DE827349C - Verfahren zur Gewinnung nicht oder langsam dialysierender Produkte aus mit anorganischen Bestandteilen verunreinigten Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung nicht oder langsam dialysierender Produkte aus mit anorganischen Bestandteilen verunreinigten FluessigkeitenInfo
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- C13B20/00—Purification of sugar juices
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Description
Die Elektrodialyse wäßriger Flüssigkeiten ist eine an sich bekannte Methode, die besonders im
Laboratoriumsumfang viel Anwendung findet, um den Salzgehalt wäßriger Flüssigkeiten zu verringern.
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Entsalzung mittels Elektrodialyse von Flüssigkeiten,
die nicht oder langsam dialysierende Produkte enthalten.
Der Vorteil der Elektrodialyse gegenüber der gewöhnlichen Dialyse ist, daß die Elektrodialyse sehr
viel schneller verläuft, welches besonders für leichtverderbliche Flüssigkeiten wichtig ist.
Ein Nachteil der bis jetzt bekannten Elektrodialyseverfahren
ist, daß es sehr schwer ist, das pH der zu reinigenden Flüssigkeit während der Ausführung
der Elektrodialyse zu regeln bzw. konstant zu halten. Abhängig von der Zusammensetzung der
zu elektrodialysierenden Flüssigkeit und von der
Natur der benutzten Diaphragmen hat das pH die
Neigung, während des Verlaufes der Elektrodialyse zu steigen oder zu fallen. Eine zu starke Verände
rung des pn kann zu unerwünschten Reaktionen in
den zu dialysierenden Flüssigkeiten Anlaß geben oder bei 'kolloidalen Flüssigkeiten zu unerwünscht
ter gänzlicher oder teilweiser Ausflockung des kolloidalen Systems sowie durch die Bildung von
Niederschlägen zu einer Verstopfung der Diaphragmen führen und dadurch eine Erschwerung
des Stromdurchganges hervorrufen. Zu diesem
Zweck sind in der Literatur verschiedene \Iaßnahmen,
um eine unerwünschte Verschiebung des Ph während der Elektrodialyse zu verhindern, vorgeschlagen
worden.
Abgesehen von der Methode von Pauli, der empfohlen
hat, zur Verhinderung von unerwünschten pH-Verschiebungen mit sehr geringen Stromdichten
zu arbeiten, sind vier Methoden zur Hemimung dieser Verschiebung bekanntgeworden:
ίο i. Man kann die Eigenschaft, daß verschiedene
Diaphragmen sich in einer Elektrolytlösung positiv oder negativ aufladen und damit den Durchgang
von Kationen bzw. Anionen verzögern, benutzen, um in dieser Weise durch Wähl geeigneter Diaphragmen
die in der zu elektrolysierenden Flüssigkeit vorhandene Neigung zur pH-Verschiebung zu
hemmen.
2. Weil die Anwesenheit von mehrwertigen Anionen eine Neigung zur Abnahme des pH zur
Folge hat, kann man sich dieser Neigung widersetzen, indem man die mehrwertigen Ionen vor der
!elektrodialyse, z. B. durch Ausfällen, entfernt.
3. In Kombination mit den beiden erstgenannten Methoden kamn man während der Elektrodialyse
der zu elektrodialysierenden Flüssigkeiten Rase oder Säure beigeben.
4. In einigen Fällen 'hat man die Tatsache, daß durch den elektrischen Strom an der Kathode und
au der Anode Mengen Base bzw. Säure entstehen.
benutzt. Durch Versetzung des frischen Anodespülwassers mit schon benutztem Kathodespülwasser
und umgekehrt versucht man, sich dem Sauer- oder Basischwerden des Anode- bzw. Kathodespülwassers zu widersetzen.
Keines der ol>en angegebenen Mittel ist aber, wie es sich gezeigt hat, imstande, die pH-Verschiebung
während der Elektrodialyse \öllig zu verhindern. Darin liegt auch die Ursache der Tatsache, daß die
Elektrodialyse meistens nur im Laboratorium angewandt wird, und daß Anwendung im größeren
Umfang in der Technik ziemlich ausgeblieben ist.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein
Verfahren zur Gewinnung nicht oder langsam dialysierender Produkte aus mit anorganischen Bestandteilen
verunreinigten Flüssigkeiten, indem man diese einer mehr oder weniger weit durchgeführten
Elektrodialyse unterzieht und sie zugleich auf einem gewünschten und genau kontrollierten
pH hält, welches Verfahren die Anwendung des fabrikmäßigen Umfanges erlaubt.
Ein weiterer Gegenstand vorliegender Erfindung ist die Elektrodialyse bei größeren Stromdichten,
ohne daß ungewünschte pn-Verschiebungen auftreten, weil dann die Verluste an langsam dialysierenden
Produkten, wie Zucker usw., auf ein Minimum zurückgebracht sind. Die Gewinnung der
obengenannten Produkte erfolgt anschließend durch Konzentration, Ausfällung oder andere
chemische oder physikalische Verfahren.
Es wurde nämlich gefunden, daß es möglich ist, den pH-Wert der zu elektrodialysierenden Flüssigkeit
während der Elektrodialyse zu regeln und auf einen gewünschten Wert, der nicht konstant zu sein
braucht, einzustellen. Zu diesem Zweck sorgt man, ganz im Gegensatz zu der bisherigen Auffassung,
wonach die Spülflüssigikciten aus Wasser. Wasser aus der Leitung oder besser noch destilliertem
Wasser bestehen müssen, dafür, daß die anodische Spülflüssigkeit schwach sauer reagiert oder einen
geringen Gehalt eines in Wasser dissoziierenden Salzes enthält, und daß die kathodische Spülflüssigkeit
schwach alkalisch reagiert oder einen geringen Gehalt eines in Wasser dissoziierenden Salzes
enthält.
Dazu werden z. B. die Anoden- und Kathodenspülflüssigkeiten
mit Säuren bzw. Hydroxyden versetzt, dies im Gegensatz zu der obengenannten vierten Methode. Auch kanu man z. B. die
anodische Spülflüssigkeit mit einer geringen Menge eines wasserlöslichen Salzes versetzen. In einigen
Fällen ist es vorteilhaft, eine Kombination einer Säure und eines Salzes zu l>enutzen. Man kann
dabei die Konzentration z. B. derart einstellen, daß die mittlere elektrolytische Beweglichkeit der
H+-Ionen und des beigegebenen Kations in dem anodischen Spülraum und die elektrolytische Beweglichkeit
der OH~-Ionen in den kathodischen Spülräumen solche sind, daß genau so viel
H+-Ionen aus den Spülräumen durch die Diaphragmen hindurch in den Elektrodialyseraum
kommen. Auf diese Konzentration muß noch eine Korrektion für die an der Anode und Kathode gebildete
Menge Säure bzw. Base und gegebenenfalls für die Neigung des pH der Elektrodialyseflüssiglkeit,
sich während der Elektrodialyse, unabhängig von der H+- und OH~-Ionenbewegung
zu ändern, angebracht werden.
In dem Verfahren nach der Erfindung kann man die Spülgeschwindigkeiten innerhalb weiter Grenzen
variieren. Im allgemeinen soll man, wenn die anodische Spülflüssigkeit weniger sauer oder die
kathodische Spülflüssigkeit weniger alkalisch reagiert,, geringere Geschwindigkeiten der entsprechenden
Spülflüssigkeiten anwenden. Die erwünschten Geschwindigkeiten sind leicht durch Messung des Ph der zu elektrolysierenden Flüssigkeit
während der Elektrodialyse zu regeln. Wenn das pn eine Neigung zum Sinken hat, so muß die
Geschwindigkeit der anodischen Spülflüssigkeit gesteigert und/oder die Geschwindigkeit der
kathodischen Spülflüssigfceit vermindert werden. Auch kann man auf eine andere Zusammensetzung
der Spülflüssigkeit übergehen, also falls das Ph Neigung zum Sinken zeigt, kann man z. B. die
anodischen Spülflüssigkeiten mit weniger Säure oder die kathodische Spülflüssigkeit mit mehr
Alkali oder die anodische Spülflüssigkeit mit mehr Salz oder die kathodische Spülflüssigkeit mit
weniger Salz versetzen. Gutes Rühren der Mittelflüssigkeit ist wesentlich bei dieser Elektrodialysemethode.
Diese Methode zum Konstanthalten des pn der
zu elektrodialysierenden Flüssigkeit während der Elektrodialyse kann gegebenenfalls mit anderen
schon bekannten Methoden, wie z. B. die Methode der \rersetzung der zu elektrodialysierenden
Flüssigkeit mit Säure oder Alkali, kombiniert w erden.
Die Elektrodialyse kann durchgeführt werden ununterbrochen in einer Serie von Zellen oder
unterbrochen in Zellen.
Kin besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß die Versetzung der Spülflüssigkeiten mit Elektrolyten
den elektrischen Widerstand der Spülräume stark herabsetzt, wodurch die nötige Spannung pro
ίο Zelle und daher auch der Energieverlust durch Wärmeentwicklimo- vermindert wird.
Reispiel I
Rohes, ausgesalzenes Pepsin wird nach Auflösung in 0,01 11-HC einer Elektrodialyse unterworfen
in einem Apparat von geeigneter Konstruktion und Dimension, mit einer Stromdichte
von 30 bis 40 m A pro Quadratzentimeter, bei einem pH von ungefähr 3, letzteres um einen Rückgang
der Aktivität des Pepsins zu verhindern.
Als anodische Spülrlüssigikeit wird eine Lösung von 0,01 n-H., S O4 und 0,005 H-Na2SO4 gewählt
und als kathodische Spülflüssigkeit eine !Combination von o,o2n-NaOH und 0,01 n-NaCl.
Diese beiden letzten Lösungen werden einzeln bereitet und der Zufluß der durch den Kathodenraum
hindurchströmenden Mengen der Lösung einzeln geregelt. Während der Elektrodialyse wird
pro Apparat für 20 1 Elektrodialyseflüssigkeit eine Spülgeschwindigkeit im Anodenraum von 100 1 pro
Stunde angewandt, und die Spülgeschwindigkeiten der l>eiden Flüssigkeiten im Kathodenraum werden
jede auf 120 1 pro Stunde eingestellt. Nach 15 Minuten zeigt es sich, daß das pH der Mittelflüssigkeit
von 3,0 bis zu 3.5 gestiegen ist. Die Spülgeschwindigkeit
der 0,01 n-NaCl-Lösung wird jetzt bis 180 1 pro Stunde gesteigert. Nach
30 Minuten Elektrodialyse zeigt es sich, daß das pH wieder bis zu 3,1 gesunken ist.
Die Spulgeschwindigkeit der NaCl-Lösung wird
jetzt auf 130 1 pro Stunde eingestellt und die der Na O Η-Lösung auf 140 1 pro Stunde gehalten, der
XaCl-Gehalt der Pepsinlösung, der beim Anfang
etwa 2,5% betrug, ist jetzt in 3 Stunden auf Null gesunken. Die erhaltene Lösung wird eingedampft
und mit Milchzucker verschnitten zu einem Produkt ι : 150. Pro Kilogramm von diesem verschnittenen
Produkt sind 10 !kWh an elektrischer Energie benutzt worden. Dieser verhältnismäßig
hohe Energieverbrauch ist die Folge des niedrigen pH, bei dem gearbeitet wird. Dies ist aber notwendig,
um den Rückgang der Enzymäktivität des Pepsins zu hemmen.
Der bei der Zuckerherstellung nach der ersten Auskristallisierung von Zucker erhaltene Sirup, der
sog. Α-Sirup, wird in einem Apparat von geeigneter Konstruktion und Dimension einer Elektrodialyse
mit einer Stromdichte von 30 bis 40 imA pro Quadratzentimeter unterworfen. Dabei wird
das pH des Sirups durch Regelung mittels der Spülflüssigkeiten auf ungefähr 7,0 gehalten.
Als anodische Spülflüssigkeif wird eine Lösung von 0,01 11-H2SO4 und von 0,02 n-K2SO4 und als
kathodische Spülflüssigkeit eine Lösung von o,oin-KOH benutzt. Pro Apparat von 501 Elektrodialyseinhalt
wird eine Spulgeschwindigkeit im Kathodenraum von 350 1 pro Stunde und im Anfang
eine Spülgeschwindigkeit im Anodenraum von 600 1 pro Stunde angewandt. Nach 15 Minuten
zeigt es sich, daß das pH der Mittelflüssigkeiit bis zu
6,7 gesunken ist, wonach die Spülgeschwindigkeit der Spülflüssigkeit im Anodenraum auf 8001 pro Stunde
eingestellt wird. So geht man mit dem Regeln weiter, wobei es sich zeigt, daß gegen das Ende der
Elektrodialyse (nach ± 2 Stunden) eine Spülgeschwindigkeit von ungefähr 350 1 pro Stunde erforderlich
ist, um das pH auf 7,0 zu halten. Dampft
man den elektrodialysierten Sirup weiter ein, so kristallisiert viel mehr Zucker und von viel reinerer
Qualität, als sich ohne Anwendung der Elektrodialyse gewöhnlich aus Α-Sirup erhalten läßt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Gewinnung nicht oder langsam dialysierender Produkte aus mit anorganischen Bestandteilen verunreinigten Flüssigkeiten durch Elektrodialyse, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeit unter starker Rührung der pH-Wert durch Veränderung der Durchflußgeschwindigkeit und der Zusammensetzung der Spülflüssigkeiten im Anoden- und Kathodenraum geregelt wird, indem im Anodenraum durch Zusatz von Salzen und/oder Säuren neutrale oder schwach saure Reaktion und im Kathodenraum durch Zusatz von Salzen und/ oder Basen neutrale oder schwach alkalische Reaktion hervorgerufen wird, und daß die gereinigte Flüssigkeit in bekannter Weise weiterverarbeitet wird.© 2718 12. Sl
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