DE824986C - Behaelter fuer Rasierklingen - Google Patents

Behaelter fuer Rasierklingen

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DE824986C
DE824986C DEP35969A DEP0035969A DE824986C DE 824986 C DE824986 C DE 824986C DE P35969 A DEP35969 A DE P35969A DE P0035969 A DEP0035969 A DE P0035969A DE 824986 C DE824986 C DE 824986C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blades
container
new
shape
razor blades
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Expired
Application number
DEP35969A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Osberghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD OSBERGHAUS FA
Original Assignee
RUD OSBERGHAUS FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE824986C publication Critical patent/DE824986C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Behälter für Rasierklingen Die Erfindung betrifft einen Behälter für Rasierklingen in neuartiger Ausführungsform.
  • Der Gedanke der Erfindung besteht darin, daß in dem Behälter zwei Räume vorgesehen sind, deren einer als Vorratsraum für neue Klingen und deren anderer als Aufnahmeraum für gebrauchte Klingen dient. Beide Räume sind durch eine Feder voneinander getrennt, die so ausgestaltet ist, daß einerseits die neuen Klingen und andererseits die gebrauchten Klingen in einem Stapel zusammengehalten werden. Beide Räume sind ferner mit nach außen führenden Schlitzen versehen, die dazu dienen, einerseits neue Klingen aus dem vorerwähnten Raum herauszuziehen und andererseits gebrauchte Klingen in den Aufnahmeraum einzuschieben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I den Behälter im Längsschnitt, Fig. 2 im Querschnitt, Fig. 3 im Grundriß, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des Behälters, Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Behälters im Querschnitt.
  • Im einzelnen bezeichnen in den Figuren das Bezugszeichen I die Wandung, 2 den Boden des Behälters. Die neuen Klingen 3 werden im oberen Teil des Behälters gestapelt, die gebrauchten Klingen 4 im unteren Teil. Beide Stapel werden durch eine Feder 5, ie in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel Z-Form aufweist, derart gehalten, daß die neuen Klingen nach oben gegen die Randleisten 6, 7 der Seitenwände des Behälters, die gebrauchten Klingen nach unten gegen den Boden gedrückt werden. Die Entnahme der neuen Klingen erfolgt durch einen Schlitz 8 in der Seitenwand des Behälters. Die gebrauchten Klingen können durch einen in der Nähe des Bodens befindlichen Schlitz g derselben Seite eingeschoben werden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann weitgehend im Rahmen dieser wesentlichen Merkmale abgeändert und ausgestaltet werden. Der Behälter kann sowohl zur Aufnahme nur weniger Klingen, z. B. nur fünf Stück, wie auch einer größeren Anzahl, wie zwanzig oder dreißig Stück, dienen.
  • Die Austrittsöffnung 8 wird in ihren Abmessungen zweckmäßig so gehalten, daß nicht mehr als eine Klinge bei jeder Handhabung herausgenommen werden kann.
  • Die Form und Ausstattung des Kastens kann im übrigen beliebig sein. An Stelle der Randleisten 6, 7 kann auch ein fester oder abnehmbarer Deckel vorgesehen sein, der zweckmäßig mit einer Öffnung oder einem Schauloch versehen oder auch aus transparentem Stoff hergestellt sein kann, so daß man durch einen Blick von oben ohne weiteres sieht, ob noch neue Klingen in dem Kasten enthalten sind.
  • Auch die Ausgestaltung der federnden Einlage, die sowohl die neuen Klingen nach oben drückt und gleichzeitig die gebrauchten Klingen am Boden festhält, kann beliebig sein. An Stelle einer Feder in Z-Form kann auch eine doppelte Z-förmige Feder oder ein anderes federndes oder mit einer oder mehreren Federn ausgestattetes Zwischenglied Verwendung finden.
  • Die Klingen, insbesondere die neuen Klingen, können zweckmäßig in Einzelumschlägen verpackt sein. Gegebenenfalls kann auch am Boden des Kastens eine Offnung vorgesehen werden oder es kann der Boden ähnlich wie der obere Teil des Kastens mit zwei seitlichen Randleisten und durchgehendem mittlerem Schlitz ausgestattet sein, so daß man auch die gebrauchten Klingen in ähnlicher Weise wie die neuen Klingen nach Belieben wieder herausnehmen kann. Eine solche Ausführungsform des Kastens ist in Fig. 5 beispielsweise dargestellt.
  • Der Behälter selbst kann aus beliebigem Material, z. B. Holz, Metall, Pappe, Kunststoff o. dgl., bestehen. Gegebenenfalls könnten die neuen Klingen auch im unteren Teil des Behälters und die gebrauchten im oberen Teil desselben untergebracht werden. Auch kann an Stelle der horizontalen \unordnung der Iliiigen eine senkrechte .Nnordnung dersell>en gewählt werden. Ferner könnte der Behälter z. B. mit einem besonderen Fuß versehen oder an einem Tisch oder einer \Vand hefestigt werden.
  • Die Aufbewahrungsräume für die neuen und alten Klingen könnten bei gleichartiger Ausbildung der Außenflächen beider Räume gegebenenfalls durch besondere Zeichen, z. B. besondere Färbung oder durch besondere Aufschriiten kenntlich gemacht werden. Die Außenwände des Behälters können in beliebiger Weise auch für andere Zwecke ausgestattet werden, z.n. zur Anbringung von Reklameaufschriften, als Spiegelflächen oder auch als Flächen für ein Nachschärfen oder Schleifen von Rasierklingen.
  • PATENTANS P ii CI E: I. Behälter für Rasierklingen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters in einen Raum für neue Klingen und in einen Raum für gebrauchte Klingen aufgeteilt ist, und daß heide Klingenstapel durch eine oder mehrere Federn (5) auseinandergehalten und gegen die Wände (IO) oder die Randleisten des Behälters gedrückt werden.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterwänden der Form der Klingen angepaßte Schlitze (8, 9) zum Einschieben und Herausnehmen der Klingen sowohl der neuen (3) als auch der gebrauchten Klingen (4) vorgesehen sind, wol)ei der für die neuen Klingen vorgesehene Schlitz (8) zweckmäßig so hoch bemessen ist, daß jeweils nur eine Klinge herausgenommen werden kann.
    3. Behälter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Klingenstapel geschaltete Feder (5) Z-Form oder Doppel-Z-Form aufweist.
    4. Behälter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände des Behälters als Gebrauchsflächen für besondere Zwecke, z. B. zur Anbringung von Spiegeln, als Schärf- oder Schleifflächen usw ausgebildet sind.
DEP35969A 1949-03-06 1949-03-06 Behaelter fuer Rasierklingen Expired DE824986C (de)

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DE (1) DE824986C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811139U1 (de) * 1988-09-03 1988-12-01 Wilkinson Sword GmbH, 5650 Solingen Aufbewahrungsbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8811139U1 (de) * 1988-09-03 1988-12-01 Wilkinson Sword GmbH, 5650 Solingen Aufbewahrungsbehälter

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