DE8232215U1 - Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder Spülmittel - Google Patents
Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder SpülmittelInfo
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- A47L15/4454—Detachable devices with automatic identification means, e.g. barcodes, RFID tags or magnetic strips
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Description
BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München ÖÖ, 01*02,1984
7000 Stuttgart Hochstraße 17
Amtl. Aktenzeichen TZP 82/227
G 82 32 215.5 Ry/hü {
Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung über flüssige* in Transportbehältern
gehaltene Wasch- oder Spülmittel "*
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus DE-PS 25 54 592 und DE-GM 80 33 429 sind Geräte bekannt, in denen V7asch- bzw. Spülmittel in konfektionierter oder
Komponenten-Form bevorratet sind und mittels einer Dosiereinrichtung in abgemessenen Mengen zu passenden Abschnitten eines
Waschprozesses zugeführt werden können.
Abweichend von diesem Stand der Technik ist auch vorgeschlagen worden, ein solches Gerät so auszubilden, daß der Benutzer,
anstatt den Inhalt des Transportbehälters in einen in dem Gerät fest installierten Transportbehälter umzuschütten, den
Transportbehälter mit samt Inhalt im Gerät einstellen und mit der Dosiereinrichtung verbinden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, der Benutzungsperson die Bedienung und die Zuordnung der einzelnen Wasch- und Spülmittel
zu den jeweiligen Dosierkanälen zu erleichtern, damit Fehlbedienungen oder Fehlzuordnungen möglichst ausgeschlossen
sind.
t» · ο
TZP 82/227 G 82 32 215*5
Diese Aufgabe Wird neüerUngsgemaß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Einrichtung gelöst. Hierbei macht sich die Neuerung die Tatsache zunutze, daß auf den heutigen Transportbehältern
von Wasch- und Spülmitteln regelmäßig Bar-Code-Beschriftungen angebracht sind, die für den Groß- und Einzelhandel
Angaben enthalten, welche der automatischen Lagerhaltung, Preisünd Rabattstellung dienen. Solche Bar-Code-Beschriftungen werden
bekannterweise mittels sogenannter Lichtgriffel oder fest eingebauter Licht-Sender-Empfänger und nachgeschalteten Auswerteeinrichtungen
automatisch verarbeitet und/oder in Klarschrift angezeigt. Derartige Bar-Code-Beschriftungen können ohne weiteres
zusätzliche Angaben enthalten über die Art und/oder die Dosiermengen und/oder die Konzentration des jeweils gekennzeichneten
Wasch- oder Spülmittels.
Wenn ein Gerät gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 mit einer
oder mehreren der in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale ausgestattet ist, kann die Bedienungsperson die Bar-Code-Beschriftung
am Lesegerät vorbeiführen und der Steuereinrichtung dadurch Informationen der obengenannten Art übermitteln. Die
Steuereinrichtung für die Dosierung und Zugabe der einzelnen Wasch- oder Spülmittel-Dosen kann diese Informationen dann
automatisch verwerten und in die automatisch bemessene Zugabe der Mittel umsetzen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiele ist die Neuerung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen seitlichen Durchblick durch ein
beistellbares Dosiergerät, das gemäß der Neuerung ausgestattet ist,
· · * " »λ ii ti
TZP 82/227 G 82 32 215.5
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Bedienblende eines
solchen Dosiergerätes und
Fig. 3 die Seitenansicht eines Transportbehälters für ein flüssiges Vollwaschmittel.
Das in Fig. 1 dargestellte beistellbare Dosiergerät ist ähnlich Wie eine Waschmaschine in einem etwa 60 cm tiefen und 85 cm
hohen Gehäuse 1 untergebracht, das lediglich schmaler als eine solche Waschmaschine, nämlich z.B. 30 cm breit, sein kann.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 befindet sich, ähnlich wie beim Stand der Technik, eine Einrichtung 2 zur Dosierung von bevorrateten
Flüssigkeiten. Die Funktionsweise dieser Einrichtung ist nicht wesentlich, sie geht im übrigen auch aus dem Stand der
Technik hervor. Die Dosiereinrichtung 2 hat vier Saugleitungen 21 bis 24 und eine Frischwasser-Speiseleitung 25 sowie am Ausgang
eine Zugabeleitung 26. Die Frischwasser-Speiseleitung 25 verbindet den Abfluß eines Frischwasser-Vorratsbehälters 27 mit
der Dosiereinrichtung 2. Der Frischwasser-Vorratsbehälter kann über einen Nachfüllschlauch 28 mit Einfülltrichter mit Frischwasser
aufgefüllt werden. Am oberen Ende der Zugabeleitung 26 befindet sich ein Auslauf-Mundstück 29, das hier als vorzugsweise
steifer, aber biegeelastischer Rohrkrümmer ausgebildet ist.
Die Saugleitungen 21 bis 2A, die Zugabeleitung 26 und der Nachfüllschlauch
28 sind zumindest im Bereich der Trennstelle 3 des Gehäuses 1 weichelastisch und so lang ausgebildet, daß ein zusammen
mit dem Teil 11 der Vorderwand des Gehäuses 1 ausziehbarer Wagen ohne Behinderung möglichst auf seiner ganzen Tiefe
ausgezogen werden kann. In diesem Wagen ist ein Korb 4 angeordnet, der genügend Platz für die Aufstellung von flaschenartigen
Transportbehältern 41 bis 44 bietet. Die Saugleitungen 21 bis
- 4 -
·; TZP 82/227
sind mit den entsprechenden Transportbehältern über normierte
* Schraubkappen 45 verbunden, wobei die Saugleitungen in Schlaueh-
* Schraubkappen 45 verbunden, wobei die Saugleitungen in Schlaueh-
oder Rohrenden auslaufen, die bis zum Boden der jeweiligen
Transportbehälter geführt sind, Im Bereich des Korbes können
■s die Saugleitjingen als Schläuche oder als biegesteife Rohrleitungen ausgebildet sein, Anstelle der normierten Schraubkappen ist auch eine Anschlußart denkbar, bei der die zum Verschluß der
% Transportbehälter dienenden Verschlußkappen mittels eines einfachen, dem Dosiergerät beigegebenen Werkzeugs durchstochen wer-
Transportbehälter geführt sind, Im Bereich des Korbes können
■s die Saugleitjingen als Schläuche oder als biegesteife Rohrleitungen ausgebildet sein, Anstelle der normierten Schraubkappen ist auch eine Anschlußart denkbar, bei der die zum Verschluß der
% Transportbehälter dienenden Verschlußkappen mittels eines einfachen, dem Dosiergerät beigegebenen Werkzeugs durchstochen wer-
■ den, und das Ende der jeweiligen Saugleitung durch diesen
Durchbruch unter einer gewissen Reibungskraft in den Transport-
Durchbruch unter einer gewissen Reibungskraft in den Transport-
,' behälter eingeschoben Wird. Allerdings hat die zuletzt beschrieb
■', bene Ausführungsform den Nachteil, daß keine feste Zuordnung
zwischen einer Saugleitung und einem jeweils anzuschließenden
\ Transportbehälter mit bestimmtem Inhalt besteht. Verwechslungen sind daher bei einer solchen Anschlußart nicht auszuschließen.
Bei dem erstgenannten Vorschlag besteht immerhin die Möglichkeit, die Schraubkappen-Normierung mit den Herstellern der jeweiligen flüssigen Wasch- oder Spülmittel abzusprechen, damit eine Verwechslung der Transportbehälter unmöglich wird.
\ Transportbehälter mit bestimmtem Inhalt besteht. Verwechslungen sind daher bei einer solchen Anschlußart nicht auszuschließen.
Bei dem erstgenannten Vorschlag besteht immerhin die Möglichkeit, die Schraubkappen-Normierung mit den Herstellern der jeweiligen flüssigen Wasch- oder Spülmittel abzusprechen, damit eine Verwechslung der Transportbehälter unmöglich wird.
Im Teil 11 der Vorderwand ist eine Klappe 12 vorgesehen, hinter
der der Einfülltrichter des Nachfüllschlauches 28 und das Aus-•|
lauf mundstück 29 der Zugabeleitung 26 angeordnet sind. Außerdem , befindet sich im oberen Teil der Vorderwand eine Bedienblende
zur Bemessung der jeweiligen Dosiermengen der Wasch- oder Spül- . mittel. 7,um Zugeben dieser Dosiermengen in die jeweiligen Kammern
einer Einspüleinrichtung der daneben stehenden Wasch- oder Spülmaschine muß das Auslaufstück 29 aus dem Dosiergerät entnommen
und in die jeweilige Kammer eingehängt werden. Dann wird durch eine einfache Bedienungshandlung die betreffende Waschoder
Spülmittelmenge in die Kammer zugegeben, worauf sich automatisch eine Spülung der Zugabeleitung 26 aus dem Frischwasservorratsbehälter
27 anschließt. Das Volumen der Zugabeleitung 26
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und das nach der Dosierung in den Einspülkammern verbleibende freie Volumen sind zumindest bei der Verwendung von Waschoder
Spülmittel-Konzentraten etwa gleich groß, so daß die Spülwassermenge ohne weiteres in den Kammern der Waschmittel-Einspüleinrichtung
aufgenommen werden kann. Diese Menge von Spülwasser reicht ohne weiteres aus, das vorher geförderte
Wasch- oder Spülmittel ganz aus der Zugabeleitung 26 herauszudrücken.
Zusätzlich enthält das Dosiergerät noch eine Leseeinrichtung 46, die in der Nähe des Korbs 4, nämlich an einer seiner Seitenwandungen
befestigt ist. Auf dem Wege zum vorgesehenen Einstellplatz kann ein Transportbehälter 41 bis 45 so an der Leseeinrichtung
46 vorbeibewegt werden, daß die Leseeinrichtung die Bar-Code-Beschriftung ablesen und über eine Ausgabeleitung 47
an die Steuereinrichtung 20 übermitteln kann.
Statt dessen kann die Leseeinrichtung aber auch in der an der Frontseite des Dosiergerätes angeordneten Bedienblende 17
gemäß Fig. 2 angeordnet sein. Der Pfeil an der Leseeinrichtung 46 weist den Benutzer darauf hin, daß die Bar-Code-Beschriftung
an dieser Stelle vorbeigeführt werden muß. In der Bedienblende 17 sind ferner Bedienungshandhaben 71, nämlich z.B. Drucktasten,
vorgesehen, durch deren Betätigung der Steuereinrichtung vorgegeben werden kann, in welchen der Dosierkanäle I bis IV
das Wasch- oder Spülmittel gegeben werden soll, dessen Bar-Code-Beschriftung gerade abgelesen wird. Ferner sind in der Bedienblende
17 noch Anzeigeeinrichtungen 72 vorgesehen, an denen beispielsweise die Konzentratstärke des gerade zur Einlesung vorbeigeführten
Wasch- oder Spülmittel-Transportbehälters im Klartext sichtbar gemacht wird. Statt der Konzentratstärke kann jedoch
auch eine Angabe über die Dosiermenge in der jeweiligen Anzeige 72 erscheinen und beispielsweise solange verbleiben, bis
eine neue Eingabe an der Leseeinrichtung 46 für den betreffenden Dosierkanäl vorgenommen wird,
11 I I I J * I
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Der in Fig. 3 dargestellte Transportbehälter 41 enthält ein Etikett 50 mit Werbe- und Informationseindruck 51. Ferner ist
auf dem Etikett 50 noch ein Feld angebracht, in dem eine Bar-Code-Beschriftung 54 eingedruckt ist. Diese Beschriftung kann
die Angaben über die Art und/oder die Dosiermengen und/oder die Konzentration des im Transportbehälter 41 befindlichen Waschoder
Spülmittels enthalten.
Durch die Neuerung ist gewährleistet, daß jeweils angemessene Dosiermengen von zutreffenden Wasch- oder Spülmitteln zugegeben
werden. Da der Steuereinrichtung 20 bekannt ist, welches Waschoder Spülmittel in welchem der Behälter 41 bis 45 sich befindet
und wie hoch konzentriert dieses ist, sind Fehlbedienungen sowie Unter- und Überdosierungen vermeidbar. Dabei können nach
dem Lesevorgang die in der Bar-Code-Beschriftung enthaltenen Angaben, soweit sie für die Prozeßdaten von Interesse sind, ähnlich
dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel angezeigt werden. Im einfachsten Falle könnte dies eine Angabe sein, in welchen
Vorratsbehälter das im Transportbehälter befindliche flüssige Wasch- oder Spülmittel einzufüllen ist. Zur Sicherheit können
im Gerät Vorrichtungen vorhanden sein, die durch die Steuereinrichtung 20 angesprochen werden und dazu dienen, nur denjenigen
Vorratsbehälter freizugeben, der gernäß Auslesung allein befüllt werden darf. Hierzu können entsprechend geeignete Sperren,
beispielsweise an den Stutzenverschraubungen (Schraubkappen 45) vorgesehen sein.
Sofern in der Bar-Code-Beschriftung eine Angabe über die Konzentration
des Wasch- oder Spülmittels enthalten ist, kann die Steuereinrichtung 20 hieraus die erforderliche Menge dieses Mittels
für jede Dosierung selbsttätig errechnen.
Sofern dieser Wert nicht flüchtig gespeichert wird, kann die
Steuereinrichtung diesen Wert eines früher eingefüllten Waschoder Spülmittels mit dem entsprechenden Wert eines neuen Wasch-
t * t t
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mittels, dessen Bar-Code-Etikett von der Leseeinrichtung 46 abgelesen wird, verglichen werden. Sofern ausreichend Daten
hierfür vorhanden sind, kann die Steuereinrichtung entscheiden, ob die beiden Wasch- oder Spülmittel sich miteinander vertragen
oder ob es bei der Zusammenführung dieser beiden Mittel zu unzulässigen chemischen Reaktionen kommen kann, die eine
Störung der Dosiereinrichtung verursachen würden. Auch können unterschiedliche Konzentrationen des früheren und des neuen
Waschmittels zu Fehlberechnungen führen. Im vorgenannten und dem davor genannten Fall sowie in ähnlichen anderen Fällen
kann der Benutzer durch eine Anzeige in der Bedienblende aufgefordert werden, daß der Vorratsbehälter vor Elnfüllung des
neuen Wasch- oder Spülmittels völlig entleert und gereinigt v/erden fuß.
kann der Benutzer durch eine Anzeige in der Bedienblende aufgefordert werden, daß der Vorratsbehälter vor Elnfüllung des
neuen Wasch- oder Spülmittels völlig entleert und gereinigt v/erden fuß.
ti t t i ύ 4*
Claims (7)
1. Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische
Steuereinrichtung über flüssige, in mit einem Bar-Code beschrifteten Transportbehältern gehaltene Wasch- oder
Spülmittel, die in einem Gerät für die Bevorratung, Dosie-
< rung und Zugabe von solchen Wasch- oder Spülmitteln angewendet
werden sollen, dadurch gekennzeichnet , daß im bzw. am Gerät eine Leseeinrichtung
(46) zum Aufnehmen und übertragen der Bar-Code-Beschriftung (54) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät eine Anzeigevorrichtung (72) für eine aus der Bar-Code-Beschriftung
(54) gelesene Dosiervorschrift an der Frontseite des Geräts (Fig. 1) angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Gerät eine mehreren Dosierkanälen (I bis IV) zum Einfüllen des Inhalts aus einem Transportbehälter (41 bis 44)
zugeordnete Anzeigevorrichtung zum Bezeichnen des zutreffenden Dosierkanals angebracht ist,
* I t t Il ti I I I I I
* i ti I It I
* ι * ι 11*
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerät Bedienungshandhaben (71) der Steuereinrichtung
(20) für die Eingabe des zum Befüllen von der Bar-Code-Lesung angegebenen Dosierkanals angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gerät an den Dosierkanälen Arretiermittel angeordnet sind zum Sperren des Zugangs von durch den Lesevorgang
nicht bezeichneten Dosierkanälen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (20) einen Speicher für die eingelesenen Daten und eine Vergleichsschaltung
für die dem Dosierkanal vorher zugeordneten und neu eingelesenen Daten enthält und daß die Anzeigeeinrichtung
(72) zum Anzeigen von beim Vergleich festgestellten Abweichungen ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der im Gerät Vorrichtungen zum Einstellen der Transportbehälter
und zum lösbaren Verbinden der Transportbehälter über eine Flüssigkeitsleitung mit dem Dosierkanal angebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (46) in der Nähe der Einstellvorrichtungen (4), vorzugsweise
an dem Weg, auf dem die Transportbehälter (41) in Richtung
auf ihren Einstellort hin bewegt werden, angebracht ist.
'· ···< ·< Uli tli.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828232215 DE8232215U1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder Spülmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828232215 DE8232215U1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder Spülmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8232215U1 true DE8232215U1 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6745639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828232215 Expired DE8232215U1 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Einrichtung zum Eingeben von Daten in eine elektronische Steuereinrichtung überflüssige, in Transportbehältern gehaltene Wasch- oder Spülmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8232215U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831745A1 (de) * | 1988-09-19 | 1990-03-22 | Aweco Kunststofftech Geraete | Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel |
DE10358969A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung für Zuschlagmittel und zugehöriges Verfahren |
-
1982
- 1982-11-16 DE DE19828232215 patent/DE8232215U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831745A1 (de) * | 1988-09-19 | 1990-03-22 | Aweco Kunststofftech Geraete | Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel |
DE10358969A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-21 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine mit einer Dosiervorrichtung für Zuschlagmittel und zugehöriges Verfahren |
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