DE824174C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten

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DE824174C
DE824174C DEP12004A DEP0012004A DE824174C DE 824174 C DE824174 C DE 824174C DE P12004 A DEP12004 A DE P12004A DE P0012004 A DEP0012004 A DE P0012004A DE 824174 C DE824174 C DE 824174C
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Germany
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molds
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DEP12004A
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English (en)
Inventor
Philipp Rack
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/021Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of definite length
    • B28B5/025Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of definite length the moulds or the moulding surfaces being divided by separating walls and being continuously fed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Platten Es ist bekannt, Platten und andere Formstücke aus Massen, die unter Verwendung von magnesiumhaltigen oder anderen Bindemitteln, wie Zement, hydraulische Hochofenschlacke o. dgl., hergestellt werden, im diskontinuierlichen Verfahren zu fertigen, wobei die Masse z. B. von Hand geformt, danach gegebenenfalls aus der Form genommen wird und bei Raumtemperatur abbindet. Die Abbindezeit erstreckt sich dabei zumeist auf mehrere Tage.
  • Kontinuierliche Verfahren sind bekannt bei der Herstellung von Leichtbauplatten. Hierbei wird die Masse in einem von Transportbändern gebildeten Kanal geformt und getrocknet. Dieser Formkanal wird fortlaufend mit Masse gefüllt, die darin einen endlosen Strang bildet. Am Ende des Form- und Trockenkanals wird der Strang in die gewünschte Länge der Leichtbauplatten geschnitten. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung läuft die Klasse in Form eines Bandes durch einen Trockenkanal. Das Band ist nun erfindungsgemäß bereits beim Durchgang durch den Kanal in die endgültigen Formstück-, z. B. Plattengrößen eingeteilt. Beispielsweise werden für die Herstellung der Platten oder anderen Formstücke gemäß der Erfindung zwei endlose Bänder verwendet. Das eine, z. B. ein endloses Stahlband, bildet den Boden der Platten. Auf diesem Band liegt ein zweites, das die übrigen Begrenzungen der Formen bildet; beispielsweise besteht es aus einem quadratisch, rechteckig, dreieckig oder in anderer Weise unterteilten Gitterwerk, in dem die Gitterstäbe o. dgl. die senkrechten oder schrägen Seitenwände der Formen darstellen.
  • Es kann auch ein einheitliches Förderband verwendet werden, das sowohl die Böden wie die Seitenwände der Formen enthält. Zur Entfernung der Formstücke aus den Formen wird zweckmäßig der Boden jeder Form lösbar, z. B. nach unten abklappbar ausgebildet, so daß man am Ende des Trockenvorgangs durch Lösen der Böden die Formstücke aus den Formen entfernen, z. B. herausdrücken kann, falls sie nicht schon durch ihr eigenes Gewicht aus der Form sich lösen.
  • Bei Verwendung von zwei Bändern für die Herstellung der Formstücke werden die beiden Bänder zweckmäßig mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, und man läßt das untere Band früher umkehren als das obere, so daß auf der Weglänge zwischen den beiden Umkehrstellen entweder auf der oberen oder auf der unteren Bahn das Lösen der Formstücke aus dem Formband z. B. selbsttätig, oder durch Herausdrücken oder Ausstoßen o.. dgl. unterstützt, geschehen kann. Nach dem Einfüllen der Massen in die Formen des Bandes bzw. der Bänder können die Formlinge also erfindungsgemäß etwa folgende Arbeitsgänge durchlaufen: Einstreichen in die Formen und gegebenenfalls Glätten der freien Oberflächen, bei dem auch gegebenenfalls schon eine gewisse Verdichtung erfolgen kann, Bestreuen der Oberfläche mit Streumitteln, Pressen der Formlinge, wobei das Streumittel, z. B. Sand, Split, Schiefermehl o. dgl., ein Haften der Preßwerkzeuge an der Masse verhindert, Abbinden und Trocknen, gegebenenfalls Kühlen und schließlich Entfernen, z. B. Ausstoßen der fertigen Formlinge aus der Form.
  • Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Herstellung von Steinholzplatten auf der Grundlage von Magnesiumoxyd-Magnesiumsulfat- oder Magnesiumoxyd-;vfagnesiumchlorid-Gemischen. Nach nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren zur Herstellung von Massen auf der Grundlage von Magnesiumoxyd-Magnesiumsulfat-Gemisch oder Verfahren zur Herstellung von Massen auf der Grundlage von Magnesiumoxyd - Magnesiumsulfat - Gemisch können derartige Gemische in Kohlensäureatmosphäre, gegebenenfalls mit vorheriger oder gleichzeitiger Erwärmung, unter normalem oder erhöhtem Druck besonders gut und schnell zu einer festen Masse zum Abbinden gebracht werden. Dies läßt sich mit großem Vorteil in Verbindung mit dem Verfahren und in den Vorrichtungen gemäß der Erfindung durchführen. Der erfindungsgemäß hierzu vorgesehene Durchlauf-, Kanal- o. dgl. Ofen kann in mehrere aufeinanderfolgende Behandlungszonen unterteilt sein, beispielsweise in eine Abbindezone, in der vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Kohlendioxydatmosphäre und/oder unter erhöhtem Druck die Masse erhärtet, eine anschließende Trockenzone und gegebenenfalls eine Kühlzone. Es ist auch möglich, in der ersten Zone ohne Kohlensäurezuführung zu arbeiten, darin in der Hauptsache das Abbinden und Trocknen oder einen Teil dieser Vorgänge vorzunehmen und erst in die folgende Zone Kohlendioxyd einzuführen. Wird der Ofen mit Feuergasen beheizt, so läßt sich das Kohlendioxyd der Heizgase zur Beschleunigung des Abbindens heranziehen. Die Heizaggregate werden vorzugsweise so im Ofen angeordnet, daß die von dem die Böden der Formen bildenden Band abgedeckte Seite der Formlinge etwa gleich stark erwärmt wird wie die frei liegende Oberseite.
  • Besteht die Gefahr des Klebens der Masse an der Form, so kann es zweckmäßig sein, die Formen bzw. die :Massenoberfläche direkt vor bzw. nach der Formfüllung durch ein Streumittel, z. B. Sand, Split, Schiefermehl o. dgl., zu schützen.
  • Die Erfindung sei beispielsweise an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt dargestellt ist.
  • Die Masse r wird durch die Zubringevorrichtung 2 auf das endlose Förderband .4 gebracht, das aus aneinandergereihten Formen, bei Platten beispielsweise nach Art eines Gitterrostes, gebildet ist. Das Förderband 4 liegt dabei auf einem endlosen Stahlband 5 auf, das den Boden der Formen bildet. Durch das umlaufende Band 3 wird die Masse in die Formen gestrichen und gleichzeitig an der Oberfläche geglättet. Dabei kann das Band 3 mit einem einstellbaren Druck auf die Masse wirken, wodurch eine Vorverdichtung der Masse erzielt wird. Die eigentliche Verdichtung erfolgt anschließend durch Pressen der Masse mittels der Preßvorrichtung 7, die z. B. hydraulisch, mechanisch oder elektrisch betätigt wird. Der Boden der Formen, das Stahlband 5, wird zweckmäßig unter dem Preßstempel durch einen Preßtisch S o. dgl. gestützt.
  • Um ein einwandfreies Abheben der Preßstempel von der Oberfläche der gepreßten Massen ohne Verletzung der Oberfläche bzw. Hängenbleiben von 'Masse zu erreichen, erfolgt vor dem Pressen zweckmäßig eine Bestreuung der Oberfläche der Formlinge mit einem trockenen Streumittel, z. B. Sand, Split, Schiefermehl o. dgl., mittels einer Streuvorrichtung 6. Um das Anhaften in der Form oder an dem Band 3 zu verhindern, kann erforderlichenfalls eine Abstreuung der Formen vor dem Einfüllen der Masse bzw. der Masse vor der Berührung mit dem Band 3 erfolgen.
  • Nach dem Pressen werden die Formlinge durch die Abbindekammer 9 geleitet, in welcher je nach Beschaffenheit der Masse, z. B. der Magnesiumoxydkomponente, eine Kohlendioxydatmosphäre unter Druck oder auch drucklos, bei Außentemperatur oder vorzugsweise erhöhter Temperatur geschaffen ist.
  • Anschließend durchlaufen die Formlinge die Kammer zo, die z. B. elektrisch oder mit Feuergasen beheizt wird. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß auch in dieser Kammer die Temperatur und der Druck und gegebenenfalls der Kohlendioxydgehalt der in der Kammer vorhandenen Gase regelbar eingestellt werden kann. Damit die vollständige Abbindung der Formlinge einwandfrei vonstatten geht, kann die Heizung 17 unter dem Stahlband 5 verstärkt durchgeführt werden, beispielsweise derart, daß eine gleichmäßige Trocknung der durch das Stahlband 5 abgedeckten Unterseite und der freien Oberseite der Formlinge erfolgt und somit ein Verziehen und Werfen der Platten nicht eintritt. Dem Durchlaufofen kann auch noch eine Kühlzone angegliedert werden.
  • Nach Austritt aus dem Ofen läuft das Förderband 4 vom Stahlband 5 ab. Das Stahlband 5 läuft um die Umkehrrolle i i zurück, während das Förderband 4 um die Umkehrrolle 12 geführt wird, wobei die fertigen Formlinge aus den Formen vor oder nach der Rolle 12 auf ein darunter angeordnetes Transportband 13 oder eine ähnliche Auffangvorrichtung bzw. Transportmittel übergeleitet werden.
  • Beim Umleiten des endlosen Förderbandes 4 über die Umkehrrolle 12 erfolgt ein Auseinanderspreizen der die Formen bildenden Teile, wodurch das Ablösen der getrockneten Formlinge erleichtert wird. Das Auswerfen der Formlinge kann noch durch eine z. B. automatische Ausstoßvorrichtung 14 unterstützt werden. Damit die Platten, wenn das Herausnehmen nach der Umkehrung 12 erfolgt, zwischen den Rollen ix und 12 nicht aus den Formen fallen, kann noch ein Tisch 15 und eine Führungshaube 16 angeordnet werden, die die Platten unbeschädigt auf das Förderband 13 überleiten.
  • Geschieht das Herausnehmen der Formlinge oben zwischen den Rollen ii und 12, so wird das Förderband 13 an der Stelle des Tisches 15 angeordnet, der dann natürlich nicht verwendet wird. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 4 und des Stahlbandes 5 ist regelbar und richtet sich nach der Art und Zusammensetzung der Ausgangsmischung, deren Feuchtigkeitsgehalt, der Wanddicke der Formlinge, der Ofentemperatur und dem Kohlensäuregehalt sowie der dadurch bedingten Abbindezeit. Beide Geschwindigkeiten werden vorzugsweise aufeinander abgestimmt. .
  • Durch die Erfindung wird gegenüber dem bisherigen Stand der Technik eine wesentliche Verbesserung der Gütebeschaffenheit der hergestellten Erzeugnisse erreicht. Die Ausschaltung manueller Arbeit mit ihren individuellen Schwankungen bewirkt eine vorzügliche Gleichmäßigkeit der Erzeugnisse. Eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wird außerdem durch die außerordentliche Verkürzung der Abbindezeit der Formlinge erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Formlingen, wie Platten, Formstücken o. dgl., insbesondere solchen auf der Grundlage von Magnesiumoxyd-Magnesiumsulfat- öder Magnesiumoxyd-Magnesiumchlorid-Gemischen, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Massen in Formen, die nach Art eines endlosen Bandes ausgebildet sind, eingeformt und nach dem Einformen durch Vorrichtungen, z. B. Durchlauf- oder Kanalöfen, geführt werden, in denen das Abbinden und Trocknen erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Masse in die Formen, das Einstreichen und gegebenenfalls Glätten, Vorverdichten und Bestreuen, das Pressen, das Abbinden, das Trocknen und gegebenenfalls das Kühlen sowie die Entfernung der fertigen Formlinge aus den Formen in ununterbrochenem Arbeitsgang nacheinander durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung des Anhängens der Masse beim Pressen der Formlinge ein trockenes Streumittel, z. B. Sand, Split, Schiefermehl o. dgl., auf die mit dem Preßstempel in Berührung kommende Oberfläche aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge der Einwirkung von Wärme und/oder Kohlendioxyd, gegebenenfalls unter erhöhtem Druck, gleichzeitig oder nacheinander ausgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feuergasbeheizung die Heizgase als Kohlendioxydquelle verwendet werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein endloses Förderband, z. B. in Form eines Gitterwerkes, das die Formseitenwände bildet und das auf einem darunter angeordneten, vorzugsweise mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden endlosen Band aufliegt, das die Böden der Form bildet. . Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein umlaufendes und auf Vordruck einstellbares Band (3) zum Einstreichen und Vorverdichten der Massen in die Formen. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls in einzelne Behandlungskammern unterteilten Durchlaufofen mit Heiz- und gegebenenfalls Kühleinrichtungen. g. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung im Durchlaufofen unter dem Boden der Formen derart angeordnet ist, daß die Wärme von oben und unten gleichmäßig in die Formlinge eindringt. io. Abänderung der Vorrichtung nachAnspruch 6 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die . Fördervorrichtung aus einem einzigen umlaufenden Band besteht, das gleichzeitig die in diesem Falle lösbaren z. B. abklappbaren Böden und die übrigen Wände der Formen bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126945A2 (de) * 1983-05-28 1984-12-05 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Herstellung von keramischen Platten
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