DE823351C - Elektrischer Widerstandskoerper - Google Patents

Elektrischer Widerstandskoerper

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DE823351C
DE823351C DEI591A DEI0000591A DE823351C DE 823351 C DE823351 C DE 823351C DE I591 A DEI591 A DE I591A DE I0000591 A DEI0000591 A DE I0000591A DE 823351 C DE823351 C DE 823351C
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DE
Germany
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alloy
alloys
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electrical resistance
copper
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Expired
Application number
DEI591A
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English (en)
Inventor
William Oliver Alexander
Maurice Cook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE823351C publication Critical patent/DE823351C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/01Alloys based on copper with aluminium as the next major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

  • Elektrischer Widerstandskörper Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Widerstandskörper aus einer verformbaren Kupferlegierung.
  • Zur Erhöhung des elektrischen Widerstandes von Kupfer hat man dem,;elben gewöhnlich Nickel oder Mangan als Legierungszusätze zugesetzt; typische Widerstandslegierungen bestehen aus Kupfer, welches mit 40 bis 5o0/, Nickel oder 2o0/, Nickel oder 1,5 1)is 40/'" Nickel zusammen mit 12 bis 140/, Mangan legiert ist. Solclie Legierungen erfordern indessen verli-ältnismäßig große Anteile an teuren Legierungskomponenten zur Erzielung des gewünschten Widerstandes, wodurch der Gestehungspreis der Legierungen erhöht wird. Die Anforderungen, welche an Legierungen für elektrische Widerstandskörper gestellt werden, sind ein verhältnismäßig hoher spezifischer Widerstand wid eiii niedriger Widerstandstemperaturkoeffizient, und außerdem sollen die Legierungen innerhalb des Betriebstemperaturbereiches keiner Phasenänderung unterliegen.
  • Bekanntlich bewirkt die Beifügung eines verhältnismäßig geringen Anteils Silicium, z. B. bis zu 50/" eine beträchtliche Erhöhung des elektrischen Widerstandes von Kupfer, und es hat sich nun herausgestellt, daß unter passenden Abänderungen eine Reihe von Kupfer-Silicitim-Legierungen für elektrische Widerstandszwecke allgemein verwendet werden kann. Indessen sind nicht alle diese Legierungen bei bohen Betriebstemperaturen im Bereiche von 350' C und darüber geeignet, da sie einen zu geringen Widerstand gegen Verzunderung besitzen, und es hat sich herausgestellt, daß durch die Beifügung von Aluminium die Widerstandsfähigkeit gegen Verzunderung beträchtlich erhöht wird und Legierungen mit einer dauernden, isolierenden Oxydhaut erzielt werden können, welche nicht springt. Im Gegensatz zu den üblicben Legierungen findet bei der Legierung gemäß Erfindung nach erfolgter Bildung der isolierenden Oxydhaut keine weitere progressive Oxydation mehr statt, so daß auch keine weitere Phasenänderung an der Oberfläche des Widerstandskörpers eintritt.
  • Man hat bereits gewisse Legierungen der Gattung Kupfer-Silicium-Aluminium vorgeschlagen, welche sich indessen nicht als elektrisches Widerstandsmaterial eignen. So hat man z. B. ein Verfahren einer Wärmebehandlung von Legierungen vorgeschlagen, mit einem Siliciumgehalt von 3,7 bis 6,70/, und einem Aluminiumgehalt bis zu 30/" welches darin C, bestand, die Legierungen einer Lösungsglühung zu unterziehen und hierauf abzuschrecken zwecks Erzeugung einer übersättigten festen Lösung, um duktile und korrosionsfeste Legierungen zu erhalten. Bei einem derartigen Material würde indessen die Härtung durch Ausfällung beginnen, sobald es einer Betriebstemperatur im Bereich VOll 40o bis 450' C ausgesetzt würde, und eine der hauptsächlichsten Eigenschaf,en von Legierungen für elektrische Widerstandszwecke besteht natürlich darin, daß sie innerhalb ihres Betriebstemperaturbereiches nicht zu PhasenänderunIgen führen. Man hat ebenfalls Legierungen mit einem Siliciumgehalt von oj bis 3,50/" 0,£ bis 0,75"1 #o Altiminium oder oj bis 0,750/, Silicium sowie i bis io"/, Aluminium -vorgeschlagen; dieselben sind indessen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht geeignet, und zwar in ersterem Falle, weil der Aluminiumgehalt unzureichend ist, um den nöti 'gen Schutz für die Legierung zu gewährleisten, wenn diese längere Zeit hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt ist, und im zweiten Falle, weil der Siliciumgehalt ungenügend ist, um den Legierungen den erforderlichen elek[rischen Widerstand zu verleihen. Man hat auch Kupfer-Silicium-Aluminium-Legierungen mit Eisen vorgeschlagen, aber eine Beimengung von Eisen in größerer Menge als ungefähr 0,50/, hat einen schädlichen Einfluß auf die Konstanz der elektrischen Charakteristiken der Legierung bei Erwärmung, auf ihre Koriosionsfestigkeit und auf ihre Verarbeitbarkeit, z. B. züi Drähten. Es sind ebenfalls schon Kupfer-Zinn-Silicium-Aluminium-Legierungen vorgeschlagen worden mit ungefähr gi bis 990/, Kupfer, 0,25 bis 3,o0/, Zinn,0,5 bis4"/,Aluminium und 0,25 bis 2,0'/, SiliCiUM, jedoch nicht zur Anwendung für elektrische Widerstandskörper.
  • Der elektrische Widerstandskörper ans einer verformbaren Kupferlegierung, welche innerhalb des Betriebstemperaturbereiches keinerlei Phasenänderungen unterliegt, enthält nun gemäß der Erfindung außer Kupfer als Hauptbestandteil 1 bis 501/, Silicillm und i bis 70/, Aluminium.
  • Es kann auch ein geringer Anteil 'Mangan bis zu ,il)/, darin enthalten sein, welcher indessen zweckmäig ein bestimmtes Maximum für einen gewissen Siliciumgehalt nicht übersteigt. Dieses Maximum ist für niedrige Siliciumgehalte höher und umgekehrt, so daß z. B. in einer Legierung mit 10/, Silicium 3% Mangan zugefügt werden können, während bei einem Siliciumgehalt von 51)/, das zulässige Maximum mir i0/, Mangan ist. Zwecks Erzielung der Desoxydation und Reiniö-ung d,2r Schmelze können bis züi o, i 0j, Phosphor, o,50/, Zink oder Kadmium und o,2(Ii/, Magnesium hinzugefügt werden. Es können auch 0,20,#, Nickel beigefügt werden, indessen soll in der fertigen Legierung die Summe von Zink-, Kadruium, Magnesium und Nickel den Betrag von (),5"" 'licht Überstei ' gen. Eisen ist am besten keines vorharideii, andernfalls aber höchstens als Veruureinigung vou nicht mehr als 0,250/,. Der Siliciumgel ialt beträgt %-orztigswei,#,e, 2,5 bis 4,50/,.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, daß die Eigenschaften der erfindungsgemäß,-ii Legierung insbesondere hinsichtlich der Stabilität bei Betriebsternperaturen der Größenordnung von 4oo bis 450'# C verbessert werden können, iii(lein nian durch den Einschluß verschiedener Zusätze iii den Le.gierungen das Kornwachstum während der Herstellung und im Betrieb hemmt.
  • Solche Mittel sind Chrorn, Titan, Tellur, Selen, Zirkon, Silber oder Cer oder eine #'erbin(Iiing, wie z. 13. Aluminiumoxyd, -i#lagnesiiii-nox,#'cl oder Ceroxyd. Die obenerwähnten Metalle oder Verbindungen werden zweckmäßigerweise in folgeuden Merigeri beigefügt: o,o5 bis i,ol)/, Chrorn, Titau, TcHur oder Seleil, o,o,i bis o,i0/, Zirkon, o,ooi bis ("illi#, 'Silber, o,o,3 bis 0,50/, Cer, o,o,9 bis i,o('/, Ahiminiumoxyd, Magnesiumoxyd oder Ceroxvd.
  • Die Legierungen ki#rinen iii bekamiter Weise erzeugt werden, und wenn eiii Mittel zi"i- Hernmung des Kornwachstums verwendet wird, kann dasselbe in Form einer Vorlegierung mit Kipfer im Falle von Metallen, wie Chrom oder Titan, beigefügt wer(Icn, während dasselbe im Falle der eiwähriten Verbindungen der Schmelze in Pulverform beigesetzt werden kann.
  • Die Widerstandskörper ki3nnen in bekannter Weise durch Walzen, Ziehen, Pressen od,-r andere Forrnungsvorgänge zur Bildung von Draht, Band, Stangen oder Streifen hergestellt werden, indesseri ist es wichtig, während der Bearbeitung die Bildung von oberflächlichen Kupfer- oder Ktil)ferox#'(Itili-neti züi verhüten, da solche Filme den elektrischen Widerstand und den Temperaturkoeffizienten der Legierungen beeinflussen und überdies den Ziehvorgang erschweren, da sie eine rasche Zerstörung der Ziebmatrizen bewirken. Ans diesem Grunde müssen alle Reinigungs- und Beizvorgänge mit äußerster Sorgfalt durchgeführt werden, wobei zweckmäßigerweise wl-*ißrige Lösungen von Bichromat und Schwefelsäure oder aber wäßrige Lö- sungen von Natriumbitluorid imd Scliw(#felKiiire verwendet werden.
  • In Fällen, wo die Verhältniszahlen der Legierun,-Iskomponenten derart sind, daß die Gefahr einer inneren Phasenänderung bei der Betriebsternperatur des Widerstandsmaterials besteht, was z. B. eintreten kann, wenn der Siliciumgehalt ini höheren Bereich von 4 bis 50/, liegt, können die Legierungen durchAusglühen bei ungefähr goo' C 8 bis 24 Stunden stabilisiert werden.
  • Der spezifische Widerstand der erfindungsgemäß zusammengesetzten LegierunIgeii beträggt zwischen 15 und 30 Nilik-roolini,i'(,m2 , C r 11. De#- Widerstandsternperaturkoeffizient liegt in der Größenordnung von 5o x io-5 innerhalb des Bereiches von 2o bis o5' C.
  • Die erfindtin ztisamineii"csutztcn Werkstoffe besitzen eine sehr gute thermische Stabilität bis zu Temperatiiucii von 35o C. So bildet sich von selbst bei niedrigen Temperaturen leicht eine stark anhaftende Oxydhatit, w(#Iche eine weitere Oxydation bei fortgesetzter Erw;irrnung, wirksam verhütet. Die Ergebnisse von Verzunderun.,sversucheii beim Erhitzen auf hohe Temperaturen in einer oxydierenden Atmosphäre sind in Tabelle i dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, (laß die Datierhaftigkeit einer Oxydhaut bei Ahiminiumgehalt ist als jene bei Bildung einer Oxydhaut olnie Aluminium.
    Tabelle i
    Legie- Gelkalt G##WO.Inen(-s (#Lwiclit in g X 10 - CM2
    rUng in 0/. 4()0" C 500. C
    Nr. si A 2 Std. 8 Std. # 2 Std. 8 Std.
    10 16 1 22
    3 3 2 4 5
    4 5 4
    Die beim E'rw;irnwn a(if Temperaturen von 40o bis 7oo (, gul)ii(lett-Oxv(Iliaiit ist aLich elektrisch isolierend, so daß aufgewickeite Widerstände hergestellt werden können, in welcl)en sich die einander benachbarten %\'iii(Iiingeii berüliren, ohne die Isolierung zu stören.
  • Ferner muß der Widerstand der Legierungen bei den Ternperattiren, welche im normalen Betrieb entsteben, und zweckmäßigerweise noch über dieselben hinatis dauernd stabil sein. Hierfür würde als Versuch die l'rüfung von British Standards Specification ,q cltircli"(,fiilii-t, bei welchem der Draht B. S, S. i während 24 Stunde" atif -loo' C eiwärmt und nachher wälirend 28Tagen auf 350 C ehalten wurde, wobei die Widerstandsänderung nicht größer als -E i0/, sein sollte. Die Ergul)nisse zeigt die nachfolgende Tabelle.
    Tabelle 2
    Legierung Gehalt in /0 B. S. S. i 15 Versuch (i Tag bei
    N r. 4oo# C und 28 Tage bei 350'C)
    Si Al a/o Widerstandsänderung
    1 3 + 5,0
    2 4 + 2,0
    3 3 2 + 0,5
    4 2 3 + 0,5
    5 1 4 + 0,4
    Schließlich ist die Konstitution der Legierungen stabil über dem genannten Temperaturbereich, d. h. innerhalb dieses Bereiches gehen sie keine Phasenveränderung ein.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Zugabe eines Mittels zur Hemmung des Kornwachstums bei hohen Temperaturen ist in Tabelle 3 angegeben, aus welcher die Beschränkung des Kornwachstums infolge der Zugabe von Chrom bei der Herstellung und unter dem Einfluß hoher Betriebstemperaturen klar hervorgeht.
    Tabelle 3
    Korngröße in Millimeter
    Legierung Gehalt in 0/0 nach 5o% Kalt-
    Nr. bearbeitung und Ausglühen
    Si AI Cr bei 750',"1 Std.
    3 3 2 0,085
    6 3 2 0,3 0,025
    Die Legierungen besitzen gute Korrosionsbeständigkeit gegen Meerwasser und werden auch durch Grundwasser nicht angegriffen.
  • Die nach vorliegender Erfindung erzeugten Werkstoffe eignen sich insbesondere zur Verwendung als Widerstände zur Spannungsregulierung in elektrischen Apparaten, Schaltapparaten usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Elektrischer Widerstandskörper aus einer verformbaren Kupferlegierung, welche innerhalb des Betriebstemperaturbereiches keinen Phasenänderungen unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus i bis 50/" vorzugsweise 2,5 bis 4,50/, Silicium, i bis 70/, Aluminium, Rest Kupfer besteht.
  2. 2. Widerstandskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung außerdem noch bis zu 30/, Mangan enthält. 3. Widerstandskörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung einen das Kornwachstum im Betriebstemperaturbereich hemmenden Stoff in Mengen von o,ooi bis i0/, enthält. 4. Widerstandskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als das Kornwachstum hemmender Stoff o,o5 bis i0/, Chrom, Titan, Tellur oder Selen, o,oi bis o,i0/, Zirkon, o,ooi bis oj0/0 Silber oder 0,03 bis 0,50/, Cer dient. 5. Widerstandskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kornwachstum hemmende Stoff Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd oder Ceroxyd ist und in einer Menge von 0,05 bis i0/0 vorliegt.
DEI591A 1943-09-08 1950-03-05 Elektrischer Widerstandskoerper Expired DE823351C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224937B (de) * 1963-06-07 1966-09-15 Kurt Dies Dr Ing Verwendung von Kupferlegierungen fuer auf Gleitung, Reibung und Verschleiss beanspruchte Gegenstaende und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1533342B1 (de) * 1965-03-03 1970-12-23 Olin Mathieson Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger Kupferlegierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1224937B (de) * 1963-06-07 1966-09-15 Kurt Dies Dr Ing Verwendung von Kupferlegierungen fuer auf Gleitung, Reibung und Verschleiss beanspruchte Gegenstaende und Verfahren zur Herstellung derselben
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