DE8236180U1 - Leiteinrichtung zur Baustellensicherung - Google Patents

Leiteinrichtung zur Baustellensicherung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/604Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
    • E01F9/608Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings for guiding, warning or controlling traffic, e.g. delineator posts or milestones
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    • E01F9/688Free-standing bodies

Description

Leiteinrichtung zur Baustellensicherung
Die Neuerung betrifft eine Leiteinrichtung zur Baustellensicherung, bestehend aus einem die Markierung tragenden Ständer und einem plattenförmigen Fußteil.
Es sind Leiteinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Ständer mit den Markierungen mittels schwerer oder sperriger Sockelelemente auf der Fahrbahndecke fixiert sind. So ist z.B. aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 79 34 718 eine Fußplatte für einen Bakenständer bekanntgeworden, die aus einem massiven Grundkörper aus einem metallischen oder nichtmetallischen Werkstoff besteht.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 72 19 360 ist eine Bake zur Kennzeichnung und Abgrenzung von Fahrwegen bekannt, die einen Fuß aus innen hohlen, rechteckigen Profilleisten aufweist, die miteinander verbunden sind.
Allen diesen bekannten Leiteinrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, daß die schweren oder sperrigen Fußkonstruktionen bei Unfällen besonders kritisch und vor allen Dingen für Zweiradfahrer sehr gefährlich sind. Neben diesen Unfallgefahren besteht für das auffahrende Fahrzeug durch den möglichen Anprall an die kompakten Fußkonstruktionen eine erhebliche Beschädigungsgefahr. Weiterhin gefährlich ist die Möglichkeit, daß bei einem Auffahrunfall der die Markierung tragende Ständer aus den Halterungen am Fußteil herausgerissen werden und aufgrund der beim Aufprall erhaltenen Energie praktisch in geschoßartiger Geschwindigkeit am Unfall unbeteiligte Verkehrsteilnehmer verletzen kann.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu umgehen und insbesondere eine Kombination zwischen dem die Markierung tragenden Ständer und dem Fußteil zu schaffen, die eine direkte oder indirekte Verletzungsgefahr von Unfallbeteiligten oder Verkehrsteilnehmern weitgehend ausschließt.
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Neuerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß der Ständer ein langgestreckt geformtes Kunststoffprofil ist, welches an seinem bodenseitigen Ende eine nach außen gerichtete Abkröpfung zur Eingriffsverbindung mit einer entsprechenden Öffnung des Fußteils aufweist.
Vorteilhaft kann der Ständer ein Hohlprofil aus Kunststoff sein. In diesem Fall erscheint es zweckmäßig, daß das Hohlprofil von seinem freien Ende zum Fußteil hin in konischer Erweiterung verläuft.
Der Ständer mit der Markierung kann jedoch auch plattenförmig gestaltet sein und die Form eines T-, U-, C-, Z- oder Winkelprofils aufweisen.
Wesentlich bei der Profilgestaltung des Ständers ist lediglich, daß eine genügend große Fläche für die Anbringung der Markierung vorhanden ist. Dies ist beispielsweise bei Hohlprofilen in Dreieckform, in Doppel-Z-Form, ir> Kreis- oder Ovalform, in Polygonform, in Trapez-, Rechteck- oder Quadratform, in Kreisausschnittsform, in Halbkreis- oder Kreisabschnittform, in Plattenform mit aufgesetzten Hohlkammern usw. leicht der Fall. Das gleiche gilt für die plattenförmige Ausgestaltung des Ständers, wobei beispielsweise die T-Form, die U-Form, die Winkelform, die C-Form, die Z-Form usw. brauchbar sind.
Das Fußteil weist vorzugsweise eine Öffnung mit einer abgestuften Durchtrittsöffnung für den Ständer auf, derart, daß an der Unterseite des Fußteils die Aufnahmeöffnung für die Abkröpfung und daran anschließend bis zur Oberseite durchtretend die Öffnung für die abkröpf ungsnahen Bereiche des Ständers eingelassen sind. Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß der Ständer verdrehgesichert in der Öffnung des Fußteils gehaltert ist.
Das Fußteil kann auch eine ebene Platte sein, an deren Oberseite ein einseitig offener, den Abmessungen der Abkröpfung des Ständers entsprechender Aufbau angeordnet ist, dessen Begrenzungswände umgekehrt L-förmig ausgebildet sind und im Eingriffszustand die Abkröpfung des Ständers haiternd übergreifen. Hierbei ist der eine L-Schenkel mit der das Fußteil bildenden Platte verbunden, während der andere L-5chenkel im rechten Winkel zu dem ersten steht und wobei bei der Verwendung mehrerer L-förmiger Begrenzungswände die freien L-Schenkel in einem die Durchtrittsöffnung für den Ständer bildenden Abstand aufeinanderzugerichtet sind.
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Es kann ferner zweckmäßig sein, daß im Fußteil wenigstens eine durchgehende Öffnung für den Durchgriff eines Befestigungsmittels an der Unterlage eingeformt ist. Auf diese Weise kann ein plattenförmiges Fußteil verwendet werden, welches selbst nicht aus einem schweren, den Stand sichernden Material gestaltet sein muß. Es kann vielmehr hier beispielsweise auch eine Kunststoffplatte verwendet werden, welche über die durchgehende Öffnung bzw. die durchgehenden Öffnungen mit der Unterseite - in der Regel der Straßenoberfläche - durch mechanische Befestigungsmittel verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, daß eine solche Platte durch entsprechende Klebemittel mit der Straßenoberfläche verbunden ist.
Die Vorteile der neuerungsgemäßen Leiteinrichtung gegenüber dem bekannten Stand der Technik liegen insbesondere in der aktiven und passiven Sicherheit
j begründet. Durch die Verwendung der neuerungsgemäßen Abkröpfung am
fußseitigen Ende des Ständers und der Halterung dieser Abkröpfung im Fußteil gemäß der Neuerung wird eine Standsicherheit erzielt, die beim bekannten Stand der Technik nicht vorhanden ist. Die spezielle Halterung sorgt auch
} für Winddruckbelastungswerte, die ähnlich liegen wie bei Verkehrsschildern.
Darüberhinaus ist als vorteilhaft zu werten, daß die neuerungsgemäße Leiteinrichtung beim An- oder Überfahren nicht aus der Halterung herausgerissen wird, sondern flach liegenbleibt. Dadurch bedingt wird bei einem Anprall eines Kraftfahrzeuges dieses nicht zu stark beschädigt. Das neuerungsgemäße Ständerprofil kann auch bei einem Anprall nicht davonfliegen und sorgt somit für die passive Sicherheit. Ferner kommt noch hinzu, daß durch eine entsprechende Auswahl der Ständerform die Stapelbarkeit erzielt werden kann, wodurch das Transportvolumen positiv beeinflußt werden kann. Derartige positive Auswirkungen ergeben sich auch durch die beschriebene Konizität, wobei diese lediglich beispielhaft erwähnt und zwangsläufig auf die Hohlkörper beschränkt ist. Jedoch können nach der Neuerung auch nicht konische Hohlkörper als die Markierung tragende Ständer verwendet werden.
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Die Neuerung ist in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt} es zeigt:
Figur 1 einen die Markierung tragenden Ständer mit Abkröpfung
Figur 2 ein piattenförmiges Fußteil
Figur 3 ein piattenförmiges Fußteil in weiterer Ausführungsform.
In Figur 1 ist der die Markierung 13 tragende Ständer 1 dargestellt. Der Ständer 1 kann beispielsweise aus einem im Blasform verfahren hergestellten Kunststoff teil bestehen. Dieses Verfahren ist insofern vorteilhaft, als das Fußteil lediglich im Bereich der Abkröpfung 2 eine Öffnung aufweisen muß, während sonst ein allseitig geschlossener Hohlkörper geschaffen wurde. Das Blasform verfahren hat auch noch den Vorteil, daß der Ständer in einem Arbeitsgang konisch von seinem freien Ende 12 zur Abkröpfung 2 hin verlaufen kann. Diese konische Ausgestaltung ist auch bei den anderen genannten Hohlformen möglich. Der Ständer 1 kann jedoch auch im Extrusionsverfahren ohne Konizität hergestellt werden, wobei er gleichermaßen wie die plattenförmigen Ausgestaltungen durch die Abkröpfungen im Fußteil 3 gehaltert ist. Demgegenüber können bei den konischen Ausgestaltungen die Öffnungen im Fußteil 3 ebenfalls konisch gestaltet sein, so daß durch die Anlage der konischen Fußteilflächen an den ebenfalls konisch gehaltenen abkröpfungsnahen Bereichen 21, 22 des Ständers 1 eine zusätzliche Festigung eintritt.
Das Fußteil 3 kann eine plattenförmige Ausgestaltung aufweisen, wie sie in Figur 2 gezeigt ist. Eine solche Platte besitzt eine entsprechende Dicke, um die konische Halterung der abkröpfungsnahen Bereiche 21, 22 des Ständers 1 zu ermöglichen. In das Fußteil 3 ist in der gezeigten Darstellung zentrisch die Öffnung 31 eingelassen, welche sich in eine abgestufte Durchtrittsöffnung für den Ständer 1 nach unten erweitert. An der Unterseite des Fußteils 3 ist - in gestrichelter Darstellung gezeigt - die Aufnahmeöffnung 32 für die Abkröpfung 2 des Fußteils 1 eingelassen. Die konischen Ständer 1 werden von unten in diesen plattenförmigen Fußteil 3 eingeschoben derart, daß zunächst das freie Ende 12 des Ständers 1 durch die Plattenöffnung 31 durchgeschoben wird und der Durchschiebevorgang so lange fortgesetzt wird, bis die Abkröpfung 2 mit den abkröpfungsnahen Bereichen 21, 22 des Ständers 1 in die Aufnahmeöffung 32 eingedrückt ist.
Die Unterseite des gezeigten Fußteils 3 ist dann planeben, da die Abkröpfung 2 des Ständers 2 völlig in der Aufnahme Öffnung 32 des Fußteils 3 verschwindet.
Gegenüber dem in Figur 2 dargestellten Fußteil zeigt Figur 3 ein Fußteil 3, das aus einer dünnen Platte bestehen kann. An deren Oberseite ist ein Aufbau 4 angeordnet, der aus L-förmigen Begrenzungswänden 41, 42, 43 gebildet ist. Diese L-förmigen Begrenzungswände 41, 42, 43 bilden in der gezeigten Darstellung eine Dreiecksform und dienen zur Halterung des von unten eingeschobenen Ständers, der am Ende des Einschubvorganges mit der Abkröpfung an den freien L-Schenkeln anliegt. Das gezeigte Fußteil hat wenigstens eine durchgehende Öffnung 5 zur mechanischen Befestigung auf der Stellfläche.
Beide in Figur 2 und Figur 3 gezeigten Fußteile 3 können mechanisch oder über Klebemittel mit der Unterseite verbunden werden. Beide gezeigten Fußteile 3 sind lediglich auf die Dreieckform des Ständers ausgerichtet«. Sie können - wie oben bereits bemerkt - auch für alle anderen gängigen Formen ausgelegt sein.
Schutzans prüche

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Leiteinrichtung zur Baustellensicherung, bestehend aus einem die Markierung tragenden Ständer und einem plattenförmigen Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) ein langgestreckt geformtes Kunststoffprofil ist, welches an seinem bodenseitigen Ende (11) eine nach außen gerichtete Abkröpfung (2) zur Eingriffsverbindung mit einer entsprechenden Öffnung (31) des Fußteils (3) aufweist.
2. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) ein Hohlprofil aus Kunststoff ist.
3. Leiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil von seinem freien Ende (12) zum Fußteil (3) hin in konischer Erweiterung verläuft.
^. Leiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) plattenförmig gestaltet ist und die Form eines T-, U-, C-, Z- oder Winkelprofils aufweist.
5. Leiteinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (31) des Fußteils (3) eine abgestufte Durchtrittsöffnung i"; den Ständer (1) ist derart, daß an der Unterseite des Fußteils (3) die Aufnahmeöffnung (32) für die Abkröpfung (2) und daran anschließend bis zur Oberseite durchtretend die Öffnung (31) für die abkröpfungsnahen Bereiche (21, 22) des Ständers (1) eingelassen sind.
6. Leiteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) verdrehgesichert in der Öffnung (31) des Fußteils (3) gehaltert ist.
7. Leiteinrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) eine ebene Platte ist, an deren Oberseite ein einseitig offener, den Abmessungen der Abkröpfung (2) des Ständers (1) entsprechender Aufbau (*) angeordnet ist, dessen Begrenzungswände (*1, kl, 43) umgekehrt L-förmig ausgebildet sind und im Eingriffszustand die Abkröpfung (2) des Ständers (1) halternd übergreifen.
S. Leiteinrichtung nach Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußtei] (3) wenigstens eine durchgehende Öffnung (5) für den Durchgriff eines Befestigungsmittels an der Unterlage eingeformt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134607A2 (de) * 1983-08-18 1985-03-20 REHAU AG + Co Leiteinrichtung zur Baustellensicherung
DE102017116102B3 (de) * 2017-07-18 2018-11-08 LTC Consulting UG (haftungsbeschränkt) Poller und Fixiereinheit hierfür

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0134607A2 (de) * 1983-08-18 1985-03-20 REHAU AG + Co Leiteinrichtung zur Baustellensicherung
EP0134607A3 (de) * 1983-08-18 1986-02-19 REHAU AG + Co Leiteinrichtung zur Baustellensicherung
DE102017116102B3 (de) * 2017-07-18 2018-11-08 LTC Consulting UG (haftungsbeschränkt) Poller und Fixiereinheit hierfür
EP3431662A1 (de) 2017-07-18 2019-01-23 LTC Consulting UG (haftungsbeschränkt) Poller mit fixiereinheit hierfür

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