DE9311548U1

DE9311548U1 - Visitenkarten aus Edelmetallen und Edelmetallbarren

Info

Publication number: DE9311548U1
Application number: DE19939311548
Authority: DE
Original assignee: HEINE HANS BERNHARD
Current assignee: HEINE HANS BERNHARD
Priority date: 1993-08-30
Filing date: 1993-08-30
Publication date: 1994-06-09
Anticipated expiration: 2003-08-31

Description

G 93 11 548.2 M:HE8701B

Hans Bernhard Heine
Kollnberg, BR Deutschland

Visitenkarte

Die Erfindung bezieht sich auf eine Visitenkarte.
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Gängige Visitenkarten sind aus Papier oder Kunststoffmaterialien hergestellt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Visitenkarte zur Verfügung zu stellen, bei der der Wiedererkennungswert höher ist und die Gefahr des Verlorengehens verringert werden kann.

Diese Aufgabe wird durch eine Visitenkarte mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.

Dadurch, daß die Visitenkarte gemäß der Erfindung aus einem Edelmetall hergestellt ist, hebt sie sich aufgrund eines größeren Wertes und einer größeren Masse von den gängigen Papier- oder Kunststoffvisitenkarten ab und besitzt demzufolge einen hohen Wiedererkennungswert. Ähnlich wie bei Juwelierund Schmuckwaren aus Edelmetallen ist die Gefahr, daß eine solche Visitenkarte verlorengeht, bereits aus dem Grund, daß sie einen erheblichen Wert darstellt, verringert.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.

Es zeigt:

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen

Visitenkarte;
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Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfin-

dungsgemäßen Visitenkarte;

Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Visitenkarte in Form eines Edelme-

ta1!barren; und

Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Visitenkarte.

Fig. 1 und 2 zeigen zwei mögliche Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Visitenkarte 1, die aus den beiden Edelmetallen Silber und Gold hergestellt ist. Bei der Visitenkarte 1 gemäß Fig. 1 ist diese längs einer Diagonalen halbiert, wobei die eine Hälfte 2 aus Silber, und die andere 3 aus Gold hergestellt ist. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 ist ein im wesentlichen einem Oval folgender Bereich 4 aus Gold hergestellt, der in dem verbleibenden Teil 5 der Visitenkarte 1 aus Silber eingebettet ist.

Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Visitenkarte 1 in Form eines Edelmetallbarren in Vorder- und Rückansicht, wobei im dargestellten Fall der Metallbarren eine Masse von 10 g und einen Edelmetallgehalt von Feinsilber von 99,90 % aufweist.

Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Visitenkarte 1 in Silber mit einem Edelmetallgehalt von 92,5 % und einer Masse von 20 g in Vorder- und Rückansicht; bei diesem Ausführungsbeispiel ent-

sprechen die Längen- und Breitenabmessungen in etwa dem Ori ginal der Visitenkarte.

Claims

Schutzansprüche

1. Visitenkarte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Edelmetall oder einer Legierung eines Edelmetalls hergestellt ist.

2. Visitenkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall Silber, Gold, Platin oder Palladium aufweist.

Visitenkarte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anteil des Edelmetalls im Falle von Silber von zumindest 92,5 %, vorzugsweise von 99,90 %, im Falle von Gold, Platin oder Palladium vorzugsweise von 99,99 %.

Visitenkarte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Visitenkarte einen Wert aus dem Bereich von etwa 5 g bis etwa 1000 g aufweist.