DE828419C - Kontakthammeranordnung fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Kontakthammeranordnung fuer elektrische Schaltgeraete

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DE828419C
DE828419C DEP4279A DEP0004279A DE828419C DE 828419 C DE828419 C DE 828419C DE P4279 A DEP4279 A DE P4279A DE P0004279 A DEP0004279 A DE P0004279A DE 828419 C DE828419 C DE 828419C
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DE
Germany
Prior art keywords
contact finger
hammer
arrangement according
bracket
leg
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Expired
Application number
DEP4279A
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English (en)
Inventor
Hans Matulla
Ludwig Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Kontakthammeranordnungfür elektrische Schaltgeräte An den elektrischen Schaltgeräten werden Kontakthammeranordnungen verwendet, die aus einem ortsfesten, mit einer Anschlußklemme versehenen Hammerbock und einem daran beweglichen, den Hammerkopf tragenden Kontaktfinger bestehen. Um den Kontaktdruck zu erzeugen, ist man schon dazu übergegangen, als federndes -Mittel an Stelle einer Blattfeder eine Schra:ubenfed.°r zu verwenden. Den Kontaktfinger pflegt man kippbar an dem Hammerbock zu lagern.
  • Die Erfindung hefaßt sich mit der Aufgabe, solchen Kontakta!iordnurigen einen besonders gedrängten räumlichen Aufbau zu geben, um den Gesamtaufbau des elektrischen Schaltgerätes zu verkleinern. Auch sollen clie Einzelteile der Kontaktanordnung weitgehend durch Stanzen und Biegen herstellbar sein, wodurch sich die Herstellung der Kontaktanordriun#"l, gegenüber der bisherigen durch Bohren und Fräsen von Profilteilen wesentlich vereinfacht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe 'durch Verwenden eines winkelförmigen Hammer-Bockes gelöst, auf dessen einem Schenkel außer der Anschlußklemme der Kontaktfinger gelagert ist und dessen anderer Schenkel" zur Führung des Kontaktfingers dient. Dabei ist in dem Raum zwischenbeiden Schenkeln und dem Kontaktfinger etwa parallel zum Kontaktfinger eine Schraubenfeder für den Kontaktfinger angeordnet. Eine solche Kontaktanordnung zeichnet sich durch einen besonders kleinen Raumbedarf aus. Weitere vorteilhafte Einzelheiten, die die Herstellung der Kontaktanordnung vereinfachen und ihre elektrischen Eigenschaften verbessern, sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Kontaktanordnung gemäß der Erfindung. Fig. 2 gibt den Kontaktfinger der Anordnung für sich wieder. Die ,Fig. 3 zeigt einen Teil der Kontaktanordnung in Aufsicht. In den Fig. 4 und 5 ist,die Halterung der Lichbbogentrennwand an der Kontaktanordnung wiedergegeben. Die Kontakthammeranordnung gemäß der Erfindung ruht auf den .beiden isolierten Leisten i und ist mit Hilfe der Schraube 2 daran gehalten. 3 ist die Schaltwalze eines elektrischen Schaltgerätes, mit der die Kontaktanordnung gemäß der Erfindung zusammenwirkt. Erfindungsgemäß besteht die Kontaktanordnung aus einem winkelförmigen Hammerbock 4. Dieser Hammerbock ist zweckmäßig aus einem gestanzten und gebogenen Eisenstreifen hergestellt. Zur Verstärkung des Hammerbockes ist auf dem Schenkel, der auf den bei-den Leisten i ruht, ein weiterer Eisenstreifen 4 aufgelegt. An dem gleichen Schenkel des Hammerbockes ist kippbar ein Kontaktfinger 5 gelagert. Der Kontaktfinger hat zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt, so daß er aus Blech hergestellt werden kann und trotzdem eine hohe Biege- und Stauchfestigkeit besitzt (Fig. i und 2). An Stelle des U-förmigen Querschnittes kann auch ein doppel-T-förmiger Querschnitt für den Kontaktfinger vorgesehen werden. Erfindungsgemäß ist der Kontaktfinger 5 in einer Pfanne 6 des einen Schenkels des Hammerbockes 4 gelagert. Zu diesem Zweck hat er ein Fenster 7, durch das der Schenkel des Hammerbockes greift. Der untere Fensterrand bildet eine Schneide zur Lagerung in der Pfanne 6 des Hammerbockes. In dem Fenster 7 ist der auf den Hammerbock aufgelegte Eisenstreifen 4' gewölbt ausgebildet. Die Größe der Fensteröffnung in dem Kontaktfinger ist derart bemessen, daß der Kontaktfinger sich mit seinem oberen Fensterrand auf der Wölbung des aufgelegten Eisenstreifens 4 abstützen kann. Auf diese Weise findet der Kontaktfinger an dem Hammerbock eine Führung, wenn bei der Bewegung der Schaltwalze drei Kräfte auftreten, die ihn aus der Pfannenlagerung herauszuheben suchen.
  • Zur Erzeugung des Kontaktdruckes ist eine Schraubenfeder 8 vorgesehen, die erfindungsgemäß sich ,in dem Raum zwischen den' Schenkeln des Hammerbockes 4 und dem Kontaktfinger 5 befindet. Die Schraubenfeder stützt sich mit ihrem einen Ende an dem auf den beiden Leisten i ruhenden Schenkel des Hammerbockes 4 und mit ihrem anderen Ende an einem an den Kontaktfinger 5 sitzenden Stützwinkel 9 ab. Die Schraubenfeder 8 preßt den Kontaktfinger 5 @in die Lagerpfanne 6. io ist eine Stellschraube, die zur Festlegung der Einfalltiefe des Kontaktfingers dient. Die Stellschraube ist in einem Winkel i i des Kontaktfingers 5 eingeschraubt und greift mit ihrem Hals durch einen Schlitz 12 des Schenkels des Hammerbockes 4. Der Kopf der Stellschraube bildet einen Anschlag bei der Begrenzung .der Einfalltiefe des Kontaktfingers unter Wirkung der Schraubenfeder B. In den gleichen Schlitz 12 des Hammerbockes 4 greift auch der Stützwinkel 9 des Kontaktfingers 5, ,wodurch der Kontaktfinger eine seitliche Führung an dem Hammerbock erhält.
  • An dem freien Ende des Kontaktfingers 5 befindet sich ein Hammerkopf 13, der mit der Schaltwalze3 des Schaltgerätes zusammenwirkt. Er findet eine Führung im Profil des Kontaktfingers. Von dem Hammerkopf 13 führt ununterbrochen ein Kupferband 14 zu dem auf ,den beiden Leisten i ruhenden Schenkel des Hammerbockes 4. Das Kupferband umschließt auf zwei gegenüberliegenden Seiten den Schenkeldes Hammerbockes, indem es um das freie Ende des Schenkels gelegt ist. Ein Rohrniet 15 hält das Kupferband 14 an dem Schenkel des Hammerbockes. Auf diesem Schenkel sitzt eine Klemmvorrichtung 16 zum Anschließen einer Leitung. Zweckmäßig ist die Klemmvorrichtung durch Aufstecken an dem Hammerbock gehalten. In demAusführungsbeispiel ist die Klemmvorrichtung 16 von einer Kastenklemme gebildet. Durch ie Klemmvorrichtung wird .die anzuschließende Leitung 17 unmittelbar gegen das Kupferband 14 gepreßt, wodurch ein guter Kontaktübergang zwischen der angeschlossenen Leitung 17 und dem Hammerkopf 13 des Kontaktfingers erzielt wird. Damit die aufgesteckte Klemmvorrichtung von dem Schenkel des Hammerbockes nicht abrutschen kann, hat das freie Ende des Schenkels eine Verbreiterung 18. Sind an dem elektrischen Schaltgerät Querverbindungen zwischen den einzelnen Kontakthammeranordnungen erforderlich, so wird, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, die Querverbindungsschiene i9 zweckmäßig ,durch eine Kleminschraube 2o befestigt, die durch den Rohrniet 15 des Hammerbockes :gesteckt wird.
  • Während bisher für mehrere Kontakthammeranordnunogen eine einteilige Lichtbogenkammer mit mehreren Zwischenwänden aufgesetzt worden ist, ist an der Kontakthammeranordnung gemäß der Erfindung je eine 1,ichtbogentrennwand 21 befestigt. Diese Lichtbogentrennv-and ist Lm wesentlichen plattenförmig ausgebildet und besitzt einen Ansatz 22 zur Befestigung an dem Hammerbock 4. Zu diesem Zweck ist der Ansatz 22 der Lichtbogentrennwand 21 mit einem Schlitz 23 versehen, in den der Schenkel des Hammerbockes 4 gesteckt wird. Zur sicheren Halterung der Lichtbogentrennwand an dem Hammerkopf ist eine federnde Rast vorgesehen. Sie besteht aus einem U-förmigen Drahtkörper 24, der durch ein Querloch 25 des Ansatzes 22 der Lichtbogentrennwand 21 greift und in eine Kerbe 26 des eingesteckten Schenkels des Hammerkopfes 4 einspringt. An dem herausragenden freien Drahtende kann die Verrastulig der Lichtbogentrennwand leicht gelöst werden. Durch die Verwendung einzelner plattenförmiger Lichtbogentrennwände vereinfacht sich ebenfalls der Aufbau der Kontakthammeranordnung gemäß der Erfindung.

Claims (13)

  1. PATENTANSPHCCIiE: i. Kontakthammeranordnung für elektrische Schaltgeräte mit einem die Anschlußklemme tragenden Hammerbock, an dem ein unter Federdruck stehender Kontaktfinger kippbar gelagert ist, gekennzeichnet durch einen winkejförmigen Hammerbock (4), an dessen einem Schenkel .außer der Anschlußklemine (16) der Kontaktfinger (,5) gelagert ist und dessen anderer Schenkel zur Führung des Kontaktfingers dient, wobei indem Raum zwischen beiden Schenkeln und dem Kontaktfinger etwa parallel zum Kontaktfinger eine Schraubenfeder (8) für den Kontaktfinger angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (8) in einer Pfanne (6) des Hammerbockes (4) gelagert und darin durch die Schraubenfeder (8) gehalten ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß der Hammerbock (4) ,durch ein Fenster (7) des Kontaktfingers (5) greift, wobei der Fensterrand eine Schneide für die Pfannenlagerung (6) bildet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, da-.durch gekennzeichnet, @daß das Fenster (7) in dem Kontaktfinger (5) eine solche Größe hat, daß der Kontaktfinger beim Auftreten von den Kontaktfinger aus der Lagerpfanne (6) hebenden Kräften eine Führung an dem Hammerbock (4) findet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (5) einen U-oder doppel-T-förmigen Querschnitt hat, wobei der Hammerkopf (i3) eine Führung an dem Profil des Kontaktfingers findet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, @daß das Kupferband (i4), das in <in sich bekannter Weise von dem Hammerkopf (i3) bis zur Anschlußklemme (i6) verläuft, in das Profil des Kontaktfingers (5) eingelegt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gek-nnzeichnet, @daß das Kupferband (i4) den den Kontaktfinger (5) lagernden Schenkel ,des Hammerbockes (4) auf zwei gegenüberliegenden Seiten umschließt und entfernt von ,dem Schenkelende durch einen Rohrniet (i5) gehalten ist. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den den Kontaktfinger (5) lagernden Schenkel des Hammerbockes (4) eine Klemmvorrichtung (i6), insbesondere Kastenklemme, aufgesteckt ist, die das anzuschließende Leitungsende (i7) gegen das Kupferband (i4) preßt. g.
  9. Anordnung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kupferband (i4) tragende Schenkel des Hammerbockes (4) eine Verbreiterung (i8) besitzt, die ein Abrutschen der aufgesteckten Klemmvorrichtung (i6) verhindert. io.
  10. Anordnung nach Anspruch i und 7, dadurchgekennzeichnet, daß der das Kupferband (i4) befestigende Rohrniet (i5) zur Aufnahme einer Klemmschraube (20) für die Befestigung einer Querverbindungsschiene (1g) dient. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktfinger (5) ein Stützwinkel (g) sitzt, der als Anlage für die Schraubenfeder (8) und zur Führung des Kontaktfingers (5) in einen Schlitz (i2) des Hammerbockes (q,) dient.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der zur Führung des Kontaktfingers (5) dienende Schenkel des Hammerbockes (4) zugleich für die Halterung einer Lichtbogentrennwand (2i) eingerichtet ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogentrennwand (2i) mittels einer federnden Rast (24, 25) an dem Hammerbock (4) gehaltert ist.
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