DE824779C - Abtrittspuelbecken - Google Patents

Abtrittspuelbecken

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DE824779C
DE824779C DEP28025D DEP0028025D DE824779C DE 824779 C DE824779 C DE 824779C DE P28025 D DEP28025 D DE P28025D DE P0028025 D DEP0028025 D DE P0028025D DE 824779 C DE824779 C DE 824779C
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DE
Germany
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welded
basin
seat ring
nozzle
waste
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Expired
Application number
DEP28025D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Uhrmeister
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Abtrittspülbecken Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtrittspülbecken. Es ist bekannt, derartige Becken aus keramischen Werkstoffen oder aus Gußeisen herzustellen. Auch aus Stahlblech sind einfache Abtrittspüll)ecken schon hergestellt worden. Der aus Blech hergestellte Teil war im wesentlichen ein einfacher Trichter. Bei dem Abtrittspülbecken nach der Erfindung ruht ein aus Stahlblech hergestelltes Becken auf einem vorzugsweise angeschweißten, uriverkleideten .11)laufkrümmer, der zugleich den Geruchverschluß darstellt.
  • Das neue Al)trittspülbecken läßt sich leicht emaillieren. In emailliertem Zustande genügt es den Ansprüchen an das Aussehen ebenso wie glasierte Hartporzellankörher. Gegenüber derartigen lecken ist das Becken nach der Erfindung aber wesentlich leichter und billiger herzustellen. Das Gewicht und damit der Werkstoffaufwand ist sehr gering. Gegenüber einem glasierten Hartporzellanlecken wird bei der Herstellung jedes Beckens ein 66 kg Kohle entsprechender Energieaufwand eingespart, wobei der zur Herstellung des Stahlblechs notwendige Energieaufwand berücksichtigt ist.
  • In weiterer Erfindung ist der Ablaufkrümmer, der die Gestalt eines liegenden S hat, ausgehend von der Stelle, an der er an das Becken angeschlossen, vorzugsweise angeschweißt ist, allmählich verengt, derart, daß sich die engste Stelle im aufsteigenden Arm des Ablaufkrümmers befindet. Hierdurch wird erreicht, daß die wegzuspülenden Stoffe in glatter Strömung abgesaugt werden, ohne daß im vorderen Teil des Ablaufkrümmers tote Winkel bleiben, in denen sich Niederschläge bilden. Der Ablaufkrümmer bleibt daher bedeutend länger sauber als Abläufe bekannter Bauart. Der stetige Verlauf der zugleich den Geruchverschluß bildenden großen liegenden S-Krümmung bietet auch große Sicherheit gegen Verstopfung. Ein vollständiges Leersaugen des Krümmers findet nicht statt, da die Wasserspülung in aller Regel etwas länger betätigt wird, als für das Wegspülen erforderlich ist, so (laß durch das nach dem Wegspülen noch zufließende Wasser der Geruchverschluß wieder geschlossen wird. Diese Bauart des Ablaufkrümmers ist für At)trittspülbecken_aller_ Art vorteilhaft, also dicht nur für Klosetts mit aus Stahlblech hergestelltem, auf _ dem , -Ablaufkrümmer ruhendem 13ecken. Bei -einer, -lievorzugten Bauart ist der Aar -laufkrümmer aus zwei aus Stahlblech geformten, miteinander verschweißten Hälften hergestellt. Auf diese Weise läßt sich die gewünschte Formgebung (Seilau und billig erzielen.
  • Zweckmäßig ist an den oberen Rand des Beckens ein lnneilwulst angeschweißt, der als Spülwasserführung und als Sitzringauflage dient. Das Anschweißen des Wulstes ist billiger und leichter durchzuführen, als ein Umbördeln. Es lassen sich auf diese Weise Formen herstellen, die aus einem Stück Blech nur schwer oder gar nicht gepreßt werden könnten. Überdies ist es auf diese Weise möglich, in der Wulst einen engen und genauen Spülw-asserführungskanal zu bilden, so daß die Spülwirkung des in diesen Kanal geschickten Wassers besonders groß ist.
  • Weitere neue und fortschrittliche Merkmale von erfinderischer Bedeutung, die sich u. a. auf die Lagerung des Sitzringes und gegebenenfalls des Deckels beziehen, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen. Alle diese Merkmale können., soweit sie sich gegenseitig nicht ausschließen, einzzIn oder zu mehreren oder sämtlich in Verbindung miteinander mit Vorteil benutzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Fig. i ist ein Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Abtrittspülbecken mit Sitzring aber ohne Deckel; Fig. 2 ist die zugehörige Draufsicht und Fig. 3 ein Querschnitt.
  • Das eigentliche Becken i ist ein, aus Stahlblech gepreßter Teil; es besitzt einen Ablaufstutzen 2. All diesen schließt sich der Ablaufkrümmer 3 an, der die Gestalt eines liegenden S hat. Der Krüminer 3 ist an den Ablaufstutzen 2 vorzugsweise angeschweißt. Vorn Ablaufstutzen 2 des Beckens ausgehend verengt er sich stetig, so daß seine engste Stelle hei :a in seinem aufsteigenden Arm liegt. Von dort a1) erweitert er sich wieder. Er ist aus zwei aus Stahlblech gepreßten Hälften 5 und 6 der Länge nach zusammengeschweißt (Fig. 3). An den oberen Rand des Beckens i ist ein Innenwulst 7 angeschweißt, der als Spülwasserführung und als Sitzringauflage dient. Bei dem gezeichneten Beispiel ist die Schweißnaht 8 für den Wulst 7 auf die Außenseite des Beckens i gelegt, so daß der Wulst 7 die obere Beckenkante überlappt. Am rückwärtigen oberen Teil des Beckens ist eine ebenfalls aus Stalill>lech gepreßte Spüldüse 9 bei io angeschweißt. Die Spüldüse hat drei Öffnungen, eine Öffnung i i, die nach dem Beckenboden hin gerichtet ist und zwei nach den Seiten hin gerichtete
    Öffnungen 12, die so liegen, daß die aus ihnen aus-
    tretenden Druckwasserstrahlen in den von dem
    Wulst 7 gebildeten Ringkanal 1 3 gelangen, aus dem
    das Wasser an den Beckenseitenwänden herab-
    strömt. Außen am Becken ist ein der Düse g das
    Spülwasser zuführender Stutzen 1 4 angeschweißt,
    mit dem zweckmäßig ein Rohrverbindungsstutzen
    15 verbunden, z. B. bei 16 ebenfalls verschweißt,
    ist. Der Zuführungsstutzen 1-4 ist durch einen an
    ihn und das Becken außen angeschweißten Steg 17
    am Becken abgestützt; der Steg ist mit dem Stutzen
    bei 18 und mit dem Becken hei i< verschweißt. Er
    bildet zugleich das Auflager des Beckens 1 auf dem
    rückwärtigen Teil des Ablaufkrümmers 3, mit dem
    er bei 20 ebenfalls verschweißt ist.
    Die Spüldüse und der Zuführungsstutzen können
    auch in anderer Weise als durch Pressen aus Stahl-
    1>lech hergestellt und in anderer Weise als durch
    Anschweißen mit dem Becken verbunden sein. Der
    Stützsteg 17 kann an seinem Fuß so ausgebildet
    sein, daß er auf dein Ki-iiillnler 3 aufruht und die
    Last überträgt, ohne mit dein Krümmer 3 fest ver-
    bunden zu sein.
    An den Außenseiten (,-s rückwärtigen Teils des
    Beckens i sind freistehende Lagerstreben 21 und
    22 befestigt, vorzugsweise wieder angeschweißt.
    Diese nehmen Lagerbolzen 23 und 24 auf. Bei dein
    gezeichneten Beispiel ist auf den nach innen her-
    ausragenden Enden der Lagerbolzet1 23 und 24 ein
    Sitzring aufklappbar gelagert, der aus einem aus
    Stahlblech geformten tragenden Teil 2.5 mit einer
    isolierenden Auflage 26 besteht. Auf der Unter-
    seite weist der Sitzring z. 13. angeschweißte Füh-
    rungen zum Einschieben an sich bekannter Gummi-
    puffer auf, die nicht gezeichn,-t sind. Diese be-
    schriebene erfindungsgemäße Lagerung des Sitz-
    ringes ist auch bei solchen Sitzringe il möglich, die
    ganz aus Holz oder Kunstharzpreßstoffen, aus
    Schnitzelholz oder aus sonstigen Preßmassen her-
    gestellt sind. In derartige Sitzringe werden dann
    zweckmäßig Lagerhülsen mit eingepreßt. Ein Her-
    ausfallen von' Befestigungsschrauben wie bei bis-
    her bekannten Lagerungen von Klosettsitzringen
    ist hier ausgeschlossen. Auch ein mechanisches
    Lockern oder Heiausrcilien der
    ist durch
    die freischw,ing-ende Anordnung unmöglich ge-
    macht. Statt auf von den Lagerstreben 21, 22 nach
    der Innenseite herausragenden Enden der Lager-
    bolzen 23, 24 läßt sich der Sitzring ebenso auf nach
    der- Außenseite herausragendcu Eieden der Lager-
    bolzen anbringen. Außer dein Sitzring kann ein
    Deckel in derselben Weise schwenkbar angebracht
    sein. Der Deckel kailn entweder auf denselben
    Bolzenenden gelagert sein, wie der Sitzring oder
    aber auf nach entgegengesetzten Seiten heraus-
    ragenden Bolzenenden. Es ist dalki gleichgültig, ob
    der Sitzring auf der Innenseite und der Deckel auf
    der Außenseite oder der Sitzring auf der Außen-
    seite und der Deckel auf der Innenseite gelagert ist.
    Der Deckel kann ebenso wie der Sitzring aus Holz,
    Kunstharzpreßstoffen, Schilitzelllolz oder sonstigen
    geeigneten Preßmassen, aber z. 1i. auch aus email-
    liertem Stahlblech hergestellt sein.
    I)er vordere Teil des :\blaufkrümmers 3 ruht in
    einer sockelähnlichen Grundplatte 27, die eine Aus-
    sparung 28 aufweist, welche den nach unten ge-
    wOll>ten Teil des Ablaufkrümmers aufnimmt. In
    dem Sockel 27 sind einige, z.- B. vier Nischen 29
    ausgespart, z. 13. eingepreßt, deren Bodenflächen 30
    f)tircligangsliiclier für Befestigungsschrauben o. dgl.
    aufweisen. Die Bodenflächen 30 sind nicht waage-
    recht, sondern etwas, z. 13. unter 20°, nach außen
    geneigt. Der Schraubenzieher braucht dann nicht
    unter 9o°, sondern z. B. nur unter 70° zur Waage-
    rechten geneigt aufgesetzt zu werden, so daß er
    bequem gehandhabt werden kann, ohne daß das
    lecken stört. Die (rundplatte kann einen beson-
    deren, vorzugs@#,eise aus Stahll)1ec11 gepreßten und
    emaillierten Bauteil darstellen, aber auch mit dem
    Krümmer verschweißt sein.
    Soweit die einzelnen aus Stahlblech hergestellten
    "feile, also das Becken, der Spülwasserführungs-
    wulst 7, der Ablaufkrümmer 3, der Führungs-
    stutzen 14 und die Spüldose 9, gegebenenfalls auch
    der Sockelfuß, miteinander verschweißt sind, wer-
    den sie zuerst verschweißt und anschließend im
    ganzen emailliert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abtrittspülliecken, dadurch gekennzeichnet, olaß ein aus Stahlblech hergestelltes Becken (i) auf einem vorzugsweise angeschweißten. unver- klcideten :11>latifkriimmer (3) ruht. 2. :11itrittsl>iillwcken, insbesondere nach An- spruch t. dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- laufkriiniiner der die Gestalt eines liegen- den $ hat. ausgehend von der Stelle (2), an der er an (1a: lecken (i) angeschlossen ist. allmäh- lich verengt ist, derart, daß sich die engste Stelle (4) itn aufsteigenden Arm des Ablauf- krümmers (3) befindet. 3. Abtrittspülhecken nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der aus Stahlblech bestehende .'\l>latifkriiminer (3) aus zwei Hälf- teil (5 und 6) der Länge nach zusammen- geschweißt ist. 4. :@lttrittspülliecken nach einem der An- sprüche i bis ;, dadurch gekennzeichnet. daß an den oberen Rand (8) des Beckens (i) ein Innenwulst (7) angeschweißt ist, der als Spül- wasserführung und als Sitzringauflage dient. 5. :@1>trittslüill>.cken nach .Ansl)ruch 4, ge- kennzeichnet durch eine im Becken (i) ange- schweißte, aus Blech gepreßte Spüldüse (9) mit eitler nach unten gerichteten Wasseraustritts- öffiiting (ii) und zwei nach den Seiten in die
    Spülwasserführung (13) gerichteten Wasseraustrittsöffnungen (12). 6. Abtrittspülbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Becken(i) ein der Düse (9) das Spülwasser zuführender Stutzen (14) angeschweißt ist, mit dem zweckmäßig ein Rohrverhindungsstutzen (15) Verbunden, z. B. ebenfalls verschweißt ist. 7. Abtrittspüll)ecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (14) durch einen an ihn und das Becken (i) angeschweißten Steg (17) am Bekken (i) abgestützt ist, wobei der Stützsteg (17) vorteilhaft zugleich das Auflager des Beckens (i) auf dem rückwärtigen Teil des Ablaufkrümmers (3) bildet und gegebenenfalls auch mit diesem verschweißt ist. B. Abtrittspülbecken nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des rückwärtigen Beckenteils freistehende Lagerstreben (21, 22) für die Lagerung eines Sitzringes (26) oder Deckels oder Sitzringes und Deckels angeschweißt sind, die geeignet sind, Lagerbolzen (23, 24) aufzunehmen, auf deren nach innen oder außen oder nach innen und außen aus den Lagerstreben (21, 22) herausragenden Enden Sitzring (26) oder Deckel oder Sitzring und Deckel gelagert sein können. 9. Alitrittspiilbecken nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch einen Sitzring (25, 26), der aus einem aus Stahlblech geformten tragenden Teil (25) mit einer isolierenden Auflage (26) besteht und auf der Unterseite z. 13. angeschweißte Führungen zum Einschieben an sich bekannter Gummipuffer aufweist. io. Abtrittspülbecken nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch einen den vorderen Teil des Ablaufkrümmers (3) aufnehmenden grundplattenähnlichen Sockel (27). i 1. Abtrittspülbecken nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (27) Nischen (29) für Befestigungsmittel angebracht, vorzugsweise eingepreßt sind, deren Böden (30) vorteilhaft nach außen geneigt sind. 12. Abtrittspülbecken nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (i), ein Spülwasserführungs-,vulst (7) im Becken (i), der Ablaufkrümmer (3), der Sockelfuß (27), der Zuführungsstutzen (14) und die Spüldüse (9) aus Stahlblech gepreßt und, abgesehen vom Sockelfuß (27), miteinander verschweißt sind. Ergänzungeblatt zur Patentschrift 824 779 K1- 85 h Gr.12/01 Das Patent 824 779 ist durch Urteil des BundeegG°ich"-z-iotee vom 15,4.1955 dahin klargestellt wordeni dass im Anspruch 8 hinter dem Wort "Abtrittsspülbecken" die Worte "aus Stahlblec@,t" eingefügt werden. .
DEP28025D 1948-12-30 1948-12-30 Abtrittspuelbecken Expired DE824779C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511127A1 (de) * 1995-03-18 1996-05-30 Hugo Feurich Wassersparende Geruchverschlußbauart für Klosettbecken
FR2984377A1 (fr) * 2011-12-15 2013-06-21 Claude Ragot Toilettes a basse consommation d'eau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511127A1 (de) * 1995-03-18 1996-05-30 Hugo Feurich Wassersparende Geruchverschlußbauart für Klosettbecken
DE19511127C2 (de) * 1995-03-18 1998-12-24 Hugo Feurich Wassersparender Geruchverschluß für Klosettbecken
FR2984377A1 (fr) * 2011-12-15 2013-06-21 Claude Ragot Toilettes a basse consommation d'eau

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