DE8236376U1 - Visitenkarte - Google Patents

Description

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Visitenkarte Die Erfindung betrifft eine Visitenkarte.

Bekannte Visitenkarten bestehen aus einem mehr oder minder steifen Karton, der ein-oder zweiseitig bedruckt ist. Ihre Funktion erschöpft sich darin, dem Empfänger der Karte Informationen über die Person zu vermitteln, auf die die jeweilige Karte zurückgeht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Visitenkarte zu schaffen, die sich auf einfache Weise in ein Präsent umwandeln läßt. Diese Aufgabe wird durch eine Visitenkarte gelöst, die aus einer Hülle und einem in der Hülle angeordneten Einsatz besteht, der andersfarbig als die Hülle ausgebildet ist, und bei cer mindestens eine HUllenwand mit ausgestanzten Zeichen versehen ist.

Die erfindungsgemässe Visitenkarte trägt mit anderen V/orten eine von Ausstanzungen gebildete Beschriftung, die durch den in der Hülle angeordneten sichtbaren Einsatz leicht lesbar wird.

Der Einsatz !:ann im liormalfall aus einem farbigen Karton bestehen, hat jedoch der die Visitenkarte Überreichende die Aösicht, dem Empfänger der Visitenkarte ein Geschenk zu machen, so kann er den üblichen Kartoneinsatz durch einen Einsatz ersetzen, der von einer Edelmetallfolie bzw. einer Edelmetallplatte gebildet wird.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Visitenkarte mit teilweise herausgezogenem Einsatz;

Fig. 2 einen Schnitt durch die Visitenkarte gemäß Fig. 1,

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In den Figuren ist 1 eine Hülle, deren vordere Hüllenwand 2 mit ausgestanzten Zeichen 3 versehen ist. In das Innere der Hülle 1 ist ein Einsatz U schiebbar, der eine andere Farbe als die Hüllenwand 2 aufweist. Mit der vorderen Hüllenwand 2 ist längs dreier Ränder eine hintere Hüllenwand 5 verbunden, und zwar über Falze 6 und 7.

Der Einsatz 4 besteht normalerweise aus einem Kartonstreifen, welcher auffallend gefärbt i,--t. Bei Verwendung der Visitenkarte als Geschenk verwendet man einen Einsatz, der beispielsweise aus einem Goldplättchen oder einem Silberplättchen bestehen kann.

Die erfindungsgemässe Visitenkarte eignet sich besonders als Werbeträger im geschäftlichen Verkehr.

MB: BL

Claims (3)

Arats-Zeichen: G 82 36 376.5 Name d. Anm.: G. Wilcke Neue Ansprüche :

1. Visitenkarte, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einer mit einer Einschuböffnung versehenen Hülle (1) und einem in der Hülle (1) angeordneten Einsatz (4) besteht, der andersfarbig als die Hülle ausgebildet ist, und daß mindestens eine Hüllenwand (2) als Informationsträger mit ausgestanzten Zeichen (3) ausgebildet ist.

2. Visitenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Einsatz (4) von einer Edelmetall folie bzw. Edelmetallplatte gebildet wird.

3. Visitenkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüixenwände (2,5) über Falze (6,7) miteinander verbunden sind.

MBrBL

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