DE826135C - Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Thiazylthio)-hydrochinonen der Benzol- und Naphthalinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Thiazylthio)-hydrochinonen der Benzol- und Naphthalinreihe

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DE826135C
DE826135C DEU185A DEU0000185A DE826135C DE 826135 C DE826135 C DE 826135C DE U185 A DEU185 A DE U185A DE U0000185 A DEU0000185 A DE U0000185A DE 826135 C DE826135 C DE 826135C
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DE
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thiazylthio
benzene
hydroquinones
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mercaptothiazole
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DEU185A
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DE1619528U (de
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Thomas H Newby
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United States Rubber Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • C07D277/68Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • C07D277/70Sulfur atoms
    • C07D277/74Sulfur atoms substituted by carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Thiäzylthio)-hydrochinonen der Benzol- und Naphthalinreihe Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer chemischer Verbindungen, die als Oxydationsverhinderer für organische Stoffe dienen, wie natürlichen und synthetischen Kautschuk, insbesondere kautschukartige Mischpolymere aus Butadien und Styrol, sowie kautschukartige Mischpolymere aus Butadien und Acrylnitril, vyelche durch atmosphärischen Sauerstoff verändert werden können.
  • Die Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind die 2-(2'-Thiazylthio)-i, 4-dioxybenzole der allgemeinen Formel und ferner die 2-(2'-Thiazylthio)-i, 4-dioxynaphthaline der allzemeinen Formel in denen R und R' entweder Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder einen Teil eines Ringsystems bedeuten. Die Gruppen R und R' oder der Ring, von dem sie einen Teil bilden, können durch Gruppen substituiert sein, welche die oxydationsverhindernde Wirkung der Verbindung nicht stören und welche ferner die Bildung der Verbindung gemäß den nachstehenden Gleichungen i und 2 nicht unterbinden. Beispiele solcher Gruppen sind die Nitro- und Oxygruppe, wie auch die Alkylgruppe, z. B. Methyl oder Äthyl.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als 2-(2'-Thiazylthio)-hydrochinone der Benzol- und der Naphtlialinreihe bezeichnet werden. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können einfach hergestellt werden, indem man 2-Mercaptothiazole mit p-Benzochinon oder mit i, 4-Naphthochinon zur Reaktion bringt gemäß den folgenden Gleichungen Die Reaktion wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man gleiche molare Mengen p-Benzochinon oder i, 4-Naphthochinon mit dem 2-Mercaptothiazol in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zur Reaktion bringt, welche zwischen - io° und dem Siedepunkt des Lösungsmittels liegen; dann wird das Reaktionsprodukt in irgendeiner geeigneten Weise abgeschieden. Im allgemeinen enthält das Reaktionsgemisch eine geringe Menge unlösliches Material, welches aus einer Mischung des gewünschten Reaktionsproduktes mit etwas Disulfid besteht, welches sich als Nebenprodukt durch Oxydation eines Teiles des gewünschten Produktes zu einem Chinon bildet, wobei sich ein Teil desselben dann mit einem weiteren Molekül des 2-Mercaptothiazols verbindet und ein disubstituiertes Hydrochinon entstehen läßt.
  • Beispiele für z-Mercaptothiazole, welche mit Chinon zur Reaktion gebracht werden können, um die erfindungsgemäßen Verbindungen zu ergeben, sind unter anderem die folgenden Verbindungen: 2-Mercaptobenzothiazol, 6-Nitro-2-mercaptobenzothiazol, 6-Oxy-2-mercaptobenzothiazol, 4, 5-Dimethyl-2-mercaptothiazol, 4, 5-Diäthyl-2-mercaptobenzothiazul, 4-Methyl-2-mercaptothiazol, 4-Äthyl-2-mercaptothiazol, 5-Methyl-2-mercaptothiazol, 4-Phenyl-2-mercaptothiazol, 4, 5-Diphenyl-2-mercaptothiazol, 2-Mercaptothiazol.
  • Während man p-Benzochinon oder i, 4-Naphthochinon vorzugsweise bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen verwendet, kann man auch i, 4-Benzochinone oder i, 4-Naphthochinone verwenden, welche in geeigneten Stellungen durch geeignete Gruppen substituiert sind, welche die oxydationsverhindernde Wirkung der Verbindung nicht stören und welche ferner die Bildung der Verbindung in d-r oben beschriebenen Art nicht hindern; als solche Substitutionsgruppen seien genannt: Alkyl-, Alkoxy-, Nitro- und Oxygruppen. Mindestens eine o-Stellung zu einer der Carbonylgruppen muß frei sein von einem Substituenten und jede Substitution in anderen Stellungen muß derart sein, daß sie die eben dargelegte Reaktion ablaufen läßt und die oxydationsverhindernde Wirkung nicht stört. Für den Fachmann ist es somit klar, welche substituierten Chinone bei der Reaktion verwendet werden können; insbesondere werden solche Verbindungen bevorzugt, wAche aus p-Benzochinon hergestellt werden.
  • Beispiele von anderen Chinonen außer p-Benzochinon und i, 4-Naphthochinon, welche zur Anwendung gelangen können, sind die folgenden: 2, 5-Di-(tert.-butyl)-p-benzochinon, 2-Methyl-i, 4-naphthochinon, Methoxv-p-benzo,7hinon, 2, 5-Dimethyl-p-benzochinOn, 3, 5-Dimethvl-p-benz,)chinon, N itro-p-benzochinon, 2-Oxy-i, 4-naphthochinon, Oxyp-benzochinon.
  • Die folgenden Beispiele erläutern d-s Verfahren. Beispiel i 2-(2'-Benzothiazyl-thio)-i, 4-dioxybenzol. 22 g Chinon wurden in i5o ccm kochendem Methylalkobol gelöst und die Lösung wurde schnell auf o bis 5` in einem Eisbad gekühlt, worauf das Chinon in feinen Nadeln auskristallisierte. Zu dieser Mischung würde eine Aufschlämmung von 33 g 2-Mercapto-benzothiazol in ioo ccm eiskaltem Methanol gegeben. Die Reaktionsmischung wurde dann 2 Stunden bei o bis 5° gerührt.
  • Die Reaktionslösung wurde filtriert und die Methanollösung in 5oo ccm heißes Wasser gegossen, wobei das Reaktionsprodukt ausfällt. Die Mischung wurde dann gekocht, bis die Masse nicht mehr pappig war. Nach dem Filtrieren und Trocknen wurden 42 g (Ausbeute: 76°0) rohes 2-(2'-Benzothiazyl-thio)-i, 4-dioxybenzol erhalten; Schmelzpunkt: 204,5 bis 2o8°. Nach dem Umkristallisieren aus Acetessigsäureäthylester zeigte es einen Schmelzpunkt von 218 bis 2i9°.
    Analyse Kohlen- Wasser- Schwefel Stick-
    stoff Stoff Stoff
    gefunden ..... 56,or% 3,29°/0 23,42°/'o 5050/0
    Theorie für
    CI2H,,02NS2 56,730..!0 3,270;'0 '3,2700 5,090(0
    Beispiel 2 2-,'2'-(4', 5'-Dimethylthiazyl)-thioj-i, 4-dioxybenzol. i i g Chinon wurden in Methanol wie im Beispiel i gefällt und 15 g 4, 5-Dimethyl-2-mercaptothiazol in ioo ccm eiskaltem Methylalkohol der Aufschlämmung zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden bei o bis 5° gerührt.
  • Das Produkt wurde durch Entfernen des größten Teiles des Methanols im Vakuum aufgearbeitet und darauf der Rückstand in 300 ccm heißes Wasser gegossen. Nach dem Kochen der wäßrigen Lösung, Filtrieren und Trocknen des Niederschlages wurden 23 g 2-r2'-(4', 5'-Dimethylthiazyl)-thio]-r, 4-dioxybenzol erhalten. Die Behandlung dieses Materials mit heißem Methanol ergab 20 g einer in Methanol löslichen festen Substanz mit einem Schmelzpunkt von 148 bis 152` und eine geringe Menge in Methanol unlöslichen Materials. Die Ausbeute des in Methanol löslichen Produktes betrug 790!0.
    Analyse Stickstoff Schwefel
    gefunden ................ 5,37% 25,590/0
    Theorie für CH Hil OZN SZ . . 5,54% 25,30%
    Beispiel 3 2-'2'-(4'-llethvlthiazyl)-thio]-i, 4-dioxybenzol. 21 g Chinon und 269 4-Metllyl-2-mercaptothiazol wurden wie im Beispiel 7 umgesetzt.
  • Das Produkt wurde durch Abfiltrieren des in Methanol unlöslichen Materials (ii g mit einem Schmelzpunkt von 239 bis 247°) und Eingießen der Methanollösung in heißes Wasser aufgearbeitet. Nach kurzem Kochen der wäßrigen Lösung wurden die Festbestandteile abfiltriert. Das trockne Produkt wog 32 g (67% Ausbeute) und hatte einen Schmelzpunkt von 158 bis r61°, nachdem es zweimal mit heißem Benzol gewaschen wurde.
    Analyse Stickstoff Schwefel
    gefunden ................. 5,890,!o . 27,0401o
    Theorie für C,oH,,02NS2 ... 5,880/0 26,8900
    Das Material zeigte einen Schmelzpunkt zwischen 239 und 247` und durch Analyse wurde nachgewiesen, daß es eine Mischung aus mono- und dissbstituiertem 1, 4-Dioxybenzol darstellte.
  • Jede Verbindung gemäß der Erfindung kann als oxydationsverhinderndes Mittel in einer Menge zwischen o,o5 und 5,o Teilen je ioo Teile der zu schützenden organischen Stoffe verwendet werden. Bei Kautschuk genügt eine Menge von o,o5 bis 5,o Teilen je Zoo Teile Kautschuk, um eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Oxydation zu geben.
  • Die oxydationsverhindernden Mittel wurden in einem Verhältnis von i Teil auf ioo Teile Kautschuk einem Naturkautschuk eingearbeitet. Es wurden Vulkanisationen io, 2o und 30 Minuten bei 14 kg Dampfdruck durchgeführt. Tabelle i zeigt die Zug-und Dehnungsbeanspruchungen dieser nicht gealterten Produkte und nach dem Altern während 96 Stunden unter einem Sauerstoffdruck von 14o kg bei 70° und nach dem Altern während 48 Stunden bei ioo°.in einem Luftofen.
    Vulkan/'- Mit Hitze
    Oxydationsverhinderndes Mittel sation Nicht gealtert gealtert Mit 02 gealtert
    (Minuten) Z I D Z D Z D
    I I
    Kein Zusatz .................................... 10 2340 663 66o 56o 990 510
    A (2-(2'-Benzothiazylthio)-i, 4-dioxybenzol) . . . . . . . . . . 233o 65o 89o 503 1870 505
    B (2-[2'-(4', 5'-Dimethylthiazyl)-thio]-i, 4-dioxybenzol) 2415 66o 1036 540 204o 61o
    C (2-[2'-(4'-Methylthiazyl)-thio]-i, 4-dioxybenzol) ...... 2350 655 930 476 1950 620
    Kein Zusatz ................................... 20 2080 645 700 496 versagt -
    A ................................................ 202o 605 840 46o 166o 546
    B ................................................ 2o64 645 750 465 1720 576
    C ................................................ 2030. 636 880 455 18i° öoo
    Kein Zusatz .................................... 30 2°8o 650 690 500 versagt -
    A ................................................ 213a 645 680 426 1480 545
    B ................................................ 2075 655 870 470 1660 575
    C ................................................ 2010 640 940 466 176o 61o
    I
    Z = Zugbeanspruchung; D = Dehnungsbeanspruchung.
    Die Erfindung wurde im besonderen mit Hinblick auf 2-(2'-Thiazylthio)-i, 4-dioxybenzole beschrieben, ist aber in gleicher `'eise auf andere Chinonmercaptothiazole und 1, 4-Naphthochinonmercaptothiazole anwendbar.
  • Die die Oxydation verhindernden Verbindungen gemäß der Erfindung haben den großen Vorteil, daß sie bei einer ausgezeichneten oxydationsverhindernden Wirkung die organischen Materialien unter der Einwirkung von Licht nicht verfärben noch erzeugen sie Flecken auf Lackfarben oder Tuch, mit welchen sie in Berührung kommen. Dies ist insbesondere von Bedeutung bei der Verwendung von Kautschuk zur Herstellung von hell- oder weißgefärbten Produkten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Thiazylthio)-hydrochinonen der Benzol- oder Naphthalinreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Mercap@othiazole von der allgemeinen Zusammensetzung worin R und R' Wasserstoffatome, Alkyl- oder Arylreste bedeuten oder R und R' zusammen auch Bestandteile eines anellierten aromatischen Ringes darstellen, mit p-Benzochinon oder Z, 4-Naphthochinon bzw. deren Substitutionsprodukten, vorzugsweise in äquimolaren Mengen und in einem inerten Lösungsmittel, umsetzt.
DEU185A 1949-04-07 1950-04-07 Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Thiazylthio)-hydrochinonen der Benzol- und Naphthalinreihe Expired DE826135C (de)

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