DE824416C - Verfahren und Maschine zum Aussaeen von Koernern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Aussaeen von Koernern

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DE824416C
DE824416C DEP51137A DEP0051137A DE824416C DE 824416 C DE824416 C DE 824416C DE P51137 A DEP51137 A DE P51137A DE P0051137 A DEP0051137 A DE P0051137A DE 824416 C DE824416 C DE 824416C
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DE
Germany
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grain
distributor
disc
grains
irrigation
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Expired
Application number
DEP51137A
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English (en)
Inventor
Marc Louis Gerber
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MARC LOUIS GERBER
Original Assignee
MARC LOUIS GERBER
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM. 10. DEZEMBER 1951
ρ 51137 Ul145b Ό
Bei der bisher üblichen Zuckerrübenkultur erfolgt die Aussaat der Samenkörner in kontinuierlichen Reihen von im allgemeinen 0,5 m Abstand. Infolge des Übermaßes an ausgesäter Samenmenge läßt sich bei diesem Verfahren der Verlust durch Schädlingsinsekten und Sterilität eines gewissen Anteils wohl zum Teil ausgleichen, doch stellt der Zwang zu einer sorgfältigen Auslese von Hand, für die Arbeitskräfte schwer zu beschaffen sind, einen erheblichen Nachteil dar.
Durch Verwendung von angeschnittenen (segmentierten) Samenkörnern, besonders von solchen, die in einer in Wasser leicht löslichen Tonschicht eingebettet sind, läßt sich einerseits der Prozentsatz der Keimung erhöhen und das Auslesen bei Verwendung von Mono- oder Einkeimlingen erleichtern, und andererseits erreichen, daß die Pflänzlinge sich getrennt voneinander entwickeln. Die Aussaat der genannten Körner geschieht in fortlaufenden Furchen mit 2 oder 3 cm Zwischenraum.
Indessen vermehrt die geringe Größe der Einkeimlinge das Risiko der Nichtkeimung und des Absterbens nach begonnener Keimung. Löcher und Hohlräume im Boden spielen dabei je nach ihrer Größe insofern eine Rolle, als sie das Eintrocknen »5 des Korns selbst im Verlauf des Keimprozesses begünstigen können, sobald nämlich die Feuchtigkeitsreserve verbraucht ist und die Keimwurzeln keinen Halt finden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum
Aussäen von eingebettetem Saatgut in Gruppen aus mehreren Einzelkörnern, durch das die vorgenannten Mangel der bekannten Methoden vermieden werden. Nach der Erfindung werden die Samenkörner jeder Gruppe, die vorzugsweise drei Samen umfaßt, nacheinander in regelmäßigen, vorher bestimmten Abständen, z. B. von 3 cm, verteilt, wobei zwischen den Gruppen ein konstanter Abstand, z.B. von 25 cm, gelassen wird. Ferner wird, vorteilhaft gleichzeitig mit der Kornverteilung, eine bestimmte Menge Wasser, z.B. 12 cm3, für die aus drei Körnern bestehende Gruppe ausgegeben, um unter Lösung der das Einzelkorn umgebenden Tonhülle die Keimung zu beschleunigen und die vollständige Ein-
»5 bettung des Korns in einem aufgeweichten Erdboden sicherzustellen.
Auf diese Weise wird der vorerwähnte Nachteil, der sich aus den Löchern oder Hohlräumen im Erdreich ergibt, mit Sicherheit beseitigt. Besonders
ao vorteilhaft kommt diesds Ergebnis dann zur Geltung, wenn es sich um einen unvorbereiteten Boden, z. B. nach verspäteter Winterarbeit, handelt. Die Einschließung des Einzelkorns in dem angemessen angefeuchteten Erdboden schafft für das Anhaften
»5 und die Entwicklung der Keimwurzeln die günstigsten Voraussetzungen und vermindert im erheblichen Umfang die bisherigen Ausfälle.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, der Bewässerungsflüssigkeit: ein Schädlingsbekämpfungsmittel zuzusetzen, um das Korn während der Keimungsperiode und der ersten Entwicklung zur Pflanze gegen Insektenangriffe zu schützen, ohne den nützlichen Bodenbakterien zu schaden.
Die Ausgabe der Bewässerungsflüssigkeit erfolgt vorteilhaft unter Druck. Es ergibt sich dabei der Vorteil, daß in dem Kornauslaßkanal eine Saugwirkung entsteht, die den Kornaustrag erleichtert. Durch das erfindungsgemäße Aussäen in Gruppen zu je drei Körnern wird das Risiko des Nichtkeimens stark herabgedrückt. Die aus den gekeimten Körnern hervorgehenden Pflanzen werden nach dem mechanischen Hacken solange wie möglich an Ort und Stelle belassen, und erst bei Gelegenheit der endgültigen Hackarbeit von Hand werden die Pflänzlinge ausgewechselt, die durch Insekten gelitten haben. Die Entwicklung der Vegetation wird dabei wenig leiden, da die einzelnen Pflanzen voneinander getrennt sind, sich also frei· entfalten können und das Erdreich dtfrch das mechanische Hacken für das Eindringen von Feuchtigkeit ausreichend empfänglich gemacht ist. In der Mehrzahl der Fälle weist jede Pflanzengruppe eine und manchmal zwei Rüben zusätzlich auf, wovon das kräftigste Exemplar erhalten bleiben wird. Die durch die Erfindung gewährleistete Regelmäßigkeit der Aussaat läßt in bestimmter Wiederholung auch das Querhacken zu, ohne daß der Landwirt von der Entwicklung der Vegetation abhängig ist.
Durch die Erfindung wird weiter eine frühzeitige ununterbrochene Aussaat ermöglicht, so daß die Pflanzen schon widerstandsfähiger gegen Insekten geworden sind, wenn diese aufzutreten beginnen.
Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung dient eine Sämaschine, die folgende einzeln oder in Kombination verwendete Merkmale aufweist: a) eine Verteilervorrichtung, bestehend einesteils aus einer Scheibe, die bei Bewegung der Maschine über den Boden in Umlauf versetzt wird und am Umfang mit Gruppen von Vertiefungen in der Größenordnung eines Samenkorns versehen ist, wobei diese Gruppen und die Vertiefungen in bestimmten Abständen verteilt sind und die Scheibe in solchen Abmessungen gehalten ist, daß eine Kornverteilung im Boden im Sinne des Verfahrens gewährleistet wird, andernteils aus einem Trichter zur Aufnahme des Saatgutes, der über der Verteilerscheibe angebracht ist und am Austritt nur für eine Kornstärke Raum läßt, und endlich aus einem die Verteilerscheibe einschließenden Gehäuse, das die in den Scheibenvertiefungen liegenden Körner in ihrer Lage hält und unten mit einem Auslaßkanal versehen ist, in den die einzelnen Körner aus den Vertiefungen der Verteilerscheibe nacheinander nach Maßgabe der Scheibendrehung einfallen; b) die Verteilerscheibe wird von der Welle zweier Räder getragen, mit deren Hilfe das Gerät über die zu, besäende Furche hinweg entlanggefahren wird, und hat eine Bodenabstützung für ihr Gehäuse; c) das Scheibengehäuse ist mit einem Schutzvorsprung nahe und im Bewegungssinn der Maschine vor dem Kornauslaßkanal versehen; d) die Verteilervorrichtung ist mit einer \^orrichtung ausgerüstet, die während des gruppenweisen Kornausfalls eine bestimmte Menge Bewässerungsflüssigkeit zum Ausfließen bringt; e) als Flüssigkeitszuführung dient ein Ringkanal um den Kornauslaßkanal, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Austritt des Korns durch den saugend wirkenden Flüssigkeitsstrahl erleichtert wird; f) das Gerät hat mehrere Kornverteiler gemäß der Erfindung, die in Ab- l°° ständen entsprechend den zu besäenden Furchen angeordnet und mit einer Bewässerungsvorrichtung, vorzugsweise in Ringform, versehen sind; g) der Antrieb der verschiedenen Verteiler- und Bewässerungseinrichtungen erfolgt gleichzeitig durch ein gemeinsames Organ; h) jeder mit Bewässerungsvorrichtung kombinierte Verteiler hat Einzelantrieb; i) Flüssigkeitszufuhr durch raumsparende Pumpen mit Schnellventilen von geringem Hub, z. B. federlosen Kugelventilen, wobei die Kolbenstange der Pumpe durch eine mit der Welle der Verteilerscheibe umlaufende Daumenscheibe gesteuert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf der mehrere Ausführungsformen des Geräts dargestellt sind.
Fig. ι veranschaulicht die Verteilerscheibe gemäß der Erfindung im Schnitt senkrecht zur Scheibenachse;
Fig. 2 ist ein Axialschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in Stirnansicht ein Gerät mit zwei Tragrädern und einer Verteilerscheibe;
Fig. 4 stellt in größerem Maßstab und im ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 die Ausrüstung
der Verteilerscheibe mit einer Bewässerungseinrichtung dar;
Fig. 5 ist der Grundriß einer Sämaschine mit sechs gleichgesteuerten Verteilerscheiben und Fig. 6 die Seitenansicht dazu im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Einzeldarstellung der bei der Einrichtung nach Fig. 5 und 6 verwendeten Pumpe; Fig. 8 ist die Seitenansicht eines Verteilers mit Einzelantrieb und
Fig. 9 ein senkrechter Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
Hei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist 1 eine auf der Welle 2 von zwei Rädern 3 befestigte, z. B. aufgekeilte, Verteilerscheibe. Mittels dieser Räder wird das Gerät über der Ackerfurche 51 auf dem Boden entlang gefahren. Die Scheibe 1, die von einem Gehäuse 4 mit Auslaßöffnung 5 am unteren Ende und vorderem Schutzwulst 6 umschlossen ist, weist am Umfang, in gleichen Abständen verteilt, vier Gruppen von je drei Vertiefungen 7 auf, deren Abmessungen der Größe eines Samenkorns entsprechen. Das Gehäuse 4 schließt an einem Trichter 8 an, der bei dem dargestellten Beispiel etwa 900 des Scheibenumfangs erfaßt und dem Samenvorrat nur in der Breite eines einzelnen Korns Auslaß in Richtung auf den Scheibenumfang gewährt.
Für die Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Verteilerscheibe mit 1 m Abwicklung und 3 cm Vertiefungs- oder Rillenabstand zu verwenden. Dadurch wird die Aussaat von 240 000 Samen auf den Hektar möglich, was bei einer Keimung von 72% pro Hektar 172 000 Keimlinge ergibt.
Die Zuführung von Wasser findet innerhalb eines Rohransatzes 13 (Fig. 4) statt, der das Auslaßrohr 14 für das Korn g umgibt. Die Ackerfurche wird nach dem Besäen durch eine Walze 11 wieder zugedeckt, die mit ihrer Achse im Schlitz 10 des am Gehäuse 4 sitzenden Ansatzes 9 verschiebbar gelagert ist.
Bei der Sechsscheibenanordnung nach Fig. 5 bis 7 ist 15 das Fahrgestell, das auf den Rädern 16 läuft und durch das Triebrad 17 gezogen wird. Das Gestell 15 trägt eine Querwelle 18, auf der im gleichen Winkel Hebelarme 19 befestigt sind. Diese steuern die Kolbenstangen 20 von Pumpen 21, vorzugsweise solchen mit Tauchkolben und schnellen Klappenventilen, innerhalb des Ventilgehäuses 22 (Fig. 7). Ferner trägt die Querwelle Hebelarme 23 mit Rollen 24, die am Umfang von Daumenscheiben 25, 26 anliegen. Zwei Wasserbehälter 27 speisen durch die Verteilungsleitung 28 und deren Abzweigungen 29 die einzelnen Ventilgehäuse 22 der Pumpen 21.
Die Verteilerscheiben D1 bis werden durch eine geeignete Vorrichtung gleichzeitig in Gang gehalten, z. B. durch einen Kettenantrieb von einer gemeinsamen Welle aus.
Bei dem Verteilereinzelantrieb nach Fig. 8 und 9 ist die Scheibe D, die auf der Welle 2 der Fahrräder 3 befestigt ist, mit einer Ringleiste 30 versehen, deren Daumen 31 über eine Rolle 32 einen um den Zapfen 34 schwenkbaren, unter Wirkung der Feder 37 stehenden Hebelarm 33 steuert. Bei 35 ist die Kolbenstange 36 der Pumpe 21 angelenkt. Die Furche im Ackerboden wird durch eine am Scheibengehäuse befestigte, in Fig. 8 schematisch dargestellte Pflugschar 38 gebildet.
Form, Anordnung und Abmessungen des Gerätes und seiner Einzelteile können in mannigfacher Weise abgeändert sein, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Aussäen von Körnern, insbesondere segmentierten Körnern, in einer tonartigen Umhüllung, dadurch gekennzeichnet,. daß die Aussaat in Gruppen aus je mehreren,
z. B. drei Einzelkörnern, in regelmäßigen, vorher bestimmbaren Abständen erfolgt, wobei jede Gruppe von der vorangehenden durch einen bestimmten Zwischenraum getrennt bleibt und, vorzugsweise mit der Aussaat zugleich, eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zum Ausfluß gebracht wird, um unter Lösung der Kornumhüllung das Keimen zu beschleunigen und eine völlige Einbettung des Korns in einem aufgeweichten Erdreich zu ermöglichen.
2. Sämaschine für das Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verteilereinrichtung, bestehend aus einer durch Bewegung der Maschine in Umlauf versetzbaren Scheibe (1) mit gruppenweise im Abstand angeordneten Vertiefungen (7) am Umfang in der Größenordnung eines Korns, wobei jede Gruppe mehrere, z. B. drei, in bestimmten Abständen gehaltene Vertiefungen aufweist, einem Trichter (8) über der Scheibe zur Aufgabe des Saatgutes mit Auslaßschlitz in der Breite eines Korns und einem Gehäuse (4) um die Scheibe zur Lagensicherung der in den Scheibenvertiefungen befindlichen Körner und Einzelfreigabe der Körner durch einen Austrittskanal (14) in der Reihenfolge der Vertiefungen und ihrer Gruppen.
3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe (1) auf der Welle (2) von zwei Rädern (3) angeordnet ist, mit der das Gerät über und entlang der Ackerfurche gefahren wird, und ihr Gehäuse (4) eine Bodenstütze (11) hat.
4. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibengehäuse (4) mit einer Verstärkung (6) oder einem Vorsprung neben und, in der Bewegungsrichtung des Gerätes gesehen, vor dem Kornausfallkanal (14) versehen ist.
5. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung mit einer Bewässerungseinrichtung (21) ausgerüstet ist, die während der gruppenweisen Kornaustragung eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zum Auslauf bringt.
6. Sämaschine nach Anspruch 2 und 5, da-
durch gekennzeichnet, daß der Kornaustragkanal (14) in einem Ringkanal (13) für den Flüssigkeitsauslauf angeordnet ist derart, daß der Kornausfall aus dem Verteiler durch die Saugwirkung des Flüssigkeitsstrahls unterstützt wird.
7. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verteilervorrichtungen (D1 bis D6) in den Ackerfurchen entsprechenden Abständen, vorzugsweise in Verbindung mit Bewässerungsmöglichkeit, vorgesehen sind.
8. Sämaschine nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Verteiler und Bewässerungsvorrichtungen gleichzeitig von einem gemeinsamen Antrieb (18) aus in Tätigkeit versetzbar sind.
9. Sämaschine nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteiler und seine Bewässerungsvorrichtung mit Einzelantrieb versehen ist.
10. Sämaschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewässerungseinrichtung raumsparende Pumpen (21) mit Schnellventilen geringer Hubhöhe, z. B. federlosen Kugelventilen, eingebaut sind, deren Antrieb durch die Pumpenkolben steuernde Daumenscheiben (25, 26) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 2512 11.51
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DE1195080B (de) * 1961-06-19 1965-06-16 Saat & Erntetechnik Gmbh Zellenfoerderer fuer Einzelkorn-Drillmaschinen
EP0023803A1 (de) * 1979-07-26 1981-02-11 David William Thomas Drillmaschine

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