DE825727C - Elektronenroehre - Google Patents

Elektronenroehre

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DE825727C
DE825727C DEP53910A DEP0053910A DE825727C DE 825727 C DE825727 C DE 825727C DE P53910 A DEP53910 A DE P53910A DE P0053910 A DEP0053910 A DE P0053910A DE 825727 C DE825727 C DE 825727C
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DE
Germany
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fuses
electron tube
tube according
tube
electron
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Expired
Application number
DEP53910A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Adalbert Etzrodt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/62Leading-in conductors

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  • Fuses (AREA)

Description

  • Elektronenröhre Bei der großen Anzahl von Elektronenröhren verschiedener Art unterscheidet man viele Typen nur durch geringe unterschiedliche Merkmale ihrer elektrischen Daten oder ihrer Sockelanschlüsse. Bei Gien hohen Anforderungen, die bei der Rdhreniertigung auf genaue Einhaltung bestimmter Typenwerte gestellt werden, !kann es leicht vorkommen, daß Röhren nicht ganz die elektrischen Daten aufweisen, die gewünscht sind, trotzdem aber noch hochwertige Röhren darstellen. Bei der großen Anzahl der verschiedenen Röhrentypen ist es aber durchaus möglich, daß eine solche Röhre mit den elektrischen Daten einer anderen Röhre übereinstimmt. Auch im Gebrauch von Elektronenröhren kann durch Einwirkung längerer Betriebszeit eine Röhre mitunter eine unzulässig hohe Abweichung von den vorgeschriebenen Betriebsdaten aufweisen, während die festgestellten Betriebsdaten durchaus noch den normalen Betriebsdaten einer anderen Röhrentype entsprechen. Man hat bisher solche Röhren, bei denen die Abweichungen unzulässig hoch erschienen, als Ausschußröhren; keiner Verwendung mehr zuführen können. Die Erfindung ermöglicht, solche Röhren trotzdem noch, allerdings an anderer Stelle, ausnutzen zu können, um sie als vollwertigen Ersatz einer anderen Röhrentype zu verwenden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Elektronenröhre eine oder mehrere Zuleitungen zwischen Sockelkontakt und Röhrenelektrode mit Schmelzsicherungen versehen sind. Dabei kann sich eine solche Schmelzsicherung entweder innerhalb des Entladungsraumes befinden oder auch außerhalb desselben, vorzugsweise im Röhrensockel, angeordnet sein. Die Schmelzsicherungen können z. B. als angeschweißte Drähte oder Bänder ausgebildet sein. Durch eine besondere Ansprechcharakteristik können verschiedene Effekte hervorgerufen werden. Es kommt dabei nicht allein .darauf an, bei welcher Stromstärke .die Sicherung abschmilzt, sondern ob sie rasch oder träge anspricht. Vor allem sind Kombinationen von träge und rasch ansprechenden Sicherungen zweckmäßig, wobei einmal bei Anwendung von Strömen, welche die Schmelzstromstärke der Sicherungen überschreiten und die genügend langsam ansteigen, der gewünschte Effekt der Umschaltung vorgenommen wird. Bei anderen Sicherungen kann durch einen raschen Stromstoß die gleiche Wirkung erreicht werden. Bei Kombination mehrerer Sicherungen läßt sich durch die Wahl der Stromart wahlweise die rasche oder die träge Sicherung zum Ansprechen bringen, wobei für die träge Sicherung eine niedrigere Ansprechstromstärke gewählt werden kann als für die rasche.
  • Die Erfindung hat auch ganz allgemein für die Röhrenfertigung Bedeutung. So wird bei der Herstellung von elektrischen Widerständen heute vielfach so verfahren, daß im Fertigungsprozeß zunächst Widerstände rein größenordnungsmäßig nach bestimmten Gesichtspunkten hergestellt werden und danach der fertige Widerstand gemessen und der dabei ermittelte Widerstandswert aufgedruckt wird. Bei Massenfertigung von Widerständen hat sich dieses Verfahren, wie zum Teil auch bei der Kondensatorenanfertignng, als außerordentlich günstig erwiesen, wobei dann nachher durch Aussortieren der Widerstände sich Wi.dierstände in allen gewünschten Werten ergaben. In ähnlicher Weise kann die Erfindung bei der Röhrenfertigung angewendet werden. Die Röhren werden dann unter ähnlichen Gesichtspunkten gefertigt und dann an dtr fertigen Röhre die genauen Betriebsdaten ermittelt. Nach Feststellung der Betriebsdaten entsprechen dann die fertigen Röhren bestimmten Typen, deren Bezeichnung sich nachher auf die fertige Röhre aufdrucken läßt. Diese Typen sind vielfach nur hinsichtlich ihrer Sockelanschlüsse unterschiedlich, so däß die Erfindung hier einen Weg zeigt, einer fertigen Röhre ahne äußere mechanische Eingriffe die entsprechende Sockelschaltung zu geben.
  • An einem Beispiel läßt sieh die Wirkungsweise der verschieden arbeitenden Sicherungen erläutern: Wird beispielsweise an zwei Kontaktelemente des Sockels, zwischen denen eine rasche und eine träge Sicherung in Serie geschaltet ist, eine gegebenenfalls verzögernd ansteigende Gleichstromspannung angelegt, so schmilzt die niedriger ansprechende träge Sicherung durch und unterbricht den Stromkreis, während die rasche Sicherung erhalten bleibt. Legt man dagegen eine Impulsspannung an die Kontaktelemente an und bewirkt damit einen Stromstoß, z. B. durch Kondensatorentladung, so schmilzt die höher ansprechende rasche Sicherung zuerst durch, ehe die an sich niedriger ansprechende, aber träge Sicherung, ihren Schmelzpunkt erreicht.
  • Die besondere Ausgestaltung der Sicherungen läßt sich leicht den besonderen Erfordernissen des Elektronenröhrenbaues, wie z. B. Forderung kleiher Abmessungen und Vermeidung metallischer Niederschläge in der Nähe isolierender Durchführungen anpassen. Gegebenenfalls können die Sicherungen oder benachbarten Leitungen mit Isolierschlauch oder einem Glasrohr im Sockel der Röhre überzogen werden.
  • Im folgenden sollen einige Beispiele für die Anwendung der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert werden: Es handelt sich hierbei einmal um die Umwandlung einer normalen Schirmgitterröhre in eine echte Pentode oder umgekehrt. Dabei geht es darum, das Bremsgitter für den Fall der echten Pentode an einem besonderen Sockelkontakt herauszuführen, dagegen im Falle der Schirmgitterröhre das Bremsgitter an den Kathodenkontakt zu legen und den Bremsgitterkontäkt potentialfrei zu machen. Hierfür ist in Fig. i ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Hier ist eine echte Pentode gezeigt, bei der die Heizfadenanschlüsse mit f, die Anode mit a und die ersten beiden Gitter mit g 1 und g 2 bezeichnet sind. Der Mantelanschluß ist an den Kontakt in gelegt. Es wird nun in die Zuleitung zwischen Bremsgitter 13 und Bremsgitterkonta'kt i i eine rasch ansprechende Sicherung R und zwischen Bremsgitter und dem bei der Schirmgitterröhre für Kathode und Bremsgitter gemeinsamen Anschluß 12 eine träge Sicherung T, und zwar zweckmäßigerweise zwischen Sockelstift und Stromdurchführung ins Innere der Röhre eingeschaltet. Wünscht nlan eine echte Pentode, so wird durch Anlegen einer genügend hohen Spannung zwischen den Anschluß'kontakten i i und' 12 die niedriger ansprechende träge Sicherung T zum Durchschmelzen gebracht. Auf diese Weise wird das Bremsgitter \-on der Kathode getrennt und kann für sich angeschlossen werden. Wünscht man dagegen eine normale Schirmgitterröhre, so wird zwischen den Anschlüssen i i und 12 eine höhere Spannung als kurzer Spannungsstoß angelegt und dadurch .die rasch ansprechende Sicherung R zum Schmelzen gebracht. Der Sockelkontakt i i wird auf diese Weise potentialfrei gemacht.
  • In Fig.2 ist die Umwandlung einer Gleichrichterröhre in eine andere ähnlichen Typs veranschaulicht. In diesem Falle, der für die Typen AZ 12 und AZ i i gilt und analog für die Umwandlung auch einer RGN 2oo4 in eine RGN io64 1)zw-. eine AZ 4 in eine AZ i Bedeutung hat, handelt es sich nicht darum, die Röhre auf andere Sockelkontakte umzuschalten, sondern um die an sich noch komplizierter erscheinende Aufgabe, ihre Heizdaten zu ändern. Die AZ 12, AZ ,4 bzw. RGN 2004 haben neben wesentlich erhöhter Belastbarkeit die doppelte Heizleistung wie die entsprechend schwächeren Typen. Bei solchen Röhren pflegt man die Kathode als V-Kathode bzw. als Doppel-V-Kat'hode auszubilden, wobei aber der gleiche Heizfaden verwendet wird. So sind, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist, bei der AZ i i beispielsweise die beiden V-förmigen Kathodenteile hintereinander und bei der AZ 12 gemäß der schematischen Darstellung nach Fig. 213 parallel geschaltet. Erfindungsgemäß wird nun jeweils ein V-förmiger Kathodenteil des einen Systems mit einem V-förmigen Kathodenteil des anderen Systems hintereinander und diese beiden Gruppen einander parallel geschaltet, wie dies in Fig. 2 c angedeutet ist. In die eine Verbindungsleitung zwischen den beiden Kathoden wird, wie dies Fig. 2d zeigt, eine Sicherung R im Innern der Röhre eingeschaltet, und zwar wählt man zweckmäßig eine rasch arbeitende Sicherung, welche etwa durch gute Wärmeableitung so dimensioniert ist, c_laß sie bei Betriebsstromstärke noch nicht anspricht. Legt man nun an die beiden Leitungen 21, 22 eine Stoßspannung, so wirken die Kathodenhälften als träge Sicherungen, d. h. die rasche Sicherung R schmilzt durch, bevor die Kathodenhälften sich erwärmen können. Da der Impuls so dimensioniert werden 'kann, daß er nach (lern _11)schmelzen der Sicherungen rasch auf den Nullw ert zurückgeht, so besteht keine Gefahr, daß das übrigbleibende Kat'hodenhälftenpaar 23, 25 zu heiß wird, Die Aufgahe kann im übrigen auch mit einer außerhalb des Entladungsraumes angeordneten Kombination einer träge und einer rasch arbeitenden Sicherung entsprechend dem in Fig. i veranschaulichten Ausführungsbeispiel gelöst werden.
  • In Fig. 3 ist die wahlweise Verwendung einer Peiitode als Röhrentype EF 12 oder EF 14 veranschaulicht. Diese beiden Röhrentypen unterscheiden sich nicht allein durch verschiedene elektrische Daten. sondern auch durch verschiedene Elektrodenanschlüsse der Sockelstifte. Iii Fig. 3 a ist die Sockelschaltung der EF 12, in Fig. 31) die der Röhre EF 14 von unten gegen den Röhrensockel gesehen wiedergegeben. Mit a ist wiederum die Anode, mit g i, g 2 und 93 die verschiedenen Gitter, mit k die Kathode und mit f der Heizfaden bezeichnet. Wie sich durch Vergleich der beiden Sockelschaltungen ergibt, ist hier lediglich die Anordnung des Reizfadens, -der Anode und des Masseansc.hlusses gemeinsam. Die anderen Elektrodenanschlüsse sind vertauscht und zum Teil miteinander verbunden.
  • Die .'1iiw-eiidtiiig der Erfindung ist aus Fig. 3 c zu erkennen. In dieser Figur sind der Übersichtlichkeit 'halber die Kontaktstifte nebeneinander dargestellt, und zwar sind die Stifte im Uhrzeigersinn umlaufend mit den Bezugszeichen 31 bis 38 bezeichnet. In der oberen Buchstabenreihe ist die Sockelschaltung der Type EF 12, in@ der unteren Buchstabenreihe die Sockelschaltung der Type EF 14 angegeben. Es wird nun die Zuleitung der von der Umschaltung betroffenen Gitter i, 2 und' 3 sowie der Kathode zu den von der EF 12 und EF 14- Sockelschaltung vorgeschriebenen Sockelstiften je eine Sicherung eingeschaltet, und zwar in die Zuleitung zu (lern zum Schema der EF 12 gehörigen Stift eine rasche Sicherung R und in die Zuleitung zu dem zum Schema der EF 14 gehörigen Stift eine träge Sicherung T. Nach der Fertigstellung der Röhre wird je nachdem, ob die Type EF 12 oder EF 14 gebildet werden soll, folgendermaßen verfahren: Zum Zwecke der Herstellung einer EF 12 wird' nacheinander oder gegebenenfalls auch gleichzeitig eine langsam ansteigende Gleichspannung an die Zuleitungspaare 31, 32; 31, 34; 32, 33 und 33, 37 angelegt. Durch das Abschmelzen der trägen Sicherung T entsteht das Sockelschaltbild der EF 12, wie dies in Fig. 3,d gezeigt ist.
  • Um einen Röhrentyp EF 14 zu bilden, wird nacheinander oder gegebenenfalls auch gleichzeitig an die gleichen, Stiftpaare eine Stoßspannung angelegt. Dadurch entsteht das Sockelschaltbild, der EF 14, wie dies Fig. 3e zeigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronenröhre zur wahlweisen Änderung der elektrischen Typeneigenschäften oder der Sockelanschlußverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder mehreren Zuleitungen zwischen Sockelkontakten und Elektroden Schmelzsicherungen angebracht sind.
  2. 2. Elektronenröhren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schmelzsicherungen innerhalb des Entladungsraumes befinden.
  3. 3. Elektronenröhren mach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß sich die Schmelzsicherungen außerhalb des Entladungsraumes, vorzugsweise im Röhrensockel, befinden.
  4. 4. Elektronenröhre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen als angeschweißte Drähte oder Bänder ausgebildet sind.
  5. 5. Elektronenröhre nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Sicherungen in ihrer Belastbarkeit und Ansprechempfindlich'keit (Trägheit) verschieden bemessen sind.
  6. 6. Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sicherungen verschiedener Art in Reihen- und /oder Parallelschaltung kombiniert sind.
  7. 7. Elektronenröhre nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch zusätzliche mechanische Maßnahmen, wie veränderbare Kontaktbrücken o.,dgl. B. Verfahren zur Betätigung der Sicherungen in einer Elektronenröhre nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Anwendung kurzer Stromstöße, wie Kondensatorentla.dungen o. dgl. g. Verfahren zur Betätigung der Sicherungen in einer Elektronenröhre nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch Anwendung langsam ansteigender Ströme.
DEP53910A 1949-09-04 1949-09-04 Elektronenroehre Expired DE825727C (de)

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