRICH KLAESENER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/18Supports or mountings
    • B65G11/186Supports or mountings for bulk

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Verbindung für die Schüsse von festen oder bewegten Rutschensträngen I)ie Erfindung betrifft eine VerL)illdung für die Schüsse von festen oder bewegten Rutschensträngen und Ihat sich die Aufgabe gestellt, eine solche Verbindung von einfacher Bauart zu schaffen, die eine Feststellung der aufeinanderfolgenden Rutschenschüsse in i,nnerhalXb der in Frage kommenden Grenzen beliebig zueinander alegewinkelter Stellung und andererseits eine einfache Aufhel>ung dieser Blockierung ermöglicht, so daß die Schüsse frei zueinander schwenkbar sind und beispielsweise das abschnittsweise Rücken eines solchen Förderers ohne Trennung der Schüsse voneinander erfolgen kann Die bekannten diesem Zweck dienenden Anordnungen sind von verwickelter, störungsanfälliger und nicht hinreichend betriebssicherer Bauart.
  • Die Verbindung nach der Erfindung, welche solche Nachteile nicht aufweist, wird durch einen unterhalb des einen der miteinander zu verbindenden R utschenschüsse an diesem befestigten napfartigen Tragkörper und einen in diesen eingesetzten, an dem anderen Rutschenschußende befestigten Gegenkörper von entsprechender Gestaltung der an sich frei in der napfartigen Aussparung drehbar ist, gebildet.
  • Die Last des Anschlußsdhusses wird durch einen dienen Boden des Napfes aufgenommen. Die Wände des Napfes verlaufen konisch, und sein Boden weist eine zentrale Bohrung auf.
  • Die Feststellung der beiden miteinander zusammenwirkenden Körper gegen Drehung und damit der dadurch verbundenen Rutschenschüsse in einer bestimmten, miteinander fluchtenden oder gegeneinander abgewinkelten Lage erfolgt durch eine lösbare Sperrvorrichtung, die in der zentralen Bohrung des Tragkörpers angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist tangential zur Wandung der zentralen Bohrung quer zur Rutschenlängsachse eine Querbohrung vorgeseben. Der in die zentrale Bohrung des Tragkörpers eingreifende Zapfen des Gegenkörpers weist eine dieser Bohrung hinsicht- lich i'hresRadius entsprechend rund herumgehende nutartige Einwölbung auf, die in dem mittleren Bereich der tangentialen Querbohrung einen Teil der Wandung derselben bildet.
  • In diesem Teil weist die im Querschnittt halbrunde Umfangsnut eine Zahnung auf, die sich etwa über die Hälfte des Umfangs des Zapfens des Gegenkörpers erstreckt und mit einer entsprechenden Gegenzalhnung auf dem Umfang eines in die Bohrung eingeführten drehbaren Bolzens zusammenwirkt. Die Zahnung auf diesem Bolzen ist nur auf einer Seite desselben angebracht, während von ihm an seiner anderen Seite ein Segment weggeschnitten ist, so daß durch Drehung des Bolzens um seine Achse die Zahnung entweder in Eingriff mit der Gegenzahnung der Nut des Zapfens gebracht oder diese freigegeben werden kann, wodurch im einen Fall eine Blockierung der beiden Schüsse in der durch die Stellung der Zähne des Zapfens gegebenen Lage zueinander erfolgt, während im anderen Fall die Schüsse frei gegeneinander schwenkbar sind.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeilspiel der neuen Verbindung dargestellt, und zwar zeigt Abl>. 1 einen Schnitt durch die Verbindung gemäß Linie A-B der Abb. 2, die eine Draufsicht auf die Verbindung von unten darstellt.
  • In den Abbildungen sind mit a und b die beiden miteinander zu verbindenden Rutschenschüsse einer festen oder bewegten Rutsche bezeichnet, mit c der napfartige Tragkörper, der mit dem Boden des Schusses a in geeigneter Weise verbunden ist.
  • I)ie napfartige Ausnehmung dieses Körpers besteht aus einem konischen Teil d, der durch einen ebenen Boden e abgeschlossen wird, dér seinerseits eine zentrale zylindrische Bohrung aufweist. Der ttl)ergang zwischen den Abstufungen kann, wie in der Ahbildung dargestellt, scharfkantig oder auch gexvölbt bzw. gerundet seien.
  • In diese napfartige Aussparung greift der Gegenkörper g ein, der an dem Ende des anderen Rutschenschusses b in geeigneter Weise befestigt ist. Der Tragkörper c ist an seiner diesem zugekehrten Seite so ausgebildet, daß ein ausreichender Spalt für den Ansatz h des Befeslbllgung körpers g verbleibt, Auf dem Umfang des Zapfens des Gegenkörpers g, der in die zentrale Bohrung f des Zapfens eingreift, ist eine Umfangsnut k mit halbzylindrischen Querschnitt vorgesehen, dile auf der einen Seite mit einer Zahnung I versehen ist. In den unteren Teil des Tragkörpers c ist das Bolzenlochs quer zur Längsachse der Rutsche und tangential zu der Nut k gebohrt, dessen Wandung im mittleren Abschnitt zum Teil durch die Umfangsnut k des Teiles i gebildet wird. Der lin diese Bohrung eingeführte Bolzens ist einseitig, wie aus Abb. 1 ersichtlich, abgeflacht und weist auf der anderen Seite in Längsmitte eine Zahnungen auf, die mit der Zahnung 1 der Nut k zusammenwirkt. Durch Drehung des Bolzens um I800 wird die Zahnung 1 des Teiles i entweder freigegeben oder in einer beliebigen Eingriffsstellung der miteinander zusammenwirkenden Zähne und damit bei einem beliebigen Abwinkelungsgrad der Schüsse blockiert.
  • Durch die Erfindung wird, wie ersichtlich, eine sehr einfache und stabile, denkbar leicht in beliebiger Winikelstellung der Schüsse zueinander blockierbare oder die freie Verschwenkbarkeit derselben zueinander freigebende Verbindung für Rutschenschüsse geschaffen, die sich sowohl für feste als für bewegte Rutschenschüsse eignet.
  • Gegenüber dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel der neuen Verbindung sind Änderungen möglich. ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verbindung für die Schüsse von festen oder bewegten Rutschensträngen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der Schüsse ein napfartig ausgebildeter Tragkörper (c) vorgesehen ist, in dessen napfartige Ausnehmung ein an dem Ende des anderen Rutschenschusses befestigter Gegenkörper (g) eingreift, der in dem Tragkörper drehbar und in einer be-1 iebigen Winkel stellung der Schüsse zueinander gegen Drehung in bezug auf diesen verriegelbar ist.
  2. 2. Rutschenverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die napfartige Ausnehmung des Tragkörpers (c) einen konischen oberen Teil (d) aufweist, der durch einen tragenden ebenen Boden (e) mit einer zentralen Bohrung f abgeschlossen ist.
  3. 3. Rutschenverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (g) einen in die zentrale Bohrung (f) des Tragkörpers (c) passenden Zapfen (i) besitzt, der eine Umfangsnut (k) aufweist, die von einer tangential dazu verlaufenden Querbohrung (m) des Tragkörpers (c) von gleichem Durchmesser so durchsetzt wir4, daß sie in Längsmitte der Querbohrung einen Teil deren Wandung bildet.
  4. 4. Rutschenverbindung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (k) des Zapfens (i) auf dem der Querbohrung (in) zugekehrten Teil eine sich etwa über die Hälfte des Umfangs des Zapfens erstreckende Verzahnung (1) aufweist, die mit einer Gegenverzahnung (n) auf der einen Seite eines in die Querbohrung eingeführten Bolzens, dessen andere Seite in diesem Bereich abgeflacht ist, so zusammenwirkt, daß durch Drehung des Bolzens um 1800 wahlweise die Verzahnung und damit Verblockung der Rutschenschüsse gegeneinander oder die Freigabe erfolgt.
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