DE826582C - Leuchtgirlande aus Gluehbirnen - Google Patents

Leuchtgirlande aus Gluehbirnen

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DE826582C
DE826582C DEE907A DEE0000907A DE826582C DE 826582 C DE826582 C DE 826582C DE E907 A DEE907 A DE E907A DE E0000907 A DEE0000907 A DE E0000907A DE 826582 C DE826582 C DE 826582C
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DE
Germany
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light
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pear
garland according
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DEE907A
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DE1614575U (de
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Otto Engbert
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OTTO ENGBERT
Original Assignee
OTTO ENGBERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/10Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2121/00Use or application of lighting devices or systems for decorative purposes, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

  • Leuchtgirlande aus Glühbirnen Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der aus einer Reihe von Glühbirnen zusammengeschlossenen leuchtenden Girlande.
  • Bei der bestehenden Girlande sind elektrische Birnen im allgemeinen durch Serienschaltung mit einem Leitungsdraht untereinander verbunden. Der Birnenkopf ist weiß oder gefärbt. Hierbei besteht immer die Gefähr des Zerbrechens der Birne bei einem Stoß oder beim S-turz der Girlande.
  • Ferner ist der Effekt des Ganzen nicht sehr ästhetisch, da immer noch der GlühdraIit der Birne sichtbar ist.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, einen wir'ksamen Schutz gegen das Zerbrechen der Birnen bei einem Stoß oder Sturz und einen besseren dA-orativen Effekt der Girlande zu schaffen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Einsch-ließen des Birnenkopfes in einer gefärbten, durchscheinenden Hohtkugel aus Celluloid oder ähnlich verwandtern Material. jede Kugel ist verschieden gefärbt und ver-'hindert vollkommen das Sichtbarwerden des Glühdrahtes der Birne.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist eine stückweise schematische Ansicht der Gi#rIande gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Einzelheiten zeigender Längsschnitt der isolierten Fassung, der Birne und der auf dem Birnenkopf montierten Hdhlkugel; Fig. 3 ist eine von oben gesehene Sicht einer Hohlkugel; Fig. 4 zeigt eine weitere Einzelheit.
  • In der Fig. i wird die Girlande bildlich gezeigt. Die Birnen 1, 2 USW. sind in Serienschaltung durch einen Leitungsdra!lit 3 verbunden, der auch zum Aufhängen Ader Girlande geeignet ist, und dessen beide Enden zum Anschluß an das Stromnetz dienen. jede Birne. nicht gefärbt, ist eingeschlossen in eine durchscheinende, gefärbte Hohlkugel 4. Diese ist steif, dünn und elastisch, z. B. aus Celluloid hergestellt.
  • Alle Kugeln der Girlande sind von verschiedenartiger Farbe und werden nach dem gewünschten leuchtenden Effeikt für die Dekoration gewählt.
  • Der Umfang der Hohlkugel ist größer als der der Birne. Somit ist ein Kontakt zwischen Glas und Celluloid ausgeschlossen.
  • Die Hohikugel hat an einem Punkt der Rundung eilte Öffnung 5 mit einem Durchmesser des Birnengewindes 6 (Schraub- oder Steckgewinde). Vom Rande dieser Öffnung gehen, wie es praktisch erscheint, sechs bis acht straihlenförmige Einschnitte 7 aus. Die Öffnung dieser Art ist elastisch, sie gestattet das Einstecken des Birnenkopfes in die Hohlkugel, ohne das Celluloid zu beschädigen. Durch die Elastizität des Materials schließt sich die Öffnung selbständig, bis auf den runden Ausschnitt, und die Kugel wird somit auf dem Gewinde der Birne direikt oberhalb des Kopfes fest-,gehalten (Fig. 2). Ferner kann sie unter Zuhilfenähme von flüssigem Klebstoff, z. B. Celltiloidaceton, zusätzlich dauerhaft befestigt werden.
  • Die Girlande ist vorgesehen für die jeweils vorhandene normale Stromspannung von 220 Volt oder aber auch für iio Volt. Um die Voltzahl der jeweiligen Stromspannung zu erreichen, kommen Birnen mit der Spannung von io, 12, 18 oder 24 %7olt und niedriger Stärke in Frage. Durch die Wahl der Birnen mit niedriger Stärke wird die Gefahr des Entflammens des Celluloids oder ähnlichen 'Materials praktisch ausgeschaltet.
  • Die Zahl der Birnen und die Länge der Girlande kann selbstverständlich beliebig gewählt werden. An Stelle der Kugel kann auch eine beliebige andere Form gewählt werden, z. B. ein Fisch, eine Weinrebe, eine Frucht oder eine Silhouette o. dgl. Die Montage ist folgendermaßen: Die Birne 2, auf deren Kopf sich die Hohlkugel 4 befindet, wird mit dein Schraubgewinde 6 in die Fassung 8 eingeschraubt, welche von Isolationsstoff 9 umgeben ist (Fig. 2). Die Isolierung 9 ist auf dem Grund durchbrochen zum Einführen der beiden Leitungsdrähte 3. Zwischen der Kugel und dem Rande der Isolierkappe ist eine Art Halskrause io mit eingeschraubt, z. B. in der Form von einem Stern aus gefärbtem, durchsichtigem Papier (Fig. 4). Wenn nicht durchsichtig ist, so dient sie auch als Reflektor. Zugleich hat sie auch den Vorteil, die Fasen sung zu verdecken und liebt ini ganzen die Schönheit der Girlande.
  • Die Erfindung gestattet selbstverständlich vielerlei Abweichungen von dein vorher beschriebenen, soweit sie auf dem Grundgedanken der Erfindting beruhen.

Claims (2)

  1. PATEN TA NS 11 R Ü C 11 E: i. Letichtgirlande aus Gliihbirnen, 1 dadurch gekennzeichnet ' daß die Glühbirnen (1, 2 usw.) voll durchscheinenden Hohlktigeln (_I) aus Celluloid oder aus ihnlichein Material um-,geben sind.
  2. 2. Leuchtgirlande nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohll-zugeln (4) aus zwei miteinander verbindbaren Hälften bestehen. 3. Leuchtgirlande nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Hohlkugeln (4) mit einer dem Durchmesser des Birnengewindes entsprechenden Öffnung (.3) versehen sind, von der zweckmäßig strahlenförmige Einschnitte (7) zwecks leichteren Einbringens der Glühbirnen ausgehen. 4. Leuchtgirlande nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilohlkugeln (,4) zwischen Gli#hbilriie und aufgeschraubter Birnenfassung festgehalten Nverden. 5. Leuchtgirlande nach eineni der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d'icht oberhalb der Hohl#kugeln (4) eine Art Halsikrause (io) aus zweckmäßig gefärbtem, durchsichtigem oder reflc#ltiereiideni Nlaterial, etwa in Form eines Sternes, angebracht ist. 6. Leuchtgirlande nach eineni der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkugeln (-4) der Girlande untereinander abweichend gefärbt sind. 7. LeuchtglIrlande nach einem der vorausz# gehenden Ansprüche, dadurch ge4,erinzeichnet, daß die die einzelnen Girlandenglieder verbindenden Leitungsschnüre ( ' 3) derart bemessen sind, daß sie selbst ztiin _\ilfhängen der Girlande dienen. 8. Leuchtgirlande nach einem der voraus-,gehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der HolhIktigeln (4) beliebige andere Hohlformen (Fische. Weinreben. Früchte o. dgl.) treten.
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