DE8236805U1 - Werkmappe für ein Buch mit Kunst-, Foto- und Werbedrucken - Google Patents

Werkmappe für ein Buch mit Kunst-, Foto- und Werbedrucken

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DE8236805U1 DE19828236805 DE8236805U DE8236805U1 DE 8236805 U1 DE8236805 U1 DE 8236805U1 DE 19828236805 DE19828236805 DE 19828236805 DE 8236805 U DE8236805 U DE 8236805U DE 8236805 U1 DE8236805 U1 DE 8236805U1
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Description

Anmelder: Herr
C.Uwe Gronbach LenaustraQe 16 D-53o3 Bornheim/Rheinland
Bezeichnung: Werkmappe für ein Buch mit Kunst-t Foto- und Werbedrucken
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Buch mit Foto-, Kunst- oder Werbedrucken und einem Textteil.
Derartige Bücher wie Künstlermonographien oder beispielsweise Fotoreportagen berühmter Städte weisen einen gemischten BiId- und Textteil auf. Um die benötigte gute Wiedergabequalität der Bilder zu garantieren, muß dabei der Bildteil auf hochwertigem Papier gedruckt werden, wie Hochglanzpapierbögen, welche absolut holzfrei sein müssen und Fotopapier entsprechen.
Da Bildteil und Textteil oft auf derselben Seite wiedergegeben sind, müssen dabei bei diesen Kunstbüchern alle Seiten des Buches aus teuerem hochwertigem Papier hergestellt sein.
Die Kunstbücher sind daher verglichen mit anderen Büchern ohne Bildteil relativ teuer in ihrer Herstellung.
Aufgrund des nicht getrennten Bild- und Textteiles dieser Kunstbücher ist das Studium dieser Bücher und der Vergleich der Bilddarstellungen mit dem erläuternden Text oft mühsam.
So muß bei späterem Bezug auf eine vorangegangene bildliche Darstellung oft das Buch zurückgeblättert werden, ohne daß es möglich ist, den entsprechenden Bildtext mit den bildlichen Darstellungen gleichzeitig neben dem Textkeil aufzuschlagen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil derartiger Kunstbücher besteht darin, daß die Bilddrucke ohne Beeinträchtigung bzw. Zerstörung des Buches diesem nicht entnommen werden können, um beispielsweise gerahmt zu werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht daher darin, eine Trennung des Inhaltes eines Buches mit Kunst-, Foto- und Werbedrucken in einem Bildteil und einem Textteil zu ermöglichen, wobei diese Teile gleichzeitig nebeneinander und unabhängig voneinander aufschlagbar und die Blätter des Bildteiles dem Buch entnehmbar sein sollen, um ohne Beschädigung des Blattes zum Beispiel in einem Passepartout aufgehängt werden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Einband des Buches aus einer 3-teiligen Mappe besteht mit einer Abfalzung oder eimern Buchrücken zwischen jeweils 2 angrenzenden Mappenteilen, daß der linke Mappenteil und der mittlere Mappenteil den Einband eines getrennten Textteiles bilden, wobei die Bindung der Seiten des Textteiles gegenüber der dortigen Abfalzung zwischen diesen beiden Mappenteilen erfolgt, und daß die Druckblätter auf dem aufgeschlagenen rechten Mappenteil mit ihrem rechten Rand oder Ansatz an dessen äußeren Rand lösbar befestigt sind.
Indem nun der Textteil des Buches getrennt in etwa 3 gleichgroßen Mappenteilen gefaßt wird und dabei die Bindung in der Abfalzung bzw. in dem Buchrücken zwischen dem aufgeschlagenen linken äußeren Mappenteil und dem mittleren Mappenteil erfolgt und damit der Textteil links im aufgeschlagenen Buch bzw. der Mappe eingebunden ist, läßt sich bei aufgeschlagener Mappe der Textteil nach links aufschlagen. Die auf dem rechten aufgeschlagenen Mappenteil angeordneten Druckblätter sind dabei ebenfalls am äßeren Rand der Mappe befestigt, so daß diese nach rechts umblätterbar sind und damit der Inhalt der Bildblätter nach links offenliegt.
Bei aufgeklappter Mappe und nach links umzuschlagenfem Textteil und nach rechts umzuschlagentn Bilddrucken kommen dabei Textteil und Bilddrucke nebeneinander zu liegen, so daß diese gleichzeitig und unabhängig nebeneinander betrachtet werden können,
Da die Bilddrucke auf dem aufgeschlagenem rechten Mappenteil an dessen äußeren Rand lösbar befestigt sind, lassen sich diese insbesondere einzeln der Mappe entnehmen und in einem Passepartout rahmen.
Die Dicke der Mappe entspricht dabei im wesentlichen der Dicke des Textteiles und der Stärke der rechts daneben befindlichen Stapels der Bilddrucke.
Der Buchrücken zwischen dem mittleren Mappenteil und dem rechten Mappenteil ist dabei in einer Stärke aus diesen beiden Anteilen auszuführen, wobei die Stärke des Buchrückens zwischen dem mittleren Teil und dem linken Mappenteil nur der Stärke des Textteiles entspricht.
Das Format der einzelnen Mappenteile kann in Längs- oder Hochformat gewählt werden, je nach dem Format der wiederzugebenden bildlichen Darstellungen.
Die Größe der Mappenteile untereinander wird im allgemeinen gleich gewählt, wobei zur besonderen Abheftung der Bilddrucke auf dem rechten Mappenteil dort noch eine besondere Abheftvorrichtung gewählt wird, welche im folgenden noch beschrieben wird. In diesem Fall ist das Format des rechten Mappenteils entsprechend kleiner.
Bei einer derartigen Trennung des Text- und des Bildteiles des Kunstbuches oder dergleichen lassen sich insbesondere auch die Textseiten aus einem dünneren einfachen Druckpapier herstellen, während die Kunstdrucke zur Ermöglichung der guten Wiedergabequalität der Darstellungen auf dickeren
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Hochglanzbögen bzw. Fotopapier wiedergegeben sind.
Um eine Beschädigung der im rechten Mappenteil befestigten Foto-, Kunst- oder Werbedrucke zu vermeiden, weisen diese Blätter vorzugsweise einen äußeren umlegbaren Heftansatz auf, mit welchem diese in einer besonderen Halterung des rechten Mappenteils lösbar befestigbar sind.
Dabei kann beispielsweise eine Ringbuchmechanik zum Festlegen der Druckblätter mit ihren Ansätzen dienen. Um die Mappe aber möglichst dünn zu gestalten, wird vorzugsweise der Einband des rechten Mappenteils unter Bildung eines Fortsatzes verlängert, wobei dieser unter Bildung eines Blattanschlages und einer Abdeckung der Heftränder bzw. Ansätze der Druckblätter zweimal abgekantet wird.
Die Festlegung der Druckblätter an diesem abgekanteten Mappenteil erfolgt dabei vorzugsweise durch Buchbinderschrauben, welche durch Lochungen in den Ansätzen der Druckblätter und dem Fortsatz des rechten Mappenteils eingebracht werden.
Da die nach rechts aufzuschlagenden Bilddrucke 21JS einem relativ starren Karton hergestellt sind, welche aufgrund desäen Steifigkeit insbesondere bei mehreren nacheinander aufgeschlagenen Seiten nur schwer zu halten sind, ohne sich zu verbiegen, sind die Heftansätze der Druckblätter gegenüber diesen vorzugsweise durch eine Längsnut getrennt. In dieser Nut lassen sich dann die Blätter einzeln nacheinander umlegen, ohne daß beispielsweise zur Vermeidung einer Biegung der Bögen die Buchbinderschrauben zu lockern wären.
Um die erforderliche Nut der Heftansätze zu den einzelnen Bögen in einer geringen Stärke ausbilden zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, beispielsweise jeweils nach 4 Sögen die Nut um 2 - 4 mm nach links zur Mitte der Mappe zu versetzen. Dadurch verringert sich die Spannung der
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Bögen, sofern diese übereinanderzuliegen kommen und nicht in ihrer eigentlichen Nut mehr umlegbar sind. Jedes Druckblatt kann dabei bei leichtem Biegen der Nut angeschaut werden, ohne daß der ganze Block der Bilddrucke zurückschlägt.
Um eine besonders einfache Biegung der Blätter in der Nut zum Befestigungsansatz der Druckblätter zu erreichen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Heftansatz als eine mittlere, etwa trapezförmige, von außen zur Nut hin eingeschnittene Lasche ausgelegt. Diese Lasche ist dabei ohne Schwierigkeiten zum Anbringen des Bilddruckes in einen Passepartout auf den Rücken des Druckes umlegbar, so daß der Bilddruck ohne Beschädigung dem Buch bzw. dem auf dem rechten Mappenteil angeordneten Block entnehmbar ist, in ein Passepartout eingebracht werden kann und je nach Wunsch wieder in das Buch abheftbar ist.
Um zu verhindern, daß bei einer nach einer gewissen Anzahl von Druckblättern nach innen versetzten Nut die Formate der Druckblätter geringer werden, werden) dabei die Druckblätter entsprechend in einem größeren Format gewählt.
Die Neuerung wird im folgenden in Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert.
In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: Eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäß
als Kunstblattwerkmappe ausgebildetes Kunstbuch mit einer dreiteiligen Mappe, wobei im linken Teil der eigentliche Text getrennt von dem als Block im rechten Teil festgelegten Bilddrucken angeordnet ist.
Wie sich der Draufsicht des in Fig. 1 in Form einer Kunstblattwerkmappe wiedergegebenen Kunstbuches 1 entnehmen läßt, besteht der Einband des Buches aus einer dreiteiligen Mappe 4 mit in Hochformat angeordneten Mappenabschnitten &a, 4b und 4c.
Dabei ist zwischen den aufgeschlagen dargestellten Mappenteilen 4a und 4b der Textteil des Kunstbuches getrennt von den Druckblättern mit den bildlichen Darstellungen angeordnet. Während der Textteil zwischen den Mappenteilen 4a und 4b am Rücken 5 des Buches 1 gebunden ist, und dabei nach links über den Mappenteil 4a aufschlagbar ist, sind die aus dickerem, z. B. hochglanzartigem Fotopapier bestehenden Drucke am äußeren rechten Rand des rechten Mappenteils 4c befestigt und dabei nach rechts aufschlagbar angeordnet.
Die Verbindung des mittleren Mappenteils 4b mit dem rechten Mappsnteil 4c erfolgt dabei, über einem Buchrücken 6.
Die Stärke des Buchrückens 6 ntspricht dabei der Summe der Dicke des Stapels an Druckblättern und der Dicke des eigentlichen Textteiles.
Wie sich der Darstellung der Fig. 1 entnehmen läßt, kommen die Seiten 7 des Textteiles und Blätter 8 der Druckdarstellungen nebeneinander bei geöffneter Mappe zu liegen. Eine Überdeckung der Seiten u. Blätter 7 bzw. 8 kommt dabei auch bei Umblätterung des Textteiles "5 zum Mappenteil 4a bzw. der Blätter 8 nach
rechts über dem äuGeren Rand 11 des Mappenteils 4c nicht vor.
In Gegensatz zu bekannten Kunstbüchern ermöglicht die vorliegende Kunstblattwerkmapp.e bzw. das Kunstbu h 1 es, den jeweiligen Kunstdruck 8 gleichzeitig mit der jeweiligen Beschreibung im Textteil 3 zu lesen, ohne daß es ein Umblättern bzw. Zurückblättern des Buches bedarf, um die auf einer vorhergehenden Seite befindliche letzte Abbildung zu betrachten.
Durch Pfeile A u. B ist in Fig. 1 angedeutet, in welcher Richtung die Seiten 7 bzw. Blätter 8 aufgeschlagen werden.
Zum Verschließen des Buches bzw. Mappeneinbandes 4 wird dabei der äußere Mappenteil 4a auf den eigentlichen Textteil 3 gebracht und dabei dieser Abschnitt mit dem Stapel bzw. Block 2 der Druckblätter 8 übereinander geschlagen, wobei ein handliches geschlossenes Buch in Hochformat vorliegt.
Während die an dem Buchrücken 5 gebundenen Seiten 7 des Terttteiles 3 sich ohne Schwierigkeiten umblättern lassen, und dabei aus dünnerem einfachen Papier hergestellt sind, wird ein Umblättern der Blätter 8 der Photo-, Kunst- oder Werbedrucke 2 wie folgt erreicht.
Die Blätter 8 weisen jeweils rechts außen an ihrem Rand 11 einen Heftansatz 1o auf, welcher in der Mitte des Heftrandes 9 angeordnet ist und durch eine Nut 2o von diesem abgebogen ist.
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Der Heftansatz 1o ist dabei aisein parallelogrammartiger Laschenansatz 1o ausgebildet, welcher etwa vom mittleren Teil jedes Blattes 8 ausgeht und zur Nut 2o hin eingeschnitten ist.
Aufgrund der Einschnitte zur Lasche 1o und der dortigen Nut 2o läßt die Lasche 1o sich dabei leicht hinter den Kunstdruck 8 biegen, so daß dieser scheinbar ohne Lasche in ein Passepartout einlegbar ist. Gleichzeitig wird durch die Nut und den Lascheneinschnitt die Blattspannung beim Umblättern abgebaut.
Sofern der Kunstdruck wieder in das Buch 1 eingelegt werden soll, wird die Lasche einfach zurückgebogen und dabei am äußeren Rand 11 des rechten Mappenteils 4c eingeheftet.
Zum Abheften der Blätter 8 ist dabei der Mappenteil 4c durch einen Ansatz 13 nach außen fortgesetzt, welcher zweimal an den Stellen 14 und 16 abgekantet ist, so daß ein Blattanschlag 15 und eine Abdeckung 17 für die Hefteinsätze bzw. eingeschnittenen Laschen 1o gebildet wird.
Zum lösbaren Festlegen der Druckblätter sind dabei deren Laschen 1o und der Fortsatz 13 des Mappenteils 4c gelocht, so daß durch diese Lochungen 18 Buchbinderschrauben 19 zum Festlegen der Drucke führbar sind.
Der mittlere Mappenteil 4b trägt dabei im allgemeinen von außen auf der Außenseite der Mappe die Beschriftung des Buches. Diese Beschriftung wird im allgemeinen auf dem Mappenteil 4 a wiederholt, welcher im wesentlichen als zusätzlicher Buchdeckel des Textteiles 3 dient.
Der Buchdeckel bzw. Mappenteil 4 a dient dabei als Schutz der Blätter 7 des Textteiles 3, insbesondere beim Zuschlagen der Mappe als ganzes.
Ein Schutz der Seiten ergibt sich dabei insofern, als der Buchdeckel bzw. Mappenteil 4 a aus einem gegenüber den
Seiten 7 festen kartonartigen Papier hergestellt ist.

Claims (9)

  1. Anmelder: Herr C.
  2. Uwe Gronbach
    LenaustraQe 16
    D-53o
  3. 3 Bornheim
    Schutzansprüche
    Buch mit Foto-, Kunst- oder Werbedrucken und einem Textteil,
    dadurch gekennzeichnet, daQ der Einband des Buches (1) aus einer dreiteiligen Mappe (4) besteht mit einer Abfalzung oder einem Buchrücken (5,6) zwischen jeweils zwei angrenzenden Mappenteilen (4a, 4b; 4b, 4c), daß der linke Mappenteil (4a) und der mittlere Mappenteil (4b) den Einband des Textteiles (3) bilden und die Bindung der Seiten (7) des Textteiles (3) ge gen die Abfalzung (5) bzw. Buchrücken zwischen dicöe beiden Mappenteilen (4a, 4b) angelegt ist, sowie daß die Druckblätter (6, auf dem aufgeschlagenen rechten Mappenteil (4c) mit ihrem rechten Rand (9) oder Ansatz (1o) an dessen äußerem Rand (11) lös bar befestigt sind.
    Buch nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (7) des Textteiles (3) aus dünnerem Druck papier bestehen, dagegen die Blätter (8) der Drucke (2) aus dickeren Hochglanzbögen.
    Buch nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
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    zur Befestigung der Druckblätter (8) der rechte Mapnenteil (4c) einen Einband (12) oder eine Tasche für Heftränder (9) oder Ansätze (1o) der Druckblätter (8) aufweist.
  4. 4. Buch nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einband (12) durch eine zweimalige Abkantung eines Fotsatzes (13) des rechten Mappenteils (4c) erfolgt, nämlich einer 1. Abkantung (14) zur Bildung eines Blattanschlages (15) und einer 2, Abkantung (13) zur Bildung einer Abdeckung (17) der Heftränder (9) oder Ansätzen (1o) der Druckblätter.
  5. 5. Buch nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß Lochungen (18) in den Ansätzen (1o) der Druckblätter (8) und deren Abdeckung (17) angelegt sind und als Befestigungsmittel der Druckblätter die Lochungen durchdringende Buchbinderschrauben (19).
  6. 6. Buch nach einem oder mehreren der Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblätter (8) zu ihren zu bindenden bzw. zu befestigenden Hefträndern (9) genutet sind.
  7. 7. Buch nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Heftrand (9) mit einer mittleren, zur Nut (2o) eingeschnittenen Lasche (1o) fortgeführt ist.
  8. 8. Buch nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten(2o) nach jeweils einer bestimmten Anzahl
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    • * ItIl
    von Blättern (8) zueinander nach links innen versetzt sind.
  9. 9. 3uch nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Format der hintereinander liegenden Blätter (8) jeweils entsprechend der nach links innen versetzten Nut (2o) größer gewählt wird.
    1o. buch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mappeneinband einstückig ist oder daß die Mappenteile (4a, 4b, 4c) und die diese verbindenden Abfalzungen (5) jeweils aus einzelnen miteinander zu verbindenen Buchdecken und Buchrücken gebildet sind.
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