DE823885C - Verfahren und Einrichtung zum Haerten von stabfoermigem Walzgut - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Haerten von stabfoermigem Walzgut

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DE823885C
DE823885C DEP23448D DEP0023448D DE823885C DE 823885 C DE823885 C DE 823885C DE P23448 D DEP23448 D DE P23448D DE P0023448 D DEP0023448 D DE P0023448D DE 823885 C DE823885 C DE 823885C
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DE
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rake
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DEP23448D
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English (en)
Inventor
Heinrich Th Kleff
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HEINRICH TH KLEFF
Original Assignee
HEINRICH TH KLEFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/02Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for lubricating, cooling, or cleaning
    • B21B45/0203Cooling
    • B21B45/0209Cooling devices, e.g. using gaseous coolants
    • B21B45/0215Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes
    • B21B45/023Cooling devices, e.g. using gaseous coolants using liquid coolants, e.g. for sections, for tubes by immersion in a bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0075Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rods of limited length

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Härten von stabförmigem Walzgut Es ist bereits bekanntgeworden, Walzgut im unmittelbaren Anschluß an seine Auswalzung unter Ausnutzung derWalzwärme zwecks Härtung durch ein l@ lüssigkeitsl)ad zu leiten bzw. in ein solches hineinzuhringen. So kennt man z. B. die Maßnahme, das Walzgut in Form von gebündelten Stangen dem Härteprozeß zu unterwerfen. Auch ist die Maßnahme bekannt, das Walzgut laufend in die Fertiglängen zu unterteilen und die Fertiglängen nacheinander, und zwar in der Reihenfolge ihres Anfallens, dem Flüssigkeitsbad zuzuführen.
  • Dieses Verfahren ist mit Rücksicht darauf zu beanstanden, daß die Fertigstücke mit den unterschiedlichsten Temperaturen dem Flüssigkeitsbad zugeleitet werden, wodurch naturgemäß auch die Auswirkung des Härtevorgangs ganz unterschiedlich ausfällt. Dem Mißstand dadurch zu begegnen, daß man die Unterteilung der überlangen Walzstäbe erst nach durchgeführter Härtung vornimmt, bringt betriebstechnische Nachteile insofern, als die Unterteilung der gehärteten Stäbe Schwierigkeiten mit sich bringt. An Stelle einfacher Scheren kommen für die Unterteilung der gehärteten Stäbe in die Fertiglängen Schleifscheiben zur Verwendung; das ist unwirtschaftlich.
  • Dem wird erfindungsgemäß begegnet, und zwar dadurch, daß die jeweils auf ihrer ganzen Ausdehnung gleichzeitig in das Bad gelangenden Walzgutlängen aus sich aneinanderreihenden Fertigstücken bestehen, in die sie vor Einbringen in das Bad unterteilt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens bedient man sich zweckmäßig der in Form von Kühlbetten bekannten Rechenförderer, und zwar in der Form und Anordnung, daß die im vorstehenden Sinne unterteilten Stäbe, deren Abschnitte aber noch an-'einanderliegen, über das Rechenbett durch das Flüssigkeitsbad hindurchgeführt werden. Als Be- Sonderheit der Erfindung wird noch die Maßgabe angesehen, daß der Antrieb der Förderreihen bzw. diese selbst Träger und Treibelement der Schneidwerkzeuge zum Unterteilen der vom Auflaufrollgang aufgebrachten Walzstäbe sind. Als weitere erfindungsgemäß angewendete Maßnahme wird die angesehen, die Länge des Badeinflusses auf das eingebrachte Walzgut durch Heben oder Senken des Flüssigkeitsspiegels zu regeln. Die Erfindung wird durch die Zeichnung und die nachfolgende Besprechung dieser Zeichnung erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in beispielsweiser Ausführung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. In Abb. i ist die Einrichtung im Querschnitt und in Abb. 2 in der Draufsicht dargestellt.
  • Im wesentlichen besteht die Einrichtung aus einem Auflauf rollgang i, dem sich zum Bad hin eine schräggelagerte, aus festem 17 und bewegten Rechen 4 gebildete Fördervorrichtung anschließt. Diese Fördervorrichtung steht im Zusammenspiel mit der eigentlichen K'ü'hlvorrichtung, die außer aus beweglichen Rechen i9 und 2o auch aus dem Flüssigkeitsbad 38 besteht, in das das zweiteilige Rechensystem hineinragt. Wesentlich sind die eingangs bereits erwähnten, aus Messerpaaren gebildeten Teilungsvorrichtungen für die auf die Fördervorrichtung 4, 17 aufgebrachten Walzstäbe, die zuvor in ihren Ausgangslängen von der laufenden Walzader in bei Kühlbettanlagen bekannter Weise abgetrennt werden.
  • Diese Walzstäbe werden vom Auflaufrollgang durch Anheben der Schieber 2 vom Rollgang abgehoben, sie kommen hierbei zur Ruhe, und auf die Rutschfläche 3 abgelegt, auf der sie in den Bereich des Rechenförderers 4, 17 bzw. der bereits erwähnten Schneidvorrichtungen gelangen. Die von der Welle 6 über die Exzenter 5 bewegten, mit Transportzähnen 8 versehenen Rechen 4 sind mit Messern 7 versehen, denen fingerartige, nach dem Auflaufrollgang gerichtete Verlängerungen 9 zugeordnet sind. Das kühlbettseitige Ende der genannten Rechen gleitet mit einem Schlitz i i an einem Festbolzen io, der gleichzeitig den Drehpunkt darstellt. Die durch den Exzenter ausgelöste Rechenbewegung ist in Abb. i durch eine eingezeichnete Kurve verdeutlicht.
  • Die Schneid- oder Teilungsvorrichtungen werden aus den obengenannten Messern 7 und den festen Messern 13 gebildet. Diese sind an auf der Welle 6 frei drehbaren Hebeln 12 angeordnet, die durch drehbare Stützhebel 14 in Arbeitslage gehalten werden. Die Stützhebel 14 sind um 15 schwenkbar und können vermittels der Hebel 16 aus der dargestellten Lage 'heraus und wieder in diese eingeschwenkt werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung können, wie ohne weiteres ersichtlich, die Messerhebel und damit die Messer außer Arbeitsstellung gebracht werden. Zu erwähnen sind noch die am oberen Ende der festen Rechen 17 vorgesehenen Klinken, deren Zweckbestimmung noch erläutert wird.
  • Bei Durchführung des Schneidvorgangs befinden sich die fingerartigen Verlängerungen 9 in Höhenlage der Rutschfläche, so daß der jeweils als letzter abrutschende Stab auf diese Verlängerungen gelangt. Aus dieser Stellung heraus bewegen sich die Rechen 4 kurzstreckig nach unten, wodurch die Messer 7 und 4 zum Schneiden !kommen. Das erfolgt durch die vorgesehene Versetzung der Messer zwischen den einzelnen Messerpaaren in Hintereinanderfolge. Der auf diese Weise unterteilte Stab wird alsdann mit dem hochgehenden Rechen 4 angehoben und über die Schwenklücken auf den festen Rechen gebracht. In dieser Weise vollzieht sich der Arbeitsgang in gleichbleibendem Rhythmus, so daß gleichzeitig mit dem schritt-,veisen Vordringen der Stäbe in gleichem Takt die Unterteilung der anfallenden Stäbe erfolgt. Durch die erwähnte Versetzung der 'Messer zueinander wird nicht nur eine zweckentsprechende Regelung der Antriebsbeanspruchung erreicht, sondern es wird auch in sicherer Weise ein Festklemmen der Teilstücke des Walzstabes zwischen den benachbarten -Messern vermieden. Da, wie oben bereits erläutert wurde, die festen Messer wahlweise außer Arbeitslage gebracht werden können, besteht die -löglichkeit, die Teillängen innerhalb gewisser Grenzen zu verändern bzw. bei Wahl einer Überzahl von Messerhebeln beliebig festzulegen.
  • Die Kühlvorrichtung hat zwei Serien von Rechen i9 und 2o, die an Stützen 21 und 22 befestigt sind und sich auf unabhängigen Unterstützungsrahmen 23 und 24 abstützen. Diese Rahmen haben auf der einen Seite die gleichen Rollenträger 28 mit den Rollen 29, auf der anderen Seite die Gleitstücke 36 und 37. Die Rollenträger ruhen auf dem um 18o° versetzten Exzenter 25 und 26 ab und die Gleitstücke auf die Rollen 35 der Hebel 30 und 31. Die andere Seite der Hebel greift mit den Rollen 34 unter die Exzenter 25 und 26, wodurch Gleichgewicht hergestellt ist. In der Mitte sind die Hebelbolzen 33 gelagert, die wieder in den festen Böcken 32 liegen.
  • Wird die Welle 27 bewegt, so bewegen sich die daraufsitzenden Exzenter 25 und 26 mit, und damit machen die darauf abgestützten weiteren Elemente die Kreisbewegung mit. Die Rollen 29 halten auf dieser Seite die Rahmen bzw. Rechen fest. Exzenter 25 bewegt den Rahmen 23 bzw. Rechen i9 auf der einen Seite. Auf der anderen Seite gleitet die zugehörige Stütze 37 am Rahmen 23 auf den Rollen 34 unter die Exzenter 26. Während also bei Rechtsdrehung der Exzenter 25 den Rahmen nach oben in der Kreisbewegung bewegt, drückt der Exzenter 26 den Hebel 31 nach unten, so daß auch auf der anderen Seite des Rahmens dieser angehoben wird. Indem er auf den Rollen 35 gleitet, wird also auch auf dieser Seite eine Kreisbewegung ausgeführt.
  • Was hier über den Rahmen 23 gesagt ist, gilt auch umgekehrt für den Rahmen 24, der vom Exzenter 26 seine Bewegung erhält.
  • Mittels der beweglichen Rechen i9 und 20 werden die Stäbe aus der letzten Rast des festen Rechens 17 ausgehoben und, im Falle von Rundstäben, sich ständig drehend durch das Bad 38 transportiert. Nach Verlassen des Bades werden sie von der letzen Rast der beweglichen Rechen auf die Gleitfläche 39 der Sammeltaschen .1o abgesetzt.
  • Anschließend wird noch als Besonderheit auf die :Maßnahme verwiesen, daß der der eigentlichen Kühlvorrichtung vorgelagerteRechenförderer unabhängig von der Kühlvorrichtung betrieben wird, so daß je nach Ausmaß der auffallenden Stäbe die Fördergeschwindigkeit geregelt werden kann. Des weiteren wird hervorgehoben, daß nach Beseitigung der Badflüssigkeit die Anlage auch als normales Kühlbett arbeiten kann. Diese ':Maßnahme ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATEN T A N S P Lt I J C l I G i. Verfahren zum Härten von stabförmigem Walzgut, bei dem die noch heißen Walzstäbe in Abschnitte unterteilt und dann die Abschnitte durch ein Flüssigkeitsbad hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte jedes Stabes aneinandergereiht gelassen und so alle Abschnitte des Stabes gleichzeitig durch das Abschreckbad geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergereihten Abschnitte mittels eines in das Bad hineinreichenden bzw. zum Teil in dem Bad liegenden Rechenförderers durch das Bad geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den ersten Teil des Rechenförderers gelangende, noch ungeteilte Walzstab durch Nutzbarmachung der Rechenbewegungen in die Abschnitte unterteilt wird.
  4. 4.. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschreckzeit durch Änderung der Höhenlage des Flüssigkeitsspiegels des Bades geregelt wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenbett zweiteilig ist, und daß der die Längenaufteilung des Walzstabes herbeiführende Teil unabhängig von dem das Walzgut durch das Flüssigkeitsbad hindurchleitenden Teil arbeitet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den durch die Rechen bewegten Teilmessern zugeordneten feststehenden Gegenmesser in und außer Arbeitslage gebracht werden können.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Schneidmesser versetzt zueinander angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrechen (i9, 2o) vermittels um i8o° versetzter und auf einer gemeinsamen Welle (27) sitzender Exzenter (25, 26) auf und ab bewegbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1608326B1 (de) * 1968-02-16 1971-09-08 Makejewskij Metalluritscheskij Vorrichtung zum haerten von walzgut
EP0755732A1 (de) * 1995-07-27 1997-01-29 POMINI S.p.A. Anlage zur In-line-Wärmebehandlung für warmgewalzte Produkte
ITVI20120097A1 (it) * 2012-04-26 2013-10-27 Sms Meer Spa Apparato di trattamento termico per un impianto di laminazione a caldo e relativo impianto per la produzione ed il confezionamento di prodotti laminati

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US5679307A (en) * 1995-07-27 1997-10-21 Pomini S.P.A. Facility for in-line heat treatment of hot-rolled products
ITVI20120097A1 (it) * 2012-04-26 2013-10-27 Sms Meer Spa Apparato di trattamento termico per un impianto di laminazione a caldo e relativo impianto per la produzione ed il confezionamento di prodotti laminati

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