DE824941C - Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfo-cyanguanidide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfo-cyanguanidide

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DE824941C
DE824941C DEH2132A DEH0002132A DE824941C DE 824941 C DE824941 C DE 824941C DE H2132 A DEH2132 A DE H2132A DE H0002132 A DEH0002132 A DE H0002132A DE 824941 C DE824941 C DE 824941C
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Germany
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aliphatic
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carbon atoms
capillary
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Expired
Application number
DEH2132A
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English (en)
Inventor
Dr Konrad Henkel
Dr Rudi Heyden
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/50Compounds containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
    • C07C311/52Y being a hetero atom
    • C07C311/64X and Y being nitrogen atoms, e.g. N-sulfonylguanidine

Description

  • Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfo-cyanguanidide Es wurde gefunden, daß man zu kapillaraktiven Sulfo-cyanguanididen kommt, wenn man höhermolekulare organische Sulfochloride, die wenigstens einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest von wenigstens 6 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten, in Gegenwart von säurebindenden Stoffen und gegebenenfalls in Gegenwart von hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmitteln mit Cyanguanidin umsetzt. Die Sulfochloridgruppe kann direkt oder über ein Bindeglied mit dem aliphatischen oder hydroaromatischen Rest verknüpft sein. Für die praktische Verwendung kommen. insbesondere Alkyl- oder Cycloalkylbenzolsulfochloride oder solche aliphatische Sulfochloride in Frage, die durch gemeinsame Einwirkung von Chlor und Schwefeldioxyd auf entsprechende Kohlenwasserstoffe erhalten sind.
  • Als Ausgangsmaterial zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Alkylbenzolsulfochloride dienen Alkyl- oder Cycloalkylbenzole. Die an den Benzolring gebundenen hydrophoben Reste können geradkettig, verzweigt oder alicyclischer Natur sein. Solche Reste sind z. B. Hexyl-, Octyl-, a-Hexyl-noctyl-,Nonyl-,Decyl-,Isododecyl-, a-Octyl-n-decyl-oder der Hexadecylrest, der Cyclohexyl-, Dicyclohexyl-, Methylcyclohexyl- und der Dekalylrest, weiterhin die Reste von Alkylcyclohexanen und Alkyldekahydronaphthalinen. Diese Reste können sowohl über den aliphatischen als auch über den hydroaromatischen Teil mit dem Benzolring verknüpft sein. Von besonderer Bedeutung sind diejenigen Produkte, die man durch Chlorieren synthetischer Kohlenwasserstoffe und Umsetzen der Chloride oder entsprechender Olefine mit mit Benzol, seinen Homologen oder Derivaten erhält. Zur Überführung dieser Alkylbenzole in die Sulfochloride kann man entweder die daraus hergestellten Sulfonsäuren bzw. deren Salze oder die durch eine Schwefelsäurewäsche gereinigten Alkylbenzole selbst mit ChlorsuIfonsä.ure umsetzen. Zur Herstellung der aliphatischen oder cycloaliphatischen Sulfochloride läßt man in bekannter Weise Schwefeldioxyd und Chlor gemeinsam unter Bestrahlung mit aktivem Licht oder in Gegenwart geeigneter Katalysatoren auf entsprechende Kohlenwasserstoffe einwirken. Als solche besitzen die durch Kohlenoxydhydrierung zugänglichen Produkte, insbesondere solche einer Kettenlänge von io bis 20 Kohlenstoffatomen, besondere Bedeutung. Daneben sind auch Cycloaliphaten, insbesondere Alkylcyclohexane und Alkyldekahydronaphthaline von Interesse. Die Sulfochlorierung wird in bekannter Weise durchgeführt. Zweckmäßiger-weise arbeitet man so, daß möglichst wenig Di- und Polysulfochloride gebildet werden. Es sind verschiedene Maßnahmen zum Erreichen dieses Zieles oder auch zur Anreicherung von Monosulfochloriden bekanntgeworden.
  • Die Reaktion der höhermolekularen Sulfochloride mit dem Cyanguanidin, das allgemein unter dem Namen Dicyandiamid bekannt ist, wird in Gegenwart von säurebindenden Stoffen und gegebenenfalls in Gegenwart von hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmitteln vorgenommen. Als Lösungsmittel lassen sich insbesondere niedermolekulare Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe usw., als säurebindende Stoffe wasserlösliche und wasserunlösliche Mittel, wie Alkalien, Alkalikarbonate oder -bikarbonate, Erdalkalien, organische Basen usw., verwenden.
  • Die bei der Reaktion gebildeten höhermolekularen Sulfo-cyanguanidide sind in Wasser mäßig löslich; sie bilden mit Alkalien leicht lösliche und mit Erdalkalien bzw. Schwermetallen schwer lösliche bzw. praktisch unlösliche Salze. Da die Umsetzung der höhermolekularen Sulfochloride mit dem Dicyandiamid in Gegenwart von säurebindenden Stoffen, meist Alkalien, vorgenommen wird, so liegen die entsprechenden Sulfocyanguanidide nach beendeter Umsetzung und gegebenenfalls nach Abdestillieren des Lösungsmittels meist als Alkalisalze im Gemisch mit Neutralsalzen vor. Aus diesen Gemischen können sie auf dem Wege über die unlöslichen Schwermetallsalze isoliert werden.
  • Die freien Sulfo-cyanguanidide sind nicht hygroskopisch und, je nach der Länge und Konstitution des Alkyl- oder Cycloalkylrestes und nach der Art seiner Bindung mit der Sulfo-cyanguanididgruppe, feste bis wachsartige Körper, deren Löslichkeit in Wasser ausreicht, um sie in neutralen oder schwach sauren Lösungen als Netz-, Wasch- und Reinigungsmittel zu verwenden. Die wäßrigen Lösungen der entsprechenden Alkalisalze besitzen ein ausgezeichnetes Schaumvermögen und gute Reinigungswirkung. Wenn die Erdalkalisalze auch weniger gut löslich sind als die entsprechenden Alkalisalze, so ist ihre Löslichkeit doch groß genug, daß auch bei Verwendung der Sulfo-cyanguanidide in hartem Wasser bei den in der Wäscherei üblichen Konzentrationen keine Ausscheidung stattfindet. Daher ist es möglich, Erdalkalisalze der erfindungsgemäß hergestellten Produkte für Spezialzwecke einzusetzen.
  • Die wasserlöslichen Sulfo-cyanguanidide lassen sich durch Trocknen, insbesondere nach dem Zerstäubungsverfahren, in trockene, gut schüttfähige, konzentrierte Pulver überführen. Sie sind in organischen Lösungsmitteln, Ölen, Fetten, nicht rein aliphatischen Kohlenwasserstoffen und ähnlichen Stoffen löslich und lassen sich als Emulgatoren für diese verwenden. Zusammen mit anorganischen Salzen sowie üblichen Zusätzen ergeben sie Wasch- und Reinigungsmittel von hoher Schaumkraft und guter Reinigungswirkung. Beispiel i Ein Alkylbenzol, erhalten durch Chlorieren eines synthetischen Kohlenwasserstoffes einer mittleren Kettenlänge von etwa 12 Kohlenstoffatomen und Kondensieren des Chlorierungsproduktes mit Benzol, wurde mit Schwefelsäure sulfoniert und die Sulfonsäure durch Behandeln mit Chlorsulfonsäure in das entsprechende Sulfochlorid überführt. 97,5 Gewichtsteile dieses Alkylbenzolsulfochlorids (VZ = 332, verseifbares Chlor = 9,90,1o) und 21 Gewichtsteile Dicyandiamid werden mit i50 Gewichtsteilen Aceton versetzt. In dem technischen Produkt gegebenenfalls enthaltene freie Säure wird zunächst neutralisiert. Dann wird die Mischung unter Rühren und Kühlung langsam mit 115 Gewichtsteilen 2o°,!oiger Natronlauge versetzt, so daß die Temperatur 2o° nicht übersteigt. Anschließend wird noch 3 bis ,f Stunden ohne Kühlung gerührt und dann das Aceton abdestilliert. Der neutral reagierende Rückstand wird mit Wasser verdünnt, gegebenenfalls filtriert und die Lösung im Krauseturm zerstäubt. Man erhält etwa 115 Gewichtsteile eines schwach gelblichen, voluminösen Pulvers. Dieses ist leicht wasserlöslich, die wäßrigen Lösungen besitzen hohe Schaum-, Netz- und Reinigungswirkung. Das rohe Produkt ist für die meisten Zwecke ohne weiteres verwendbar, enthält aber neben Kochsalz geringe Mengen an wasserlöslichen Nebenprodukten. Eine Entfernung dieser Beimengungen gelingt auf folgendem Wege Die wäßrige Lösung wird zur Ausfällung des schwer löslichen Kupfersalzes in der Hitze mit einem Überschuß an Kupfersulfatlösung versetzt. Das Kupfersalz wird durch Absaugen oder Zentrifugieren abgetrennt und mehrmals mit Wasser gewaschen. Es wird dann in Methanol suspendiert, das Kupfer durch Einleiten von Schwefelwasserstoff ausgefällt und nach Abtrennen des Kupfersulfids eine Lösung von freiem Alkylbenzolsulfo-cyanguanidid erhalten. Nach Abdestillieren des Methanols und Entfernen des überschüssigen Schwefelwasserstoffes wird mit Natronlauge neutralisiert und eingedampft. Will man diese im Laboratoriumsmaßstab mit gutem Erfolg angewandte Reinigungsmethode in die Technik übertragen, so empfiehlt es sich, das Verfahren unter Verwendung anderer Metalle durchzuführen. So kann man z. B. die Alkylbenzol-sulfo-cyanguanidide als Erdalkalisalze fällen und diese Salze durch Einwirkung von Kohlendioxyd oder äquivalenten Mengen Schwefelsäure spalten. Beispiel 2 In analoger Weise, wie in Beispiel i beschrieben, wird aus einem synthetischen Kohlenwasserstoff einer mittleren Kettenlänge von 15 bis 18 Kohlenstoffatomen ein Alkylbenzol vom Kp 25o bis 270°/i3 mm Hg hergestellt und in das entsprechende Sulfochlorid überführt. 212 Gewichtsteile dieses Sulfochlorids (VZ = 262) werden in 3oo Gewichtsteilen Toluol gelöst und mit 42 Gewichtsteilen Dicyandiamid versetzt. Unter Rühren wird diese Mischung mit Zoo Gewichtsteilen 2o°/oiger Natronlauge bei höchstens 15° versetzt und nach Zugabe der Lauge noch 3 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gerührt. Danach wird unter vermindertem Druck das Toluol zusammen mit dem Wasser abdestilliert. Der Rückstand wird wieder in Wasser aufgenommen, filtriert und im Krauseturm zerstäubt. Man erhält ein schwach gelbliches Pulver, das in Wasser leicht löslich ist und diesem eine gute Schaum-, Netz- und Reinigungswirkung erteilt. Beispiel 3 181 Gewichtsteile eines Alkylbenzolsulfochlorids mit einer Verseifungszahl von 309, hergestellt wie in Beispiel i beschrieben, 42 Gewichtsteile Dicyandiamid und 3oo Gewichtsteile Toluol werden vermengt und bei 8o° unter Rühren mit 23o Gewichtsteilen 2o°%iger Natronlauge versetzt. Nach beendeter Reaktion und Abkühlung entsteht eine geleeartige Masse, die, wie in Beispiel 2 beschrieben, aufgearbeitet wird. Das erhaltene Produkt besitzt die gleichen Eigenschaften wie das nach Beispiel 2 erhaltene. Beispiel 4 9o Gewichtsteile eines Alkylbenzolsulfochlorids mit der Verseifungszahl 333, hergestellt wie in Beispiel i beschrieben, werden mit 21 Gewichtsteilen Dicyandiamid vermengt und dazu unter Rühren bei io bis 15° 107 Gewichtsteile 2o°/oige Natronlauge getropft. Danach wird noch 2 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, dann die Lösung filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Das erhaltene Pulver ist in Wasser gut löslich; die wäßrige Lösung besitzt eine hohe Schaum- und Reinigungskraf t.
  • Nach Ausfällen des Kupfersalzes und Aufarbeitung, wie in Beispiel i beschrieben, wird reines Alkylbenzolsulfo-dicyandiamidnatrium erhalten.
  • Beispiel 181 Gewichtsteile eines durch Sulfochlorierung nach Reed aus einem Paraffinkohlenwasserstoff synthetischer Herkunft mit 9 bis ii C-Atomen erhaltenen Sulfochlorids werden mit 42 Gewichtsteilen Dicyandiamid und 3oo Gewichtsteilen Aceton versetzt. Bei gewöhnlicher Temperatur werden 198,5 Gewichtsteile 2o°%ige Natronlauge unter Rühren hinzugetropft. Danach wird noch 2 Stunden gerührt und dann die neutral reagierende Lösung unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Es hinterbleibt ein leicht wasserlösliches Pulver, dessen wäBrige Lösung stark schäumt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRIJCHE: i. Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfo-cyanguanidide bzw. deren Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man höhenmolekulare organische Sulfochloride, die mindestens einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest von wenigstens 6 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten, in Gegenwart von säurebindenden Stoffen und gegebenenfalls in Gegenwart von hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmitteln mit Cyanguanidin umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Alkyl- oder Cycloalkylbenzolsulfochloriden mit mindestens einem aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest von wenigstens 6 Kohlenstoffatomen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung aliphatischer oder cycloaliphatischer Sulfochloride, deren Alkyl- oder Cycloalkylrest wenigstens 6 Kohlenstoffatome enthält und die durch gemeinsame Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor auf entsprechende Kohlenwasserstoffe erhalten werden.
DEH2132A 1950-03-25 1950-03-25 Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Sulfo-cyanguanidide Expired DE824941C (de)

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