DE827840C - Anordnung fuer die medizinische Behandlung mit Ultraschall - Google Patents

Anordnung fuer die medizinische Behandlung mit Ultraschall

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DE827840C
DE827840C DEP9965A DEP0009965A DE827840C DE 827840 C DE827840 C DE 827840C DE P9965 A DEP9965 A DE P9965A DE P0009965 A DEP0009965 A DE P0009965A DE 827840 C DE827840 C DE 827840C
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DE
Germany
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reflector
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sound
pool
ultrasonic generator
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DEP9965A
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English (en)
Inventor
Dr Theodor Hueter
Willi Werner
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0245Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with ultrasonic transducers, e.g. piezoelectric

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Anordnung für die medizinische Behandlung mit Ultraschall Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die medizinische Lokalbehandlung mit Ultraschall mit Flüssigkeitsankopplung an den zu behandelnden Körperteil unter Verwendung eines Flüssigkeitsbeckens,.
  • Es ist bekannt, bei Ultraschallbehandlungsanordnungen mit Flüssigkeitsbecken den Ultraschallerzeuger entweder vollständig in das Becken einzubauen oder ihn an eine Öffnung im Beckenboden anzusetzen. Der vollständige Einbau setzt voraus, daß der Ultraschallerzeuger und seine Hochfrequenz-Hochspannungszulei tungen absolut flüssigkeitsdicht sind und bedingt große und daher unhandliche Becken. Außerdem erschwert in diesem Fall die in der Regel erwünschte Verwendung von körperwarmer Beckenflüssigkeit die Kühlung des Ultraschallerzeugers. Sein Anbau an eine Schalleintrittsöffnung im Beckenboden ist zwar in mancher Be ziehung vorteilhafter, hat aber den Nachteil, daß in Kliniken und Krankenhäusern vorhandene Becken nicht ohne weiteres brauchbar sind. Es ist überdies schwierig, die im Hinblick auf anderweitige Verwendungen des Ultraschallerzeugers leicht lösbare Verbindung zwischen diesem und dem Beckenboden flüssigkeitsdicht auszuführenl.
  • Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht die Verwendung von Becken üblicher Bauart, wobei der Ultraschallerzeuger von der Beckenöffnung her nur wenig in die Beckenfiüssigkeit eingetaucht zu werden braucht. Sie besteht aus einem im Becken angeordneten, der Beckenöffnung zugewandten' bzw. zur Beckenöffnungsebene um höchstens etwa 450 geneigten Reflektor und einer damit derart verbundenen und so ausgebildeten Halterung für den Ultraschallerzeuger, daß dessenl Strahlung auf den Reflektor mit einem Einfallswinkel größer als etwa 50 auftrifft.
  • Der Reflektor reflektiert in diesem Fall die Strahlung am Ultraschallerzeuger vorbei zur Beckenöffnung, wo sie zur Behandlung benutzt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, eine Neigung des Reflektors bis zu 450 gegen die Beckenöffnungsebene zu ermöglichen undSoder eine Veränderbarkeit der Neigung der Halterung gegenüber der Reflektorfläche vorzusehen, um die Lage der reflektierten Schallstrahlung der Lage des Behandlungsobjektes anpassen zu können.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Reflektor mit der z. B. becherartig oder als Manschette ausgebildeten Halterung für den Ultraschallerzeuger zu einer Einheit zusammenzubauen, die entweder mit einem einfachen Konstruktionselement (Schraubzwinge o. dgl.) am Beckenrand befestigt werden kann oder so schwer ist, daß ihre Lage im Becken allein durch ihr Gewicht gesichert ist. Eine aus Reflektor und Halterung bestehende Einheit mit großem Gewicht ist deshalb besonders zweckmäßig, weil sie zur Anpassung der reflektierten, Schallstrahlung an die Lage der zu behandelnden Körperstelle ohne weiteres an jeder gewünschten Stelle des Beckenhodens aufgestellt werden kann.
  • Auch noch einfachere Konstruktionen sind im Rahmen der Erfindung möglich. In vielen Fällen ist es z. B. angängig, den Beckenboden oder einen der Beckenöffnung zugewandten Wandungsteil als Reflektor zu benutzen Es ist dann lediglich eine Halterung für den Ultraschallerzeuger erforderlich, die, z. B. am Beckenrand, in einer solchen hinsichtlich ihrer Neigung zur reflektierenden Beckenfläche zweckmäßig einstellbaren Lage zu befestigen ist, daß, wie oben angegeben, die Schallstrahlung mit einem Einfallswinkel größer als etwa 50 auf den Re-Reflektor auftrifft. Eine solche eine Einheit für sich bildende Halterung kann man auch in Verbindung mit einem ebenfalls eine Einheit für sich bildenden im Becken anbringbaren Reflektor benutzen. Die erfindungsgemäße Verbindung von Reflektor und Halterung erfolgt in diesem Fall über die Beckenwandung.
  • Der Reflektor kann auch aus zwei gegeneinander geneigten, derart zusammenwirkenden Teilen bestehen, daß der eine Teil die vom Ultraschallerzeuger her auf ihn gerichtete Strahlung zum andern Reflektorteil reflektiert, der die Strahlung in die Behandlungszone umlenkt. Dabei ist es vorteilhaft, eine Veränderung des Abstandes der beiden Reflektorteile voneinander zu ermöglichen, z. B. den ersten Teil mit der Halterung für den Schwingungserzeuger und den zweiten Teil mit einer Abstützung für die zu behandelnde Körperstelle zusammenzubauen, die innerhalb der Beckenöffnung verschiebbar ist, um die Schallstrahlung bei unveränderter Lage des Ultraschallerzeugers auf verschiedene Zonen der Flüssigkeitsoberfläche richten zu können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind sowohl ebene als auch gekrümmte, z. B. zur Behandlung mit gebündelter Strahlung hohlspiegelartig gestaltete Reflektorflächen brauchbar.
  • Die Reflektorfläche soll möglichst so beschaffen sein, daß sie die Schall strahlung vollständig reflektiert. Dem kommt eine Anordnung sehr nahe, bei der Luft als Reflexionsmedium verwendet ist, die z. B. als dünne Schicht zwischen zwei Schichten aus festem Stoff eingeschlossen ist, von denen die der Schallstrahlung zugewandte schalldurchlässig sein muß. Da die Luftschicht sehr dünn sein kann, genügt es, die der Schallstrahlung zugewandte Schicht an ihrer der zweiten Schicht zugekehrten Fläche aufzurauhen, z. B. zu sandeln und beide Schichten unmittelbar aufeinanderzulegen und außerhalb des Schallstrahlenibündels flüssigkeitsdicht miteinander zu verbinden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Figuren erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung veranschaulichen.
  • Die Fig. I und 2 stellen in geschnittener Seitenansicht und in Draufsicht ein mit Wasser gefülltes, im wesentlichen rechteckiges Behandlungsbecken 1 dar, an dessen einem Querrand die aus der becherartigen, unten mit einer Schallaustrittsöffnung versehnen Halterung 2 für den mit dem Handgriff 3 ausgerüsteten Ultraschallerzeuger 4 und dem ebenen Reflektor 5 bestehende Einheit mittels der Schraubzwinge 6 leicht lösbar und längs des Querrandes verschiebbar befestigt ist. Der Ultraschallerzeuger4 wird in der Halterung 2 mittels des Bajonettverschlusses 7 in einer solchen Lage gehalten, daß seine schallabstrahlende Stirnfläche wenig gegenüber der Öffnungsebene des Beckens geneigt ist. Der Reflektor 5 besteht aus einer rechteckigen, an ihren Schmalseiten rechtwinklig abgebogenen Metallplatte. Die abgebogenen Teile sind mit der unter der Längsmittellinie der Platte liegenden Achse 8 verbunden, die mit dem teilweise aus dem Becken herausragenden Handgriff g versehen und bei IO und I I an dem Tragglied I2 drehbar gelagert ist. In der in der Fig. I gestrichelt dargestellten Reflektorstellung lenkt der Reflektor die von der Beckenöffnung her auf ihn mit einem Einfallswinkel von etwa 200 gerichtete Schallstrahlung so um, daß sie, am Ultraschallerzeuger 4 vorbeigehend, die Flüssigkeitsoberfläche etwa in der Beckenmitte erreicht. Durch Änderung der Neigung des Reflektors zur Schallstrahlung kann die durch den Reflektor umgelenkte Strahlung auf andere Stellen der Flüssigkeitsoberfläche gerichtet werden. Bei einer gröberen, insbesondere veränderbaren Neigung der Halterung 2 gegenüber der Beckenöffnungsebene, als in der Fig. I veranschaulicht, würde der Reflektor 5 entbehrlich sein, weil dann der Beckenboden als Reflektor benutzt werden könnte. In allen diesen Fällen würde aber die umgelenkte Strahlung schräg in die Behandlungszone einfallen, was meistens unerwünscht ist.
  • Bei der veranschaulichten Anordnung ist deshalb dem ebenen Reflektor 5 der weitere um 450 gegen die Beckenöffnungsebene geneigte ebene Reflektor I4 zugeordnet, der über den Halteteil 15 mit dem der Abstützung des zu behandelnden Körperteiles dienenden Gummiring I6 fest verbunden ist. Der Gummiring I6 sitzt auf dem rechtwinklig abgebogenen Rand der Kreisringscheibe I7, die auf der rechteckigen, Platte I8 aufliegt, an deren Unterseite die kreisringförmige Strahlenblende 19 befestigt ist. Zwischen der Kreisringscheibe I7 und der Blende 19 kann gemäß weiterer Erfindung wahlweise eines der in der Fig. 2 in herausgezogenem Zustand dargestellten Blendenbleche 20 und 21 mit verschieden großen Schalldurchlaßöffnungen eingeschoben und dadurch die auf das Behandlungsobjekt einwirkende Schallstrahlung begrenzt werden. Die Platte I8 bildet einen Teil der an den Beckenlängsrändern verschiebbar geführten Brücke 22, die mittels des federnden Hebels 23 am Beckenrand feststellbar ist. Zur Unterstützung der Brücke 22 sind an der Abstützungsstelle für den Patienten die vier bis zum Beckenboden reichenden Distanzbolzen 24 vorgesehen. Die in der Figur linke Beckenquerwand ist kugelschalenförmig gestaltet, so daß die bei herausgenommener Brücke vom Reflektor 5 auf diesen Wandungsteil umgelenkte Schallstrahlung, wie in der Fig. I angedeutet, gebündelt zur Flüssigkeitsoberfläche reflektiert wird.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Teil eines Flüssigkeitsbeckens 29 mit einer darin angeordneten Einheit, bestehend aus der Schelle 25, zur Halterung des mit dem Handgriff 26 versehenen Ultraschallerzeugers 27 und dem Reflektor 28 in zum Teil geschnittener Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Die Lage der Einheit mit daran angebrachtem Ultraschallerzeuger im Becken ist allein durch ihr großes Gewicht gesichert. Die Schelle 25 und der Reflektor 28 sind an der rechteckigen, bei 30 rechtwinklig abgebogenen Grundplatte 31 befestigt, und zwar der Reflektor an dem in gleicher Richtung wie bei 30 in einem Winkel von 450 abgebogenen Ende 34, die Schelle25 am entgegengesetzten Plattenende35, das in entgegengesetzter Richtung. wie bei 30 um etwa 300 abgebogen ist. Durch diese Ausbildung der Grundplatte 3' ist erreicht, daß, wie in der Fig. 3 dargestellt, bei Verwendung eines Ultraschallerzeugers, der von seinem Handgriff etwa um 600 abgebogen ist, der Ultraschallerzeuger so an der Grundplatte befestigt werden kann, daß die von seiner Stirnfläche ausgehende Schallstrahlung durch den Reflektor 28 lotrecht zur Beckenöffnungsebene reflektiert wird. Das hohe Gewicht der Einheit ist durch die unten an die Grundplatte3l angeschraubte Platte 32 erreicht. Die Gummifüße 33 sichern die Einheit gegen unbeabsichtigtes Verschieben auf dem Beckenboden. Der Reflektor 28 besteht aus einer an ihrer der Schallstrahlung abgewandten Seite aufgerauhten, sehr dünnen und daher schalldurchlässigen Metallschicht, die unmittelbar an der Grundplatte 3I anliegt und lediglich an ihrem Rande, also außerhalb des Schallstrahlembündels, mit der Grundplatte verlötet ist.
  • PATENTANSPROCHE: I. Anordnung für die medizinische Behandlung mit Ultraschall mit Flüssigkeitsankopplung an das Behandlungsobjekt unter Verwendung eines Flüssigkeitsbeckens, gekennzeichnet durch einen im Becken angeordneten, der Beckenöffnung zugewandten bzw. zur Beckenöffnungsebene um höchstens etwa 450 geneigten Reflektor und einer derart damit verbundenen und so ausgebildeten Halterung für den Ultraschallerzeuger, daß dessen Strahlung auf den Reflektor mit einem Einfallswinkel größer als etwa 50 auftrifft.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Reflektors zur Öffnungsebene undloder die Neigung der Halterung für den Ultraschallerzeuger veränderbar sind.
    3. Anordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor undgoder die Halterung für den Ultraschallerzeuger vom Becken getrennte, je eine Einheit für sich oder gemeinsam eine Einheit bildende Teile sind, die entweder mittels einfacher Konstruktionselemente, wie Schraubzwingen o. dgl., am Beckenrand befestigt sind oder so schwer sind, daß ihre Lage im Becken allein durch ihr Gewicht gesichert ist.
    4. Anordnung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus zwei winklig zueinander angeordneten Teilen besteht.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zusammenwirkenden Reflektorteile voneinander einstellbar ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor mit der Halterung zusammengebaut und der zweite an einer in der Behandlungszone angeordneten Abstützung für das Behandlungsobjekt befestigt ist, die zweckmäßig längs einer quer über die Beckenöffnung liegenden und an den Beckenlängsrändern geführten Brücke verschiebbar ist.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Luft als Reflexionsmittel benutzt ist, insbesondere indem eine dünne Luftschicht zwischen zwei Schichten aus festem Stoff eingeschlosseni ist, die außerhalb des Schallstrahlenbündels flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und von denen die der Schallstrahlung zugewendete schalldurchlässig ist.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schallstrahlung abgewandte Fläche der schalldurchlässigen Schicht aufgerauht, z. B. gesandelt ist und unmittelbar an der weiteren Schicht anliegt.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche gekrümmt, z. B. hohlspiegelartig gestaltet ist.
    IO. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behandlungszone, gegebenenfalls zweckmäßig unmittelbar unter der Abstützung für das Behandlungsobjekt, eine die Schallstrahlung begrenzende Blende angeordnet ist.
    II. Anordnung nach Anspruch 10, gekenn zeichnet durch gegeneinander auswechselbare Blenden mit verschieden großen Schalldurchlaßöffnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884616C (de) * 1949-10-25 1953-07-27 Atlas Werke Ag Vorrichtung fuer Schiffe zum Aussenden von Schallwellen veraenderbarer Strahlrichtung im Wasser
EP0595783A2 (de) * 1992-10-28 1994-05-04 Arjo, Inc. System zur Ultraschallbehandlung

Cited By (3)

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