DE828475C - Warenausstellungsschrank - Google Patents

Warenausstellungsschrank

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DE828475C
DE828475C DESCH4111A DESC004111A DE828475C DE 828475 C DE828475 C DE 828475C DE SCH4111 A DESCH4111 A DE SCH4111A DE SC004111 A DESC004111 A DE SC004111A DE 828475 C DE828475 C DE 828475C
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DE
Germany
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cabinet
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goods display
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Expired
Application number
DESCH4111A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Schoellhorn
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0081Show stands or display racks with movable parts

Description

  • Warenausstellungsschrank Gegenstand der Erfindung ist ein Warenausstellungsschrank. Es sind bereits verschiedenartige Warenausstellungsschränke zum Darbieten von Waren bekannt. Diese Schränke sind in der Regel mit Schubkasten und Regalen aller Art ausgestattet. Die Schränke weisen in den meisten Fällen den Nachteil auf, .daß die Schubkasten eine eigentliche Zurschaustellung der Waren unmöglich machen. Aber auch in den bekannten Regalen sind nur die Waren sichtbar, welche vorn aufgestellt sind; die dahinterliegenden Erzeugnisse bleiben verdeckt. Zudem sind die Regale meist schwer zugänglich. Außerdem verstauben sie leicht und machen die ausgestellten Waren alsbald unansehnlich. Es ist daher, insbesondere für die Schaustellung sperriger Waren, vorgeschlagen worden, die Waren an senkrechten Tafeln anzubringen. Diese bekannten Tafeln benötigten jedoch, sofern sie aus einem Schrankganz vorgezogen werden sollen, weit vorstehende Bodenflächen. Letztere nahmen dann so viel Raum ein, daß derartige Tafeln sich bald als unbrauchbar für ihre eigentliche Zweckbestimmung, die Aufstellung des Ausstellungsschrankes in einem Verkaufsraum, erwiesen. Vor allem boten aber die bekannten Schaustellungstafeln nicht die Möglichkeit, die zur Schau gestellten Waren durch ein ausreichendes Wenden der Tafeln von allen Seiten in Augenschein zu nehmen.
  • Durch den erfindungsgemäßen Warenausstellungsschrank werden die festgestellten Mängel in einfacher und zudem vollkommener Weise behoben. Die Schaustellungstafeln werden sowohl in unter der -Decke des Schrankes befestigten, als auch in in die Bodenfläche des Schrankes eingelassenen Laufschienen längs verschiebbar und drehbar befestigt. jede Schaustellungstafel ist von einem festen und einem losen Tragorgan in den Laufschienen gehalten und an der Unterkante der Tafel in einer Führungsnut geführt. Das feste Tragorgan besteht aus einer Stiftschraube, die einerseits drehbar in die Oberkante der Schaustellungstafel eingelassen und anderseits mit dem 'hinteren Ende eines Laufkörpers fest verbunden ist. Zur drehbaren Befestigung der Stiftschraube dient ein in der Oberkgnte der Schaustellungstafel angeordnetes Drucklager. Das obere Ende der Stiftschraube ist in eine seitliche Ausnehmung des Unterschenkels des Laufkörpers eingeführt und mit zwei Muttern am Unterschenkel befestigt. Das obere Tragorgan besteht aus einer am vorderen Ende der Tafel befestigten Rolle, die bei nicht ausgeschwenkter Tafel auf einer abgeschrägten, nach beiden Seiten hin auslaufenden Stützfläche aufliegt. Am vorderen Ende der in die Bodenfläche des Schrankes eingelassenen Führungsnut ist eine kreisrunde Ausnehmung angeordnet, in die eine im unteren Drehpunkt der Schaustellungstafel angebrachte längliche Führungslasche drehbar hineinpaßt. jede Schaustellungstafel ist einzeln aus dem Schrank herausziehbar und in herausgezogener Stellung um einen außerhalb der Schwerpunktlinie der Tafel liegenden Drehpunkt um mehr als 9o° schwenkbar, in ausgeschwenkter Stellung jedoch nicht mehr längs verschiebbar. Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Zeichnungen und der unten folgenden Beschreibung.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Warenausstellungsschrankes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine schaubildliche Gesamtansicht des Schrankes mit mehreren in Ruhestellung gezeigten und mit einer herausgezogenen und ausgeschwenkten Schaustellungstafel.
  • Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt, gemäß Linie A-B der Fig. i.
  • Fig.3 zeigt, in verkürzter Höhe, einen senkrechten Querschnitt durch den Schrank, mit teilweise abgebrochenem Deckenteil.
  • Fig.4 zeigt, verkürzt, eine Draufsicht auf die untere Führungsnut in der Bodenfläche des Schrankes, gemäß Linie C-D der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die obere Laufschiene und den Laufkörper, gemäß der Linie E-F der Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Schrank und die Schaustellungstafel, gemäß Linie G-H der Fig. 3.
  • Fig. 7 zeigt einen Teilquerschnitt durch den Schrank und die Schaustellungstafel, gemäß Linie 1-K der Fig. 3.
  • Der Warenausstellungsschrank besteht aus einer Bodenfläche i, einer Rückwand 2, aus verhältnismäßig schmalen Seitenwänden 3 und einer Decke 4, die um ein beträchtliches Stück über die Bodenfläche i hinausragt. Im Sockel des Schrankes können Schubkasten 5 angeordnet sein. Im Schrank ist eine Anzahl von herausziehbaren und schwenkbaren Schaustellungstafeln 6 untergebracht.
  • An der unteren Kante 7 jeder Tafel 6 ist, außerhalb der Schwerpunktlinie derselben, eine längliche Führungslasche 8 fest angebracht. Die Führungslasche 8 bewegt sich jedoch frei in einer Führungsnut g. Infolge der verhältnismäßig großen Länge der Führungslasche 8 kann sich die Tafel 6 in ihrer Ruhestellung nicht aus der senkrecht in bezug auf die Rückwand 2 verlaufenden Lage der Führungsnut 9 herausschwenken. An ihrem vorderen Ende hat die Führungsnut 9 eine kreisrunde Ausnehmung io, die den unteren Drehpunkt der Tafel 6 darstellt. Die Führungslasche 8 paßt derart in die Ausnehmung io hinein, daß sich die Tafel 6 in vorgezogener Stellung in der Ausnehmung io nach beiden Seiten hin schwenken läßt. Dabei ist die Schwenkung um mehr als 9o° möglich, da die ganze Länge der Tafel 6 kürzer ist als die Entfernung von der Rückwand 2 bis zum Drehpunkt in der Ausnehmung io.
  • An der Oberkante i i jeder Tafel 6 ist ein festes und ein loses Tragorgan für dieselbe angeordnet. Das festeTragorgan besteht aus einer Stiftschraube 12. Diese ist einerseits drehbar in die Oberkante i i der Tafel 6 eingelassen und anderseits mit dem hinteren Ende 13 eines Laufkörpers 14 fest verbunden. Zur drehbaren Befestigung der Stiftschraube 12 dient ein in der Oberkante i i der Tafel 6 angeordnetes Drucklager i 5. Das obere Ende der Stiftschraube 12 ist in eine seitliche Ausnehmung 16 des Unterschenkels des Laufkörpers 1,4 eingeführt und mit zwei Muttern 17 und 18 an demselben befestigt. Das lose Tragorgan der Tafe16 besteht aus einer vom vorderen Ende i9 des Laufkörpers, 14 schräg nach unten und nach vorn gerichteten Stützfläche 2o, deren nach beiden Seiten auslaufenden Enden 21 abgeschrägt sind, damit eine an der Oberkante 11 der Tafel 6 fest angebrachte Rolle 22 leicht und o11ne Hemmung von der Stützfläche 2o ab- und wieder auf dieselbe auflaufen kann.
  • Der Laufkörper 14 bewegt sich zusammen mit der Tafel 6 auf Räderei 23 in einer an der Decke 4 des Schrankes fest angebrachten Laufschiene 24.
  • Zieht man die Schaustellungstafel6 aus dem Warenaussteilungsschrank heraus, so tritt die Führungslasche 8 in die Ausnehrnung io hinein. Beginnt man hierauf die Tafel 6 nach rechts oder links zu schwenken, so trifft die Führungslasche 8 bereits bei der geringsten Abweichung der Lage der Tafel 6 von der Laufrichtung der Führungsnut 9- auf die Umfangskante der Ausnehmung io und verhindert dadurch ein Nachvornkippen der weit über ihren Schwerpunkt hinaus vorgezogenen Tafel 6. In dieser ersten Phase des Schwenkens der Tafel 6 liegt noch die Rolle 22 auf der Stützfläche 2o des Laufkörpers 14. Erst wenn die Schwenkung so groß ist, daß die Rolle 22 von dem Ende 21 der Stützfläche 2o abgelaufen ist, fällt die obere Unterstützung der Tafel 6 fort. Nunmehr wird die oben aufgegebene Stützung der Tafel 6 allein von der Führungslasche 8 in der Ausnehmung io aufgenommen, da die Stiftschraube 12 in erster Linie nur zum Schwenken der Tafel 6 dient.
  • Der erfindungsgemäße Warenausstellungsschrank bietet ungeachtet seiner geringen Tiefe die Möglichkeit, die Schäustellungstafeln 6 weit näher nebeneinander aufzustellen, als dieses durch die Breitenabmessung der Tafel vom Drehpunkt der Stiftschraube 12 bis zum hinteren Ende 25 der Tafel 6 denkbar erscheint. Erfindungsgemäß ist es, um nur ein Beispiel anzugeben, möglich, in einem Warenausstellungsschrank mit einer Grundfläche von 1,I0 X 0,75 m Waren zur Schau zu stellen, zu deren Schaustellung bisher eine Wandfläche von 1.I m2 erforderlich war. Infolge des verlagerten, nach vorn über die Vorderkante 26 der Tafel 6 hinaus verlegten Drehpunktes derselben ist es möglich, jede Tafel 6 einzeln und zudem über einen Winkel von 9o° zu? Laufrichtung der Tafel 6 'hinaus zu schwenken.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Warenausstellungsschrank, dadurch gekennzeichnet, daß Schaustellungstafeln (6) sowohl in unter der Decke (4) des Schrankes befestigten Laufschienen (24) als auch in in die Bodenfläche (1) ,des Schrankes eingelassenen Führungsnuten (9) längs verschiebbar und drehbar befestigt sind.
  2. 2. Warenausstellungsschranknach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaustellungstafel (6) mit ihrer Oberkante (ii) von einem festen und einem losen Tragorgan in einem in der Deckenlaufschiene (24) längs verschiebbar beweglichen Laufkörper (14) gehalten und mit der Unterkante der Schaustellungstafel (6) in einer in die Bodenfläche (1) des Schrankes eingelassenen Führungsnut (9) geführt und schwenkbar ist.
  3. 3. Warenausstellungsschrank nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Tragorgan aus einer Stiftschraube (12) besteht, die einerseits drehbar in die Oberkante (i i) der Schaustellungstafel (6) eingelassen und anderseits mit dem hinteren Ende des Laufkörpers (14) fest verbunden ist.
  4. 4. Warenausstellungsschrank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Befestigung der Stiftschraube (12) ein in der Oberkante der Schaustellungstafel (6) angeordnetes Drucklager (15) dient.
  5. 5. Warenausstellungsschrank nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Stiftschraube (12) in eine seitliche Ausnehmung des Unterschenkels des Laufkörpers (14) eingeführt und am Unterschenkel mit zwei Muttern (17, 18) befestigt ist.
  6. 6. Warenausstellungsschrank nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lose Tragorgan (14) aus einer am vorderen Ende der Tafel befestigten Rolle (22) besteht, die bei nicht ausgeschwenkter Tafel auf einer abgeschrägten, nach beiden Seiten hin auslaufenden Stützfläche (20, 21) aufliegt.
  7. 7. Warenausstellungsschrank nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der in die Bodenfläche des Schrankes eingelassenen Führungsnut (9) eine kreisrunde Ausnehmung (1o) angeordnet ist, in die eine im unteren Drehpunkt der Schaustellungstafel (6) angebrachte längliche Führungslasche (8) drehbar hineinpaßt. B.
  8. Warenausstellungsschrank nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaustellungstafel (6) einzeln aus dem Schrank herausziehbar und in herausgezogener Stellung um einen außerhalb der Schwerpunktlinie der Tafel liegenden Drehpunkt um mehr als 9o° schwenkbar, in ausgeschwenkter Stellung jedoch nicht mehr längs verschiebbar ist.
  9. 9. Warenausstellungsschrank nach Anspruch i bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß sich das lose Tragorgan nach begonnener Schwenkung der herausgezogenen Tafel und nach Ablaufen über die am Laufkörper (24) befindliche abgeschrägte Stützfläche (20) von letzterer löst, wobei gleichzeitig die Führungslasche (8) der Unterkante (7) der Schaustellungstafel (6) aus der Füh= rungsnut (9) heraus- und in die kreisrunde Ausnehmung (1o) hineinläuft und dabei die obere, von der Rolle (22) aufgegebene Stützfläche (20) der Tafel übernimmt.
DESCH4111A 1950-09-15 1950-09-15 Warenausstellungsschrank Expired DE828475C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459639A1 (fr) * 1979-06-27 1981-01-16 Herminier Bertrand L Vitrine suspendue, orientable, pouvant etre deplacee a volonte
ITCR20120014A1 (it) * 2012-06-28 2013-12-29 F M A Di Rivetti Fausto Magazzino per oggetti lineari

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FR2459639A1 (fr) * 1979-06-27 1981-01-16 Herminier Bertrand L Vitrine suspendue, orientable, pouvant etre deplacee a volonte
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