DE825765C - Zaehlwerk - Google Patents

Zaehlwerk

Info

Publication number
DE825765C
DE825765C DEE3106A DEE0003106A DE825765C DE 825765 C DE825765 C DE 825765C DE E3106 A DEE3106 A DE E3106A DE E0003106 A DEE0003106 A DE E0003106A DE 825765 C DE825765 C DE 825765C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
elastic
disc
buffer block
counter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE3106A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
English Numbering Machines Ltd
Original Assignee
English Numbering Machines Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by English Numbering Machines Ltd filed Critical English Numbering Machines Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE825765C publication Critical patent/DE825765C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/14Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage
    • G06M1/143Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage with drums

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Zählwerk Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zählwerk, das mehrere Zifferrollen und eine drehbare Welle besitzt, die mit einer der Zifferrollen gekuppelt ist, um diese zu drehen, sowie einen Zehnerübertragungstrieb, um die Drehbewegung irgendeiner der Zifferrollen auf eine andere Zifferrolle zu übertragen, wenn die erstere sich durch eine vorgegebene Stellung hindurchdreht. Im allgemeinen ist die Welle mit der Zifferrolle für die Einheiten gekuppelt, und der Zehnerübertragungstrieb wird jeweils wirksam, wenn eine Zifferrolle von der Stellung 9 in die Stellung o und/oder von der Stellung o in die Stellung 9 übergeht. Die drehbare Welle kann ihrerseits im Gebrauch mit einem Antriebselement, beispielsweise einer Antriebsachse, verbunden sein, deren Drehungen gezählt werden sollen. Dadurch, daß man die Zifferrollen aus ,Spritzguß herstellt, können diese Rollen sehr leicht und ihre Drehmomente recht gering gehalten werden. Trotzdem wurde gefunden, daß sich im Gebrauch die Zifferrollen und; 'oder der Zehnerübertragungstrieb noch immer unzulässig stark abnutzen, wenn das Zählwerk häufig unter unzulässig hoher oder unkontrollierter Beschleunigung oder Verzögerung in und außer Betrieb gesetzt wird.
  • Um diesem Vbelstand abzuhelfen, wird erfindungsgemäß in einem Zählwerk der oben beschriebenen Art die drehbare Welle elastisch mit einer der Zifferrollen gekuppelt. Hierdurch werden schädliche übergroße Beschleunigungen und Verzögerungen der Zifferrollen und des Zehnerübertragungstriebes und damit eine hierdurch bedingte vorzeitige Abnutzung vermieden. Indem man die elastische Kupplung zwischen der drehbaren Welle und einer der Zifferrollen vorsieht und nicht zwischen dieser Welle und einer zu ihrem Antrieb dienenden Achse, kann man außerdem die elastische Kupplung innerhalb des Zählwerkgehäuses unterbringen, wodurch man eine gut aussehende, wenig Raum beanspruchende und billige Bauart erhält.
  • Die elastische Kupplung kann eine oder mehrere Blattfedern oder Spiralfedern aufweisen. Vorzugsweise jedoch besitzt die elastische Kupplung einen oder mehrere Pufferblöcke aus elastischem :Material, z. B. aus Gummi oder Kunstgummi.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung kann die Kupplung so aufgebaut und angeordnet sein, daß sich die drehbare Welle unelastisch oder weniger elastisch mit der Zifferrolle selbsttätig kuppelt, wenn im Gebrauch eine Feder bricht oder ein Pufferblock aus elastischem Material sich abgenutzt hat. Hierdurch wird es möglich, das Zählwerk noch für eine gewisse Zeitspanne weiter zu benutzen, bis man bequem die gebrochene Feder oder den abgenutzten Pufferblock auswechseln kann oder bis die von der nicht elastischen oder weniger elastischen Kupplung verursachte größere Abnutzung eine weitere Benutzung des Zählwerks endgültig unmöglich macht.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Fig. i ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßerf Zählwerks; Fig. 2 zeigt das Zählwerk, wenn man auf dieses in Richtung des Pfeiles II der Fig. i blickt, wobei zum besseren Verständnis einige Teile weggebrochen sind; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Zählwerks nach Fig. i, wenn man auf diese in der dem Pfeile 1I entgegengesetzten Richtung blickt; Fig. 4 zeigt den auseinandergezogenen Kupplungsmechanismus, und Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Einzelheit des Zählwerks nach Fig. i, wenn man auf diese in Richtung des Pfeiles 1I blickt.
  • In den Zeichnungen ist das Zählwerk als Ganzes mit i bezeichnet. Es besitzt. ein Gehäuse 2 mit einem Flansch 3, in dem Löcher 4 vorgesehen sind, um das Zählwerk beispielsweise mittels Schrauben, die nicht dargestellt sind, in zweckmäßiger Lage zu befestigen. Das Zählwerk i besitzt eine geeignete Anzahl Zifferrollen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Zifferrollen, deren Ziffern durch ein Fenster 5 in dem Gehäuse 2 sichtbar werden. Eine drehbare Welle 6 ist elastisch mit der Zifferrolle 7 gekuppelt, die in dem dargestellten Beispiel die Einheitszifferrolle ist. Ein Zehnerübertragungstrieb ist vorgesehen, um die Drehbewegung einer Zifferrolle auf eine andere Ziffer-rolle zu übertragen, wenn die erstere durch eine vorgegebene Stellung hindurchgeht. Ein Teil 8 dieses Zehnerübertragungstriebs ist in Fig. 4 sichtbar. Einige der Einzelteile des Zählwerks, z. B. das Gehäuse und die Zifferrollen, können aus Spritzguß hergestellt sein.
  • Die elastische Kupplung zwischen der drehbaren Welle 6 und der Einheitszifferrolle 7 besitzt eine Scheibe 12, die auf der drehbaren Welle 6 angeordnet und mit dieser zusammen drehbar ist. Die Scheibe 12 hat eine Aussparung 13, die nach dem Umfang 14 der Scheibe hin, sowie auf derjenigen Seitenfläche 15 der Scheibe 12 offen ist, die in Draufsicht in Fig. 3 sichtbar und der mit der Welle 6 zu kuppelnden Einheitszifferrolle 7 benachbart ist. Die Weite der Aussparung 13 verringert sich in radialer Richtung nach dem Umfang der Scheibe 12 hin, so daß ein elastischer Pufferblock 16 aus Gummi oder Kunstgummi in die Aussparung 13 von der Seitenfläche 15 aus eingelegt werden kann. Der Pufferblock 16 ragt etwas über den Umfang 14 der Scheibe 12 hinaus, und die sich radial verringernde Weite der Aussparung 13 verhindert, daß der Pufferblock 16 radial aus der Aussparung 13 herausgleitet.
  • Die mit der drehbaren Welle 6 zu kuppelnde Einheitszifferrolle 7 hat an ihrem Umfang eine ringförmige Schulter 17, und zwar auf derjenigen Seitenfläche der Zifferrolle 7, die der Scheibe 12 zugewandt ist. Die Schulter 17 hat eine weitere Ausnehmung 18, in die sich der die Scheibe 12 überragende Teil des Pufferblocks 16 einlegt (s. Fig. 2). Die Scheibe 12 ist so dimensioniert, daß sie, wenn das Zählwerk zusammengesetzt ist, von der Schulter 17 der Einheitsrolle 7 umgeben ist und der die Scheibe 12 überragende Teil des Pufferblocks 16 in der weiteren Aussparung 18 der Schulter 17 liegt. Hierdurch wird die elastische Kupplung zwischen der Scheibe 12 (und damit der drehbaren Welle 6) und der Schulter 17 (und damit der Einheitszifferrolle 7) bewirkt. Eine Unterlegscheibe icg, die sich auf der Welle 6 frei drehen kann, liegt innerhalb der Schulter 17 zwischen der Scheibe 12 und der Einheitszifferrolle 7. Hierdurch wird verhütet, daß sich der Pufferblock 16 von der Scheibe 12 löst und nachteilig, beispielsweise durch Reibung, auf feststehende Teile des Zählwerks einwirkt. Die Höhe der Schulter 17 ist derart, daß diejenige Seitenfläche der Scheibe 12, die der Einheitszifferrolle 7 abgewandt ist, glatt mit dem freien Rand der Schulter 17 abschließt, wenn das Zählwerk zusammengesetzt ist.
  • Um eine unelastische oder weniger elastische Kupplung zwischen der Scheibe 12 und der Einheitszifferrolle 7 zu erhalten, wenn sich der Pufferblock 16 abgenutzt hat, ist der Umfang 14 der Scheibe 12 zu beiden Seiten der Aussparung 13 abgeflacht, und die Schulter 17 der Einheitszifferrolle 7 besitzt auf jeder Seite der weiteren Aussparung 18 je einen Vorsprung oder eine Verdickung 20. Diese Vorsprünge oder Verdickungen 20 sind nach dem Umfang 14 der Scheibe 12 hin gerichtet. Der Umfang 14 ist so weit abgeflacht, daß diese Vorsprünge oder Verdickungen 20 ihn nicht berühren, solange infolge der durch den elastischen Pufferblock i6 bewirkten elastischen Kupplung die Ausnehmung 13 in der Scheibe 12 der weiteren Ausnehmung 18 in der Schulter 17 genau gegenübersteht. Wenn jedoch im Gebrauch der elastische Pufferblock 16 sich hinreichend abgenutzt hat, so schlüpft die Scheibe 12 etwas relativ zu der benachbarten Einheitszifferrolle 7, wenn diese in einer Richtung gedreht wird, so lange, bis einer der beiden Vorsprünge 2o der Schulter 17 auf den Umfang 14 der Scheibe 12 auftrifft und ein weiteres Schlüpfen der Scheibe 12 relativ zu der Einheitszifferrolle 7 in dieser Richtung verhindert. Hierdurch wird eine unelastische oder, falls der elastische Pufferblock noch nicht genügend abgenutzt ist, eine weniger elastische Kupplung bewirkt.
  • Nachdem man das Zählwerk zusammengesetzt hat, kann man das Gehäuse 2 an seiner offenen Seite, die in Fig. i die Rückseite ist, durch einen Deckel 21 schließen, der in jeder geeigneten «'eise auf dem offenen Ende des Gehäuses 2 befestigt und, falls gewünscht, versiegelt werden kann.
  • Zahlreiche Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispieles sind natürlich möglich. Beispielsweise kann das Gehäuse an Stelle des Flansches mit irgendwelchen anderen Befestigungsmitteln versehen sein. Der elastische Pufferblock kann durch Blattfedern oder Spiralfedern ersetzt werden. Anstatt einen einzigen elastischen Pufferblock 16 vorzusehen, können mehrere Pufferblöcke an der Scheibe 12 vorgesehen sein, beispielsweise an diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe. Der Pufferblock oder die Pufferblöcke können in irgendeiner anderen geeigneten Weise mit der Scheibe 12 verbunden sein und können in irgendeiner anderen geeigneten Weise mit der Zifferrolle in Verbindung stehen. Z. B. könnte man den Pufferblock auf die Scheibe 12 aufnieten und gegen Anschläge der Zifferrolle anschlagen lassen. Der Pufferblock könnte auch an der Zifferrolle selbst befestigt sein und in eine Aussparung in der Scheibe 12 hineinragen. Die drehbare Welle könnte mit einer von der Einheitszifferrolle verschiedenen Zifferrolle gekuppelt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRVCIIE: i. Zählwerk, das mehrere Zifferrollen, eine drehbare Welle, die mit einer der Zifferrollen gekuppelt ist, um diese zu drehen, und einen Zehnerübertragungstrieb besitzt, um eine Drehbewegung einer Zifferrolle auf eine andere Zifferrolle zu übertragen, wenn die erstere sich durch eine vorgegebene Lage hindurchbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (6) elastisch mit einer der Zifferrollen (7) gekuppelt ist.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastische Kupplung innerhalb des Zählwerkgehäuses (2) befindet.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kupplung eine oder mehrere Blattfedern oder Spiralfedern besitzt.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die elastische Kupplung einen oder mehrere Pufferblöcke (16) aus elastischem Material, z. B. aus Gummi oder Kunstgummi, besitzt.
  5. 5. Zählwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung so gebaut und angeordnet ist, daß sich die drehbare Welle (6) unelastisch oder weniger elastisch mit der Zifferrolle (7) automatisch kuppelt, wenn im Gebrauch eine Feder bricht oder sich der Pufferblock (16) aus elastischem Material abgenutzt hat, um für eine beschränkte Zeitspanne eine weitere Benutzung des Zählwerks zu ermöglichen.
  6. 6. Zählwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die elastische Kupplung eine auf der drehbaren Welle (6) angeordnete und mit dieser drehbare Scheibe (12) besitzt, auf der ein Pufferblock (16) aus elastischem Material befestigt ist, der in radialer Richtung über die Scheibe (12) hinausragt und eine Schulter (17) der Zifferrolle (7) erfaßt.
  7. 7. Zählwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (iz) eine Aussparung (13) hat, in der der Pufferblock (16) aus elastischem Material gehaltert ist, und eine weitere Aussparung (18) in der Schulter (17) der Zifferrolle (7) vorgesehen ist, in die der über die Scheibe (12) hinausragende Teil des Pufferblocks (16) eingreift. B. Zählwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Aussparung (13) in der Scheibe (12) sich in radialer Richtung der Scheibe (12) nach deren Umfang hin verringert, um zu verhüten, daß der elastische Pufferblock (16) in radialer Richtung aus der Aussparung (13) herausgleitet.
DEE3106A 1949-12-21 1950-12-12 Zaehlwerk Expired DE825765C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB825765X 1949-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE825765C true DE825765C (de) 1951-12-20

Family

ID=10535503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE3106A Expired DE825765C (de) 1949-12-21 1950-12-12 Zaehlwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE825765C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169704B (de) * 1959-12-30 1964-05-06 Schenck Gmbh Carl Rollenzaehlwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169704B (de) * 1959-12-30 1964-05-06 Schenck Gmbh Carl Rollenzaehlwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE825765C (de) Zaehlwerk
DE2205043A1 (de) Datumsanzeigevorrichtung für Uhren
DE1016470B (de) Zaehlwerk
DE1135221B (de) Nullstellbares Rollenzaehlwerk
AT111662B (de) Neigungswaage mit einer Vorrichtung zur Änderung der Wägekapazität und mit einer gemäß verschiedenen Einheitspreisen der Waren sowie gemäß verschiedener Wägekapazität tabellarisch eingeteilten Preisskala.
DE901473C (de) Zaehlwerk
CH273140A (de) Kalenderuhr.
DE748777C (de) Registrierkasse oder Buchungsmaschine
DE850427C (de) Selbstaufziehvorrichtung fuer Armband- und Taschenuhren u. dgl.
DE451132C (de) Zaehler-Antriebsvorrichtung an Stempelfrankiermaschinen
DE456295C (de) Einrichtung zur Feststellung der geleisteten Arbeit im Webstuhl
AT384314B (de) Rollenzaehlwerk
DE357976C (de) Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Zaehlwerke
DE386910C (de) Rechenmaschine
CH335604A (de) Uhrwerk mit Schwungmassenaufzug
DE2503424C3 (de) Mustervorrichtung für Hand-Flachstrickmaschinen
DE667969C (de) Anzeigerad fuer Registrierkassen und aehnliche Maschinen
DE812490C (de) Anordnung eines Exzenters auf einer Welle
DE1549978B2 (de) Zahlvorrichtung
DE1200032B (de) Zaehlwerk mit Blende zum Verdecken der Zahlenanzeige
DE413178C (de) Filmschaltvorrichtung
DE2219321B2 (de) Programmschalter
DE957378C (de) Uhrwerk mit Schwinggewichtaufzug und Schutz gegen UEberaufziehen der Triebfeder
DE423247C (de) Vorrichtung zur Verschiebung des Schlittens an Rechenmaschinen
DE339513C (de) Nullstellung fuer die Zifferscheiben von Rechenmaschinen