DE823999C - Mechanische Vorrichtung, vorzugsweise zur Kolbenbetaetigung an Fuellfederhaltern - Google Patents

Mechanische Vorrichtung, vorzugsweise zur Kolbenbetaetigung an Fuellfederhaltern

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DE823999C
DE823999C DEP23751A DEP0023751A DE823999C DE 823999 C DE823999 C DE 823999C DE P23751 A DEP23751 A DE P23751A DE P0023751 A DEP0023751 A DE P0023751A DE 823999 C DE823999 C DE 823999C
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DE
Germany
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spring
mechanical device
piston
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DEP23751A
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English (en)
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Dipl-Ing Rudolf Busselmeier
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RUDOLF BUSSELMEIER DIPL ING
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RUDOLF BUSSELMEIER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Mechanische Vorrichtung, vorzugsweise zur Kolbenbetätigung an Füllfederhaltern 1)ie üblichen Füllfederhalter kranken, soweit sie zur .-\iisaugung der Tinte in den Tintenraum sich eine, Kolbens bedienen, an dem Übelstand, daß der nutzbare Tintenraum im Verhältnis zum Gesamtinnenraum des Halters in einem Mißverhältnist steht. Man hat zur Vergrößerung des Tintenraumes schon mehrere Vorschläge gemacht, ohne daß diese sich hätten durchsetzen können, da mit ihnen entweder nur geringfügige Vergrößerungen des Tintenraumes erzielbar waren oder weil sie zwar eine gewisse, wenn auch nicht annähernd den @\'ünsclien entsprechende Vergrößerung des Tintenraumes brachten, dafür aber mit solchen Mängeln behaftet waren, daß ihre Verwendung in der Praxis fehlschlug. So hat man beispielsweise vorgeschlagen, den Kolben unter Federdruck in Richtung zur Schreibfeder zu setzen und ihn mittels eines an ihm befestigten Fadens o. dgl. entgegen dem Federdruck zwecks Füllung hochzuziehen; diese Konstruktion krankt aber an einem komplizierten, stdrungsanf:illigen und teuren System zur Aufwicklung des Fadens und weiter an der Unmöglichkeit, für den Faden einen nicht zu kostspieligen Werkstoff zu finden, der genügend Widerstandsfähigkeit gegen Verrottung und solche Eigenschaften aufweist, die geringste Radien für die Aufwickeltrommel zulassen. Andere Vorschläge gehen dahin, am oberen Halterende eine Saugpumpe anzubringen, wobei die Zwischenschaltung eines Kolbens an sich denkbar wäre. Derartige Pumpen werden aber erfahrungsgemäß schon nach kurzer Gebrauchsdauer unzuverlässig, und der Kolben, in diesem Falle ein Freikolben, kann sich festsetzen. Die bekannten, an sich zuverlässigen Teleskopgewinde für die Kolbenbetätigung erreichen auch bei Ausbildung als Mehrfachteleskope keine durchschlagende, jedenfalls keine den Wünschen entsprechende Vergrößerung des Tintenraumes.
  • Demgegenüber bietet die Erfindung praktisch brauchbare und wirtschaftliche Mittel, die eine nahezu völlige Ausnutzung des im Innern des Halters vorhandenen Raumes als Tintenraum gestatten und damit einen bedeutenden Fortschritt bringen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist, den Kolben und den oberen Gehäuseteil durch ein federndes Mittel miteinander zu verbinden, wobei durch Drehung des federnden Mittels oder eines besonderen Steuerorgans um die Füllhalterlängsachse das federnde Mittel auf einen geringen Bruchteil seiner ursprünglichen Ausdehnung zusammengezogen werden kann. Geeignete Mittel hierfür sind Schraubendrahtfedern, Schraubenspiralfedern aus Draht, Schraubenblattfedern, Schraubenspiralblattfedern und ähnliche oder äquivalente federnde Elemente. Hierbei ist im oberen Halterteil ein von außen bewegbares, vorzugsweise drehbares Betätigungs- oder Steuerorgan vorgesehen, das die Feder z. B. um die Haltermittelachse dreht und über ein weiter vorgesehenes, ebenfalls im oberen Halterteil befindliches Widerlager o. dgl. hinwegführt und durch die Drehung zusammenzieht; oder aber es ist das drehbare Steuer-und Betätigungsorgan selbst als drehbares Widerlager ausgebildet, das die in dieseln Falle mit dem oberen Halterteil verbundene und dann nicht drehbare Feder untergreift und durch Drehung um die Halterlängsachse nach oben zieht. In beiden Fällen ist das untere Federende in geeigneter Weise mit dem Kolben fest oder gelenkig, z. B. kardanisch verbunden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen teilweise im Schnitt Abb. i und 2 ein Ausführungsbeispiel mit einer Schraubenfeder aus Runddraht, Abb. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel mit einer Schraubenblattfeder, Abb. 5 und 6 eine Ausführungsform mit einer Kegelschraubenfeder aus Runddraht, Abb.7 und 8 eine Ausführungsform mit einer Blattfeder in Form einer Kegelschraube, Abb.9 eine Ausführungsform mit zwei ineinanderliegenden Schraubenblattfedern, Abb. io und i i eine besondere Ausführungsform der oberen Federbefestigung, Abb. 12 und 13 eine Ausführung mit Schraubenblattfeder mit Federaufzug durch Gewindebolzen, Abb. 14 eine besondere Ausführung der oberen Federlagerung,.
  • Abb. 15 und 16 zwei besondere Ausführungsformen der unteren Federlagerung, Abb. 17 ein besonderes Mittel für den Federaufzug.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine praktische Ausführungsform des Erfindungsgedankens mittels einer Schraubenfeder aus Runddraht, wobei die Abb. i die untere und die Abb. 2 die obere Kolbenstellung darstellen.
  • Der in üblicher Weise ausgebildete zylindrische Mantel i des Halters ist am oberen Ende durch einen vorzugsweise mit ihm aus einem Stück hergestellten Boden 2 geschlossen, während am unteren Ende die bekannte und nicht dargestellte Schreibfeder angebracht ist. Der Boden 2 kann natürlich auch ein besonderer, mit dem Mantel i z. B. verschraubter Bauteil sein. Im Innern des Mantels i ist axial verschiebbar der Kolben 3 angeordnet, der nur schematisch dargestellt ist. Dieser Kolben 3 besitzt eine durchbohrte \ ase 4 o. dgl. als Befestigungsmittel für die Feder 5; in dieser Nase ,4 ist also, vorzugsweise mit ausreichendem Spiel, das untere Federende 5' gehaltert. Die in ihrem Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Mantels i gehaltene Schraubendrahtfeder 5 ist mit ihrem oberen Linde 5", vorzugsweise wiederum mit ausreichendem Spiel, in einer Bohrung des z. B. zylindrischen Zapfens 6' des Drehgriffes 6 gehaltert; der Boden 2 «eist eine zum Durchtritt des Zapfens 6' geeignete Bohrung auf; die Lagerung dieses Teiles 6 im Boden 2 braucht im übrigen nicht näher beschrieben zu werden, da ähnliche Organe im Füllhalterbau bekannt sind. Im oberen Bereiche des Mantels i ist ein Widerlager für die Feder 5 vorgesehen, beim Ausführungsbeispiel in Form eines Querstiftes 7, der an bzw. in den Wänden des 'Mantels i gehalten ist. Der Abstand dieses Stiftes ; o. dgl, vom Boden 2 ist so gering wie möglich gewählt; er ergibt sich aus der axialen Ausdehnung der Feder 5 in zusammengespanntem bzw. zusacninengepreßtem Zustande, wie aus der Abb. 2 zu ersehen ist. Die Verbindungen .4, 5' und 5", 6' können kardanisch ausgebildet sein.
  • Die Funktion der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist bei diesem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 wie folgt: Soll der Halter gefüllt werden, so wird der Drehgriff 6, der gerändelt sein kann, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der Zapfen 6', der mit der Scheibe 6 aus einem Teil hergestellt sein kann oder als besonderer Bauteil fest mit ihr verbunden ist, dreht die Schraubenfeder 5 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn; die Unterkante des Schraubendrahtes läuft dann auf die obere Fläche des Stiftes 7 auf, und mit fortschreitender Drehung wird die Feder unter Zusammenpressung in axialer Richtung schließlich fast vollständig in den Raum zwischen dem Boden 2 und dein Stift 7 gebracht. Der Kolben 3 wandert demgemäß nach oben in die Stellung der Abb. 2 und saugt Tinte in den unter ihm befindlichen Tintenraum. Der Obersichtlichkeit halber sind die Maßverhältnisse in den Abb. i und 2 etwas ungünstig gewählt; bei geeigneter Ausbildung kann der Kolben 3 noch etwas weiter als dargestellt nach oben gebracht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel dreht sich der Kolben 3 bei seiner Aufwärtsbewegung, und natürlich auch bei der Abwärtsbewegung, um die Längsachse des Halters. Dies bietet gewisse Vorteile insofern, als der Kolben bei Tintenverkrustung nach längerem Nichtgebrauch des Halters durch diese Drehung freigesetzt wird.
  • Die Abb.3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung finit einer Schraubenblattfeder. Wiederum zeigt Abb. 3 den Kolben in unterer, die Abb. 4 in oberer Endstellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel unterliegt der Kolben keiner oder doch einer nur unwesentlichen Drehbewegung, Der Mantel i besitzt wiederum einen oberen Boden 2. Die Schraubenblattfeder 8 ist mit ihrem oberen Ende 8" an dem Boden 2 befestigt, und zwar z. B. mittels eines Niets, einer Schraube g o. dgl. Das untere Federende 8' ist am Kolben 3 mittels einer Schraube io o. dgl. befestigt; an diesen Befestigungeng und io sieht man vorteilhafterweise einiges Spiel für die Feder vor. Der Drehgriff 6 besitzt wiederum einen Zapfen 6', der durch eine entsprechende Bohrung o. dgl. des Bodens z durchtritt; der Zapfen 6' seinerseits hat unten einen radialen Ausleger i i, der bis nahe an die Innenwand des Mantels i reicht. Der Kolbenaufzug geschieht bei dieser Ausführungsform durch Drehen des Drehgriffs 6 im Uhrzeigersinn; der Ausleger i i untergreift die Schraubenblattfeder 8 und zieht sie nach und nach völlig nach oben in den Raum zwischen Boden 2 und Ausleger i i, so daß schließlich die in Abb. 4 gezeigte Lage der Feder 8 und des Kolbens 3 entsteht. Eine Festlegung der Scheibe 6 gegen unabsichtliches Verdrehen ist bei beiden bisher beschriebenen und auch bei den noch zu beschreibenden Ausführungsformen dadurch möglich, daß die benachbarten Flächen der Scheibe6 o. dgl. und des Bodens 2 mit einer Verzahnung, Riffelung o. dgl. versehen werden. Da die Scheibe 6 unter dem Einftuß der Feder 5 bzw. 8 einem elastischen Druck nach unten ausgesetzt ist, kann die Betätigung bei geringem axialem Spiel unter leichten Anheben der Scheibe 6 ohne weiteres erfolgen; nach Beendigung des Drehvorganges und somit der Füllung des Halters wird sie unter dem verhältnismäßig starken Federdruck bei oberer Kolbenstellung dank der Verzahnung o. dgl. hinreichend gegen Verdrehung gesichert sein.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 bietet infolge der Verwendung einer Blattfeder räumlich noch gewisse Vorteile gegenüber der Ausführungsform nach Abb. i und z. Bei den beschriebenen und den noch folgenden Ausführungsformen ist zu beachten, daß die Federn 5 bzw. 8 in zusammengezogenem Zustande einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als bei unterer Kolbenstellung; hierauf ist bei der Bemessung Rücksicht zu nehmen. Es ergibt sich klar, daß dem gespannten Zustande der Feder die obere Stellung des Kolbens entspricht, während bei unterer Kolbenstellung die Feder ganz oder teilweise entspannt ist; doch ist natürlich auch eine kinematische Umkehrung unter gewissen Voraussetzungen denkbar.
  • Die Ausführungsform gemäß den Abb. 5 und 6 bedient sich einer Feder aus Runddraht, die als Schraubenspiralfeder (Kegelschraube) ausgebildet ist. Ferner ist bei dieser Ausführungsform ein Kolben besonderer Bauart verwendet. Der Mantel i besitzt einen in diesem Fall stärkeren Boden 2. Der Drehgriff 6 besitzt auch hier einen Zapfen 6' mit Ausleger i i. Die Schraubenspiralfeder 12 ist am oberen Ende 12" ungefähr parallel zur Halterachse abgebogen und ruht mit diesem Teil in einer entsprechenden, ein genügendes Spiel sichernden Ausnehmung 13 des Bodens 2. Das untere Ende 12' der Feder 12 ist in einer entsprechenden Bohrung einer Lagerwarze 14 des Kolbens 15 mit Spiel gehaltert. Der Kolben 15 ist als Hohl- oder Tassenkolben, also nach oben offen ausgebildet, und die Lagerwarze 14 sitzt auf dem Kolbenboden 15' im Kolbeninnern.
  • Die Funktion der Vorrichtung geht aus den Abb.6 und 5 klar hervor; durch Drehung der Scheibe 6 entgegen dem Uhrzeigersinn erreicht man, daß die Feder 12 in einer Ebene spiralig parallel zum Boden 2 zusammengepreßt wird, gemäß Abb. 6. Der Durchmesser der Federspirale ist hierbei so gewählt, daß sie in zusammengepreßtem Zustande im Innern des Kolbens 15 Aufnahme findet. Mit anderen Worten: Der Kolben 15 kann mit seiner Oberkantebis unmittelbar an den Boden 2 Herangeführt werden; auch die Länge des Auslegers i i ist dementsprechend gewählt. Die Feder 12 kann natürlich auch so angebracht sein, daß das Kegelende bzw. die Kegelspitze oben und die Kegelbasis unten liegt.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen die Verwendung einer Spiralschraubenblattfeder (Kegelschraubenfeder), bei der der Querschnitt des Federblatts hochkant, also parallel zur Halterachse steht. Der Mantel i besitzt wiederum einen Boden 2; zweckmäßig mit ihm aus einem Stück bestehend ist die Wand 16 vorgesehen; diese zylindrische Wand 16 läßt zwischen Mantel i und sich einen zur Aufnahme der zylindrischen `'Fand 17' des Kolbens 17 ausreichenden Ringraum frei. Die Feder 18 ist in Abb. 7 in zusammengedrücktem Zustande dargestellt; sie ist außen mit ihrem Ende 18" radial abgebogen, und dieser Teil 18" ist in einem axialen Schlitz 16' der zylindrischen Wand 16 mit Spiel gelagert, wobei dieser Eingriff vorteilhafterweise unter radialem Federdruck steht. Das innere Ende 18' der Feder 18 ist in einem Schlitz 17"' gelagert, der sich in einer mittleren, zylindrisch aus dem Kolbenboden herauswachsenden Erhöhung 17" befindet. Dieser Schlitz 17"' ist nach oben geschlossen oder abgedeckt. Der Ausleger ig des Zapfens 6' ist abgekröpft, damit er einerseits die Feder 18 untergreifen kann, andererseits die zylindrische Erhöhung 17" des Kolbenbodens nicht stört. Die Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7. Die Funktion geht aus den beiden Abb. 7 und 8 nach dem bisher Gesagten ohne weiteres hervor.
  • Die Abb. g zeigt die Ausbildung des Erfindungsgedankens derart, daß zwei ineinanderliegende Schraubenblattfedern mit senkrecht zur Halterachse liegendem Blattquerschnitt Verwendung finden. Der Mantel i hat wiederum den Boden 2; der Zapfen 6' ist als gesonderter Bauteil durch' Vier-. kant und Verschraubung mit dem Drehgriff 6 verbunden und trägt am unteren Ende zwei radiale Ausleger 20. Die Federn 21 und 22 sind am Boden 2 und am Kolbenboden 23' des Kolbens 23 durch Schrauben, Niete o. dgl. angeschlossen. Die Verwendung zweier Federn bringt unter Umständen Vorteile für eine besonders genaue Kolbenführung.
  • Eine Abwandlung kann in der in den Abb. i o und 1 I gezeigten Form geschaffen werden; hierbei ist der Kolben wiederum drehbar, da die Federn 24 und 25 an einem Querstift 26 des Zapfens 6' durch Umbiegen angeschlossen sind; hierbei wird dann ein Widerlager z. B. in Art des Stifts 7 gemäß Abb. i Verwendung finden. Diese Art der Federverbindung kann natürlich auch bei Anwendung nur einer Feder Platz greifen.
  • Die Abb. 12 und 13 zeigen eine Ausführungsform mit Schraubenblattfeder, wobei die Abb. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Abb. 12 darstellt. Die Zusammenziehung der Feder 27 wird hierbei mittels eines zylindrischen Schraubengewindebolzens 28 bewirkt. Der Drehgriff 6 hat, durch `Verschraubung 29 gehalten, wiederum den Zapfen 6', der nach Durchtritt durch den Boden 2 des Mantels i im Durchmesser vergrößert einen zylindrischen Schraubbolzen 30 bildet. Die Innenkanten der Schraubenblattfeder 27 greifen in dessen Gewinde 28 ein, das entsprechend der Durchmesseränderung der Schraubenfeder 27 ausreichend tief ausgebildet ist. Das obere Ende der Feder 27 ist radial nach außen verlängert, und zwar greift der so gebildete Lappen 27" in eine achsparallele Nut 31 des Mantels i ein, die eine Aufundabbewegung des Lappens 27" innerhalb gewisser Grenzen zuläßt, jedoch, abgesehen von einem gewissen Spiel, keine Drehbewegung der Feder 27 um die Achse gestattet. Zum besseren Gleiten des Lappens 27" in der Nut 31 ist der Lappen mit z. B. nach unten umgebogenen Lappenflügeln 27"' versehen. Der wiederum nach oben offene Kolben 32 hat zur Halterung des unteren Federendes 27' einen in den Kolbenwänden 32' gelagerten Stift 33, um den mit Spiel das Federende 27' herumgebogen ist.
  • An Stelle des Bolzens 3o mit Außengewinde 28 ist unter Umständen auch eine Hülse mit Innengewinde möglich, die die Schraubenfeder von außen erfaßt, wobei dann allerdings noch eine der Nut 31 äquivalente Führung bzw. Halterung für das obere Federende notwendig ist.
  • Abb. i.1 zeigt eine andere Art der oberen Federlagerung, und zwar besitzt der Zapfen 6' im Innern des Mantels i eine Scheibe 34, in deren seitliche Bohrung 3. das entsprechend umgebogene Federende 35" einer Schraubendrahtfeder 35 o. dgl. eingreift. Die Feder wird hierbei also gedreht und mittels des, z. B. mit der Wand i aus einem Stück bestehenden warzenartigen Widerlagers 41, über das sie unter Auflage hinweggezogen wird, aufgeschraubt bzw. zusammengepreßt. Der entlastete Zustand der Feder 35 ist ungefähr bei unterem Kolbenstand erreicht, vorzugsweise besteht hierbei aber noch ein geringer Federdruck auf den Kolben. Die Befestigung des unteren Federendes 35' am Kolben 36 geschieht bei diesem Ausführungsbeispiel nach Abb. 15 in der Weise, daß das Federende 35' um eine zylindrische zentrale Erhöhung 36" des Kolbenbodens 36' mit Spiel herumgeschlungen, sodann mittels Lochscheibe 37 und Schraube 38 o. dgl. gesichert ist.
  • Eine ähnliche Verbindung des unteren Federendes, jedoch bei einer Schraubenblattfeder 39, zeigt die Abb. 16, bei der in gleicher Weise wie in Abb. 15 das Federende 39' um eine zylindrische Erhöhung 36" des Kolbenbodens 36' des Kolbens 36 herumgeschlungen ist; die Feder 39 kann auch in diesem Bereiche, also an ihrem l@.nde, verbreitert und mit einer zum Durchtritt der zylindrischen Erhöhung 36" ausreichenden Bohrung versehen sein. Die Sicherung erfolgt z. B. wiederum mittels Lochscheibe 37 und Schraube 38.
  • Die Abb. 17 schließlich zeigt eine Scheibe 6 finit einem Zapfen 6', der an Stelle eines Äuslegers eine breite Schraubenfläche 4o trugt, die funktionsn iäßig, wie etwa der Auslager 11 der Abb. 3, eine Blattfeder 8 o. dgl. untergreift tind nach oben schraubt. Der Zapfen 6' und die Schraubenfläche 4o sind vorzugsweise aus einem Teil bestehend.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die hei den verschiedenen Ausführungsbeispielen aufgezeigten Mittel sinngemäß und in geeigneter Weise zti kombinieren. So ist, lediglich beispielsweise, die Verwendung eines Gewindebolzens 28 gemäß der Abb. 12 durchaus auch dann möglich, wenn man eine Schraubenfeder aus Runddraht vorsieht: es bedarf in diesem Falle nur einer sinngemäßen Anpassung des Gewindes 28.
  • Die Erfindung ist zwar in erster Linie für die Anwendung bei Füllfederhaltern geeignet; dies schließt jedoch ihre Verwendung auf anderen Gebieten nicht aus, bei denen grundsätzlich ähnliche oder gleiche Forderungen kineinatiscber Art auftreten, also in der Regel dort, wo Bauteile in verschlossenen Gehäusen in weiteren Grenzen von außen her bewegt werden sollen, wie z. B. bei Saughebern u. dgl.; der Schutzbereich der Erfindung wird durch solche Anwendung nicht verlassen.
  • Insbesondere ist die Erfindung auch bei Pumpen der verschiedensten Verwendungszwecke finit Nutzen anwendbar; es kann in diesem Falle gemäß der Erfindung eine Einrichtung in der Art vorgesehen sein, daß eine in ihrer Stärke dem zu erzeugenden Pumpdruck angepaßte Feder durch die beschriebenen Mittel aufgezogen, also zusammengepreßt, und damit der Kolben nach oben gezogen wird; hierfür kann z. B. der Drehgriff 6 zwecks Übertragung einer Drehbewegung als Zahnrad o. dgl. ausgebildet werden; soll das Pumpen, wie z. B. bei Einspritzpumpen, kräftig stoßweise erfolgen, so wird man ein gegebenenfalls auf verschiedene Kolbenhubwerte ein- oder verstellbares -Mittel vorsehen, das die Feder, unter Urnstä nden aber auch den Drehgriff 6, nach Erreichung der gewünschten Lage, z. B. der oberen Totpunktlage des Kolbens, völlig freigibt; .dies kann z. B. durch schwenkbare oder verschiebbare Ausgestaltung des Auslegers i i gemäß Abb. 3 oder dadurch geschehen, daß man das Widerlager, z. B. 7 gemäß Abb. i oder 4.1 gemäß Abb. 14, so ausgestaltet, daß es beweglich gemacht ist und außerhalb des Federbereichs bzw. außer Eingriff gebracht werden kann; es könnte in diesem Falle die Bewegung des Drehgriffs 6 kontinuierlich weitergehen und (las Ineingriffbringen des Widerlagers jeweils (furch den Kolben bei Erreichung seiner unteren Totpunktlage mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder in analoger Weise gesteuert werden. Zur Verringerung der Reibung kann in besonderen Fällen das Widerlager, wie z. B. 7 nach Abb. i, oder auch der Ausleger, wie z. B. i i nach Abb. 3, mit reibungsvermindernden Mitteln etwa in Form von Rollen versehen sein. Soll das am Drehgriff' 6 o. dgl. aufzuwendende Drehmoment gleichbleiben, so kann dies z. B. durch dementsprechend kontinuierlich zu- bzw. abnehmende Querschnittsfläche des die Feder bildenden Drahtes o. dgl. erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanische Vorrichtung zur Bewegung eines Kolbens o. dgl. in einem Gehäuse, vorzugsweise zur Kolbenbetätigung an Füllfederhaltern tt. dgl., bei der der Kolben und der obere Gehäuseteil miteinander unmittelbar oder mittelbar durch ein in weiten Grenzen längenveränderliches, insbesondere ein federndes Mittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein von außen, vorzugsweise am oberen Gehäuseboden -zu betätigendes Mittel zwischen dem federnden Mittel und einem im oberen Gehäuseteil befindlichen Widerlager o. dgl. eine Relativdrehung um die Längsmittelachse des Füllhalters o. dgl. erzeugt wird, derart, daß durch diese Drehung eine Längenveränderung des federnden Mittels erfolgt. 2. ),lechanische Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem' Kolben (3) und dem Boden (2) des vorzugsweise mit zylindrischem Innenraum ausgebildeten Gehäusemantels (i) vorgesehene längenveränderliche federnde Mittel durch eine Schraubenfeder oder eine Spiral- bzw. Schraubenspiralfeder o. dgl. gebildet ist. 3. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder durch eine zylindrische Schraubenfeder (5) aus Runddraht gebildet ist. 4. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder durch eine zylindrische Schraubenfeder (8) aus Flachdraht bzw. Flachband gebildet ist, bei der der vorzugsweise schmalrechteckige Querschnitt mit seiner Längsachse genau oder ungefähr senkrecht zur Schraubenachse bzw. zur Längsmittelachse des Füllhalters o. dgl. steht. 5. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel durch eine Schraubenspiralfeder bzw. Kegelfeder (12, 18) gebildet ist, und zwar aus Runddraht. Flachdraht, Flachband o. dgl. 6. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Flachdraht bzw. Flachband mit flachrechteckigem Querschnitt die Längsachse dieses Querschnitts genau oder ungefähr parallel zur Schraubenachse bzw. zur Längsmittelachse des Füllhalters o. dgl, liegt. 7. Mechanische Vorrichtung nach An-Sprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, vorzugsweise gleichachsig angeordnete und vorzugsweise ineinander eingreifende Federn (21, 22) Verwendung finden. B. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Hintereinanderschaltung zweier oder mehrerer Federn in axialer Richtung. g. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder, vorzugsweise mit einem gewissen Spiel, am Kolben (3) angeschlossen ist, z. B. mittels kardanischen Gelenks. io. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder am oberen Boden (2) des Gehäusemantels (i), vorzugsweise mit Spiel und gegen Drehung gesichert, angeschlossen ist, z. B. mittels Verschraubung, Einrastung o. dgl. i i. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis g und insbesondere io, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Feder untergreifendes, von außen beweg- bzw. drehbares Mittel vorgesehen ist, das die Feder untergreift und durch Drehung in Richtung zum Boden (2) zusammenzieht bzw. bei entgegengesetzter Drehung in entgegengesetzter Richtung vorzugsweise kontinuierlich freigibt, beispielsweise ein Drehgriff (6) mit einem durch eine entsprechende Öffnung des Bodens (2) durchtretenden Zapfen (6') o. dgl., der seinerseits einen oder mehrere die Feder bzw. Federn (8, 12, 21, 22) untergreifende Ausleger (i i, ig, 2o) o. dgl. besitzt. 12. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis g und insbesondere io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Feder untergreifende Mittel am Zapfen (6') o. dgl. durch eine Schraubenfläche (40) gebildet ist, die segmentartig ausgebildet ist oder den Zapfen (6') ganz oder mehrfach umläuft. 13. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das die Feder, z. B. eine Schraubenblattfeder (27), aufziehende Mittel durch einen mit Außengewinde (28) versehenen Bolzen (30) o. dgl. gebildet ist, dessen Gewinde eine der Durchmesseränderung der Feder (27) Rechnung tragende Gewindetiefe bzw. Flankenhöhe aufweist, wobei die Innenkante der Feder durch dieses Gewinde (28) erfaßt ist. . 14. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Federaufzug eine mit Innengewinde versehene Hülse vorgesehen ist, bei der die Außenkante der Feder vom Gewinde erfaßt ist. 15. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Federende gegen Federdrehung gesichert, jedoch in gewissen Grenzen in Richtung parallel zur Schraubenachse bzw. zur Längsmittelachse des Füllhalters o. dgl. beweglich angeordnet ist, z. B. durch eine achsparallele Nut (31) im Mantel (i), in der das radial abgebogene bzw. verbreiterte obere Federende (27") Aufnahme findet. 16. Mechanische Vorrichtung nach Anspriichen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß <las obere Ende der Feder (z. B. 5) mit dem von außen beweglichen Betätigungsteil (z. B. 6, U), vorzugsweise mit einem gewissen Spiel, verbunden ist, derart, daß die Drehbewegung des "feiles (6, 6') auf die Feder (5) übertragen wird. 17. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 9 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses, und zwar in dessen oberem Teil, unterhalb des oberen Federendes ein Widerlager vorgesehen ist, beispielsweise ein in dem Gehäusemantel (i) befestigter Stift (7) oder eine an der inneren Gehäuse-,vand (i) angebrachte, mit dieser Wand (i) gegebenenfalls aus einem Stück bestehende Gleit- bzw. Auflaufnase (41) o. dgl. 18. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 9, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (6), vorzugsweise unter Vermittlung einer Verschraubung, den Zapfen (6') und den an diesem befestigten oder mit ihm einteilig ausgebildeten, im Innern des Gehäuses befindlichen scheibenartigen oder ähnlichen Bauteil (3d) trägt, der eine zur Aufnahme des abgebogenen Federendes (35") dienende Bohrung(34') o. dgl. besitzt, die exzentrisch liegt. i9. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Drehvorrichtung (6, 6') mit freiem zentralem Raum ausgebildet ist, z. B. derart, daß der Ausleger (i9) zwecks Freihaltung von Raum für Teile des Kolbens (17) in oberer Stellung abgekröpft ausgebildet ist. 2o. -Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (z. B. 15) als nach oben offener Kolben, z. B. als Tassenkolben, ausgebildet ist. 21. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) am Kolbenboden (15') -Mittel (1:I) zur Lagerung des unteren Federendes, be-sitzt. 22. 1Iechanische Vorrichtung nach :\nsprüchen i bis 21, dadurch gekennzeichnet, <laß der Durchmesser der Feder (z. B. 12, 18, 21, 22, 27, 35) so bemessen ist, daß in zusammengezogenem Zustande zwischen der Feder bzw. den Federn und dem Gehäusemantel (i) ein zur Aufnahme des Kolbenhemdes bzw. der Kolbenwand (z. B. 17', 32') ausreichender Ringraum verbleibt. 23. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gehäusebojen (2) durchdringende Zapfen (6') einen Querstift (26) trägt, der als Lager für das bzw. die umgebogenen Enden der Feder bzw. Federn (2.I, 25) dient. 2.4. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i his 23, dadurch gekennzeichnet, daß zurLagerung des unteren 1V ederendes am Kolben sehen ist, die vom Federende (35', 39') Umdes Kolbenbodens (3G') in dessen Mitte vorgesehen ist, die vom Federende (33'. 39) umschlungen oder mittels einer am vorzugsweise verbreiterten Federende vorgesehenen Bohrung o. dgl. umgriffen ist, Nvobei zur Halterung des Federendes auf der zelincIrischen 1?rhöhung (36") etwa mittels einer Schraube (38) o. dgl. eine Lochscheibe (37) o. c411. befestigt ist. 25. Mechanische \'orriclitung nach Ansprüchen i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerung für das untere Federende (27') ein in der KolbenNvand (32') befestigter Stift o. dgl. vorgesehen ist. 26. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i 1>4s 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) eine zur %lanteltläclie (i) konzentrische Ringwand (16) geringeren Durchmessers als der Mantel (i) besitzt, die mit der Innenfläche des Mantels (i) zur Aufnahme der zylindrischen \\'and (17') des Kolbens bei oberer Kolbenstellung dient, wobei diese in ihrer axialen Ausdehnung der H<ihe der Kolbenwand (17') entsprechende \\_and (ih) Mittel zur Aufnahme des oberen Federendes (i8") Besitzen kann, etwa in Forin eines achsparallelen Schlitzes (16'), in den das radial nach außen abgebogene Ende (i8") der Feder (28) eingreift, 27. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 25 und insbesondere 26, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben offene Kolben (17) an seinem Boden eine vorzugsweise zentrale zylindrische Erhöhung (i7 ") besitzt, die einen zur Aufnahme des unteren Federendes (18') dienenden, nach oben geschlossenen Querschlitz (17"'), Durchbohrung o. dgl. aufweist. 28. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied, z. B. der Drehgriff (6) und gegebenenfalls auch der Zapfen (6'), mit axialem Spiel gelagert ist und claß die benachbarten Flächen des Betätigungsgriffs (6) o. d-1. und des Gehäusebodens (2) eine \-erzahnung, Riffelung o. dgl. aufweisen. 29. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder so gewählt ist, daß sie in unterer-Kolbenstellung ganz oder mindestens teilweise entspannt ist. 30. Mechanische Vorrichtung, gekennzeichnet durch die Anwendung der in den Ansprüchen i bis 29 gekennzeichneten Mittel als Mittel zur Bewegung von Kolben an 1'unipen. z.13. an Einspritzpumpen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift \r. 37d 270.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE374270C (de) * 1922-07-21 1923-04-21 Pelayo Vizuete Fuellfederhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE374270C (de) * 1922-07-21 1923-04-21 Pelayo Vizuete Fuellfederhalter

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