DE8230879U1 - Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen - Google Patents

Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Hörnlein
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Reinhard Hörnlein, Einbecker Str. 39, 3450 Holzminden
Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen in einer Aufnahmekammer mittels eines stösselartigen Schlag- oder Druckteiles, wobei der Aufnahmebehälter, der die Aufnahmekammer für die Nüsse bildet, eine Ausnehmung aufweist, in der der Stössel axial beweglich und in seinem Bewegungsweg begrenzt gelagert ist.
Eine derartige Vorrichtung ist an sich bekannt. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einem rohrartigen Aufnahmebehälter,in dem ein mit gerundetem oberen Knopf versehenes stösselartiges Schlag- oder Druckteil axial beweglich gelagert ist. Die Begrenzung des Bewegungsweges ist durch einen federnden Gummiring unterhalb des gerundeten Kopfes gegeben. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht es jedoch nicht, den Bewegungsweg des Schlag- oder Druckteiles zu verstellen. Gleichgültig nun, ob große oder kleine Nüsse in die Vorrichtung eingeworfen werden, wird der Bewegungsweg des Schlag- oder Druckteiles immer derselbe bleiben, es sei denn, daß von der NUß her ein Widerstand aufgebaut wird.
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Aus diesem Grunde ist es notwendig, um die Vorrichtung ständig funktionsfähig zu halten, die Minimalhöhe der Aufnahmekammer bei geschlossener Vorrichtung so klein zu halten, daß auch die kleinste Nuß noch vom Stössel oder vom Schlag— oder Druckteil erreicht wird. Bei größeren Nüssen erfolgt schon nicht nur die Zertrümmerung der Schale, sondern auch eine Zertrümmerung des Nußkernes, so daß die Vorrichtung mehr eine Nußzertrümmerungsvorrichtung ist als eine Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen.
Es sind auch weitere Vorrichtungen zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen bekannt. So gibt es zunächst die allgemein üblichen zangenartigen Nußknacker, bei denen die Nüsse zwischen zwei aneinandergelenkte Hebel eingelegt werden und einfach aufgeknackt werden. Je nachdem wie stark die Hebel aufeinanderzu bewegt werden, umso grössere Kräfte wirken auf die Nußschale und auch dabei ist der Bewegungsweg der Zangenteile im Grunde genommen nicht begrenzt. Sie können aufeinanderzu bewegt werden, bis sie sich berühren. Eine Einstellung des Bewegungsweges ist nicht möglich.
Ferner sind sogenannte Nußmännchen bekannt, bei denen im Kopfbereich die Oberkieferpartie des meist aus Holz bestehenden Männchens als Widerlager dient, während die Unterkieferpartie als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der als Druckorgan dient. Diese als Figuren ausgebildeten Nußknacker haben wiederum keine einstellbare Begrenzung des Bewegungsweges der am doppelarmigen Hebel angeordneten Druckbacke.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Nußknacker zu schaffen, mit dem es ermöglicht ist, Nüsse unterschiedlicher Größe ieichtzu knacken und bei dem die Gewähr gegeben ist, daß bei
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richtiger Handhabung nur die Nußschale zerbricht, nicht aber der Kern zerdrückt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß das Schlag- oder Druck■·· teil und/oder sein Widerlager höhenverstellbar, bzw. die Begrenzung des Bewegungsweges des Schlag- oder Druckteiles einstellbar ausgebildet ist zur Einstellung der in Endstellung verbleibenden Minimalhöhe der Aufnahmekammer. Dabei kann das Schlag- oder Druckteil einen eingeschraubten Stösselteil tragen, dessen Größe somit einstellbar
/ χ 10 ist, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Widerlager höhenverstellbar, ist, nämlich der Boden des Aufnahme-
ί ) behälters beispielsweise mehr oder weniger in die Vorrichtung einschraubbar ist. Es ist ferner die Möglichkeit gegeben, daß die Vorrichtung zur Begrenzung des Bewegungsweges des Schlag- oder Druckteiles einstellbar ist. Wesentlich ist, daß die verbleibende Minimalhöhe der Aufnahmekammer auf die jeweils zu knackende Nuß einstellbar ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß durch einfachste Handhabung die Einstellung ( ) der Minimalhöhe der Aufnahmekammer ermöglicht ist.
Mit der Erfindung ist es möglich, Nüsse zu knacken, ohne daß die Schalen unkontrolliert herumfliegen oder daß eine Verletzungsgefahr besteht. Ferner ist es möglich, durch einen kurzen Schlag die jeweils eingelegte Nuß zu knacken, was schnell und problemlos geschehen kann. Dabei ist es möglich, von vornherein die Vorrichtung auf die Art der zu knackenden Nüsse einzustellen, um zu verhindern, daß die Nußkerne zerdrückt oder zertrümmert werden. Es ist doch ein wesentlicher Unterschied, ob Haselnüsse, Walnüsse oder Paranüsse geöffnet werden sollen. Beim Wechsel von einer Nußart zur anderen sind nur wenige Handgriffe
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notwendig, um die Vorrichtung der jeweiligen Nußart anpassen zu können. Dabei erfolgt die Einstellung der Vorrichtung in Sekundenschnelle.
V/eitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen .Ausführungsbeispielen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 11 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Arbeitsstellung in { ) Verbindung mit einem Teller,
\ 10 Fig. 2 die Vorrichtung in einer zweiten Arbeitsstellung, Fig. 3-8 verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Fig. 9 ein besonderes Ausführungsbeispiel als Druckvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 10+ ein besonderes Ausführungsbeispiel in Zangen-
11
form.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Knacken und Zerdrücken von Nüssen besteht zunächst aus einem Aufnahme- ^ behälter 1, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 glockenartig ausgebildet ist. Dieser Aufnahmebehälter 1 weist in seinem oberen Wandbereich eine Durchgangsbohrung 11 auf, in der ein Schlag- oder Druckteil 2 mit Stössel 21 axial verschiebbar gelagert ist. Dieser Schlag- oder Druckteil 2 weist einen verdickten Kopf 20 auf, der bei der?1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Mantelfläche hat. Der Schlag- oder Druckteil 2 ist somit zweiteilig ausgebildet und dabei gleichzeitig zweistufig, wobei dessen mit kleinerem Durchmesser versehener Stössel 21 so lang ausgebildet ist, daß er den oberen Wandbereich 10 des Aufnahmebehäiters 1 vollständig durchquert Und in die Aufnahmekammer
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Hornlein
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des Aufnahmebehälters 1 eingreift* 1
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Der Aufnahmebehälter 1 Weist zwei im Durchmesser Unter- \
schiediidhe Aufnahmekammern auf, Und zwar eine von der I
Durchgangsbohrung 11 gebildete Kammer 111, die in Fig. 2 |
als Aufnahmekammer dargestellt istj und eine weitere im |
Durchmesser größere innere Aufnahmekammer 12. |
Das Schlag- oder Druckteil 2 ist ebenfalls zweistufig |
ausgebildet, wobei dessen kleinerer Durchmesser im StOs- |
. sei 21 der Durchmessergröße der kleineren Kammer 111 ent^ U
iÖ spricht und der größere Durchmesser des verdickten Kopfes |1
(^ 20 der Durchmessergröße der größeren Kammer 12 angepaßt |
ist. Somit laßt sich der Schlag- oder Druckteil 2 wahl- f
weise axial verschiebbar im Aufnahmebehälter 1 anordnen i
und lagern, entweder in der in Fig* 1 dargestellten Stel- f
lung, z.B. zum Knacken größerer Nüsse, oder in der in I
Fig. 2 dargestellten Stellung. \
Der Stössel 21 ist in jeder dieser beiden Stellungen der
Vorrichtung das eigentliche Schlag- und Druckorgan. Er |
ist am verdickten Kopf 20 eingeschraubt und in seiner |
v. 20 Länge stufenlos einstellbar. Das Gewinde ist selbsthem- |
/ mend ausgebildet. |
Um eine Verstellung des Stössels 21 zu ermöglichen, ist p
an der Unterfläche des Stössels 21 ein Schraubschlitz 120 |
angeordnet, so daß mit jedem Handwerkszeug,beispielsweise j
auch mit einer Münze, die Verstellung ermöglicht ist. f Diese Verstellung ist notwendig nicht nur, um den Nußknacker bei Ausbildung des zweiseitig benutzbaren Aufnahmebehälters 1 unterschiedlich einsetzen zu können, sondern
ist auch gleichzeitig notwendig, um die Krafteinwirkung
auf die Nuß 4 einstellbar zu machen.
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Die Fig. 1 Und 2 zeigen die beiden Unterschiedlichen Stellungen der Gesamtvoffichtüng Und auch gleichzeitig UntersChiedlichs EihschraUbsteiiungen*
Der StÖssel 21 ist an der Basis des verdickten Kopfes rnif einem gummielastischen Kederring 3 umgriffen, der als Puffer dient. Die Begrenzung des Bewegungsweges von Schlag- oder Druckteil 2 im Verhältnis zum Aufnahmebehälter 1 erfolgt durch das Auftreffen des verdickten Kopfes 20 auf die Oberfläche bzw. auf den oberen Wandbe-. iO reich 10 des Aufnahmebehältefs 1. Der Hubweg beträgt in etwa das Maß a. Der Schlag erfolgt in Pfeilrichtung A.
Im unteren Bereich der Fig. 1 ist als Widerlager ein Teller 5 dargestellt, der eine Ringnut 50 trägt, in die die geknackten Nüsse oder Schalen einfallen können, lö Diese Ringnut liegt auf der Oberfläche* In der Standfläche ist ein Gummiring 6 angeordnet. Dieser dient als Aufsatz und als Puffer. Der Gummiring 6 soll den von oben in Pfeilfichtung A auf die Gesamtvorrichtung gegebenen Schlag auffangen, ohne daß eine Tischplatte oder ein sonstiger Untergrund verletzt wird. In der Mitte dieses
v. Tellers, etwas kleiner gehalten als die Aufnahmekammer 12, ,1
/ kann eine Bohrung 51 angeordnet sein, in die ein Schraub-
teil 52 einsetzbar ist. Hier besteht die Möglichkeit, das Schraubteil 52 durch Eingriff eines Werkzeuges in den Schraubschlitz 53 zu bewegen, um die lichte Höhe der Aufnahmekammer 12 zu verkleinern oder auch zu vergrößern.
Der Teller 5 muß eine genügende Standfläche aufweisen zum Aufsetzen des glockenartigen Aufnahmebehälters 1, wobei die Ringnut 50 diese Aufsatzfläche mit Abstand umgreift.
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Bei der Gebrauchsstellung der Fig. 1 findet der Verdickte Kopt 20 einen Endanschlag auf dem oberen Wandbereich 10 des Aufnahmebehälters 1, während er beim AUsfühfUngsbeispiel der Fig. 2 in die innere Kammer 12 eingeführt ist, sich in dieser axial bewegen kann und sich auf die Schulter 112 der inneren Kammer 12 abstützt. In jedem Fall ist der Bewegungsweg des StÖssels 21 bzw. des gesamten Schlag- und Druckteiles 2 begrenzt. Beim Ausführungsbeispiel und in der Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, können grossere Nüsse 4 eingelegt werden, beispielsweise Walnüsse, ^ ; bei der Stellung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.
können Haselnüsse zum Knacken oder zerdrücken eingelegt ■* werden.
Der Stössel 21 ist, wie bereits erwähnt, in einer mit Innengewinde 22 versehenen Bohrung 122 einschraubbar. Die Bohrung gibt dem Stössel 21 mit seinem Außengewinde 221 eine genügend lange Führung. Das Gewinde ist, wie bereits erwähnt, zwar selbsthemmend, aber grob genug, um Schläge Und Stöße auszuhalten. Es kann sich beispielsweise auch 20 um ein Trapezgewinde handeln.
' · Das Gewinde braucht nur so lang gezogen zu werden, so ' "> weit der Stössel 21 in die Bohrung 122 einschraubbar ist.
Der Teller 5, der in Fig. 1 dargestellt ist, kann auch durch eine Arbeitsplatte eines Küchentisches od.dgl. ersetzt werden, ggf. auch durch eine Metallplatte. Auf dieser Platte wird die Nuß hier evtl. direkt geknackt.
Wesentlich ist, daß der Stössel 21 so eingestellt wird, daß bei Berührung der Unterfläche 321 des StÖssels 21 auf der Oberfläche der Nuß zwischen Unterkante des ver-30 dickten Kopfes 20 und Oberfläche des oberen Wandbereiches 10 des Aufnahmebehälters 1 ein Bewegungsmaß a von maximal 3 mm für den Schlaghub bleibt. Dieser Weg ist aber Ein-
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SfcellUngssadhe de? Benutzers, je nachdem wie Weit eT den Stössel 21 in den Kopf 20 einschraubt oder ausschraubte
Die Vorzugsweise zylindrische Wand 212 der inneren Kämmer 12 umgreift die zylindrische Mantelfläche 120 des Kopfes 20, so daß eine Axialführung bequem möglich ist.
Soll die Vorrichtung wieder* in die Stellung gemäß Fig. 1 gebracht Werden, ist lediglich ein Umdrehen des Aufnahmebehälters notwendig. In diesem Fall liegt dann der StOss©l 21 in der Durchgangsbohrung 11, die vorher die kleineire Aufnahmekammer ill gebildet hat. Die Vorrichtung baut sich somit in der Stellung der Fig. 1 größer auf als in der Stellung der Fig. 2.
Die Vorrichtung kann insgesamt aus Holz hergestellt sein, aus Metall, Kunststoff oder Glas oder auch aus kombiniertem Material. Bei verhältnismäßig großer Dickwandigkeit ist Glas durchaus ein brauchbarer Werkstoff, auch wenn mit Schlag gearbeitet wird.
In den Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsbeispiele gezeigt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist der Schläg- oder Druckteil 2 ähnlich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Der Aufnahmebehälter 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als vorzugsweise runder, nach oben offener Behälter ausgebildet mit geschlossener Bodenfläche 14. Diese Bodenfläche 14 wölbt sich nach unten und wird durch den unteren Wandteil 114 gebildet. Die Vorrichtung arbeitet im wesentlichen genauso wie die Vorrichtungan gemäß den Fig. 1 und 2. Man kann die Vorrichtung allerdings nicht drehen und wenden. Der Kopf 20 weist im oberen Teil des Aufnahmebehälters eine zylindrische Wand 212 auf, die mit einer Schulter 112 die Bewegungsbegrenzung für den Schlag- oder Druckteil 2 gibt. Ein Kederring 3 kann wiederum den Schlag etwas weich abfangen. Sin radial zum Inneren des Aufnahmebehälters führendes Einwurfloch 17 erleichtert die Handhabung.
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Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Aufnahmebehälter 1 zweiteilig ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Stössel 21 im Schlag- oder Druckteil 2 bzw. im verdickten Kopf 20 nicht einstellbar befestigt sein, weil ein in die Aufnahmekammer 12 einschraubbarer Gewindesockel 15 die Minimalhöhe b der Kammer 12 festlegt. Diese Minimalhöhe b ist in Fig. 3 durch die Unterfläche des Stössels 21 und die untere gewölbte Bodenfläche 14 bestimmt. Auch im Sockel 15 der Fig. 4 ist eine Vertiefung angegeben.
Dadurch bestimmt sich die Minimalhöhe der Aufnahmekammer 12 ix durch diese Vertiefung. Ist kein Stössel 21 vorhanden, kann ψ\ sich die Minimalhöhe "b" von der Unterseite des Kopfes 20 f aus bemessen, d.h., es besteht durchaus die Möglichkeit, lediglich den verdickten Kopf 20 in die Vorrichtung einzusetzen und den Sockel 15 evtl. höher auszubilden.
3ei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 und 5 ergeben sich lediglich Variationen in der Ausgestaltung,bei der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel mit einstellbarem Stössel 21 gezeigt, wobei statt eines Kederringes eine Feder 30 angeordnet ist zur Auffangung des Schlages.
Begrenzt wird der Weg durch eine Schulter 112 zwischen dem unteren Teil im Aufnahmebehälter 1, nämlich der Aufnahmekammer 12, und der Durchgangsbohrung 11 zum Aufnehmen des Führungsteiles 120 des verdickten Kopfes 20 des Schlag- oder Drockteiles 2. Ein solcher Führungsteil ist auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 gezeigt, der ähn lich einem Stössel wirkt. 3ei diesem Ausfuhrunasbeispiel ist als Widerlager eine Platte 115 mit Gewinde^nsats 215 dargestellt, wobei diese beiden Teile den Sockel 15 des Ausführungsbeispieles der Fig. 4 ersetzen. Diese Platte weist einen Schraubschlitz 315 auf und kann von der unteren, in ausgesogenen Strichen gezeigten Position in eine obere, stridhpUnktieifc dargestellte Position gebracht werden. Der Behälter ist hier genauso geschl ösbcf..
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wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5, und zwar durch einen unteren Wandungsteil 114. Der Führungsteil 120 kann durch den Stössel 21 ersetzt werden. Wiederum ist ein Kederring 3 vorgesehen, der bei Begrenzung des Bewegungsweges als Puffer dient.
Diese Ausführungsbeispiele können hinsichtlich ihrer Standfläche unterschiedlich ausgebildet sein, entweder mit Füßen 7 versehen werden, mit einer einfachen Standfläche 214 oder mit einer Ringwulstfläche 314, wie es in Fig. 4 . 10 dargestellt ist.
/ Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist der Schlag- oder
Druckteil 2 wieder mit einem Kopf 20 versehen und einem einschraubbaren Stössel 21. Der Kopf 20 wird wiederum geführt in einem zylindrischen Wandungsteil 212. Schultern 112 des Aufnahmebehälters 1 und Schultern 220 des Kopfes 20 liegen einander gegenüber und begrenzen den Bewegungsweg. Der Schlag wird aufgefangen durch eine Feder 30, die im Inneren des Behälters 1 liegt und sich unter den Kopf 20 legt. Ein Einwurfloch 17 kann vorgesehen sein.
( 20 Die Einstellung der Minimalhöhe der Aufnahmekammer 12 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum durch Ein- oder Ausschrauben des Stössels 21. Die gewölbte Bodenfläche 14 zentriert die jeweils eingelegte Nuß 4, gleichgültig wie groß diese ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 entspricht in etwa dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7. Die Feder 3 ist hier in den Stufenabschnitt hineingelegt zwischen der Stufe 220 des Kopfes 20 und der Stufe 112 des Aufnahmebehälters 1.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist zur Anlage der Feder 30 eine weitere Stufe 312 vorgesehen. Diese ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 nicht notwendig. Der Stössel 21 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls ein-5 und ausschraubbar. Der Kopf 20 ist verdickt ausgebildet und bildet mit seinem verdickten Teil wiederum eine Anschlagstufe auf der Oberkante des Aufnahmebehälters 1. Diese Oberkante oder die obere Ringfläche 16 und die Unterfläche 320 des verdickten Kopfes 20 kommen eher zum An— schlag, ehe sich eine Zerstörung der Feder 3 ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist wiederum ein
( Kopf 20 vorhanden, in den ein Stössel 21 einschraubbar
ist. Der Aufnahmebehälter 1 weist in seinem Inneren wiederum die Aufnahmekammer 12 auf, in die der Stössei 21 eingreift. Der untere Wandungsteil 114 bildet wieder mit der Bodenfläche 14, die in der Mitte vertieft sein kann, die Aufnahme für d:-e Nuß 4. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird aber der Kopf 20 nicht mit der Hand eingeschlagen, | sondern über einen Gelenkhebel 8 eingedrückt. Dieser Ge-
lenkhebel 8 wird an einer Stütze 80 befestigt, d^r wiede-' ; rum mit dem Aufnahmebehälter 1 fest verbunden ist. Der Gelenkhebel 8 weist ein Schwenklager 81 an der Stütze 80 auf und durchquert eine Nute im oberen Bereich des Kopfes 20 und ist hier durch einen Querstift 82 festgelegt, während er selbst ein Langloch 83 trägt. Der Bewegungsweg ist begrenzt durch die Größe des Langloches 83, aber im wesentlichen wieder durch eine Schulter 112 der Aufnahmekammer 12, auf die sich die Unterfläche 320 des Kopfes 20 auflegt. Ein Kederring 3 verhindert eine Zerstörung der Teile. Bei dieser Ausführung ist ein Einwurfloch 17 notwendig zum Einwerfen der Nüsse und zum Herausführen der geknackten Nüsse. Diese Einwurf löcher w,= -den vorzugsweise dem Bodenbereich zugeordnet^ liegen radial im Wandbereich des Aufnahmebehälters. Es können auch zwei einender gegenüberliegende EinWurflöcher Vorgesehen Werden (Fig.7,8,9).
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Die Minimalhöhe der Aufnahmekammer in der Endstellung wird eingestellt durch mehr oder weniger starkes Ein- oder Ausdrehen des Stössels 21 aus dem verdickten Kopf 20.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 ist lediglich der Aufnahmebehälter 1 vorhanden, in den der Kopf 20
eingreift. Über eine Zapfenverbindung 84 ist der Kopf 20 wiederum mit einem Hebel 8 verbunden. Dieser Hebel kann :· bei Stand der Vorrichtung, und zwar des Aufnahmebehäl-
ters 1, auf einer Platte einfach heruntergedrückt werden.
Λ 10 Als Anschlag 9 dient eine Schraube, die den Bewegungsweg des Hebels 8 begrenzt. Um die Vorrichtung gut greifer zu ) können und sie nicht unbedingt auf einen Tisch aufsetzen
zu müssen, kann ein Griff 85 als Gegengriff zum Hebel 8 vorgesehen sein. Der Hebel 8 ist wieder an einer Stütze 80 befestigt über ein Schwenklager 81. Hier ist wiederum eine im Mittenbereich vertiefte Bodenfläche 14 vorhanden. Wird
ί an dieser Stelle ein Gewindesockel 15 eingesetzt oder eine
Widerlagerplatte 115, kann diese auch Vertiefungen 415
' tragen.
In Fig. 11 ist die Draufsicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 10 dargestellt und hier wird deutlich, daß der Kopf 20 mittig geschlitzt ausgebildet ist und über eine Zapfenverbindung 84 mit dem Hebel 8 verbunden ist und über ein weiteres, auch als Zapfenverbindung ausgebildetes Schwenklager 81 mit einem Teil des Aufnahmebehälters 1 verbunden ist, der gleichzeitig die Stütze 80 bildet. Durch weiteres Ein- und Ausdrehen des Anschlages 9, der eine Schraube sein kann, ist der Bewegungsweg des Hebels 8
■ und damit die Eindringtiefe des Kopfes 20 in die Aufnshmekammer 12 begrenzt.
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Die Stütze 80 Wird bei diesem AUsführUrigsbeispiel durch | einer! Wandungsteil der zylindrischen Wand 212 gebildet, f. und zwar durch eine Ausnehmung 180 derselben. Dadurch f
ist eine Ausschwehkung des Schlag- oder Druckteiles 2 bzw. | des Kopfes 20 aus dem Aufnahmebehälter 1 ermöglicht, so
daß sich diezangenfÖrmige Vorrichtung zum Einlegen der |
Nuß Vollständig offnen kann. Der Griff 8 durchquert |
also einen Teil des Inneren des Aufnahmebehälters 1. Die i zangenförmige Ausbildung ist durch Anordnung des Griffes
85 gegeben. Der angelenkte Druckhebel 8 ist etwas zum
( Griff 85 hin gerundet, um gut in der Hand zu liegen. Er
stützt sich mit einer Ausnehmung 86 auf dem Anschlag 9 ab*
^ Die Zapfenverbindung 84 kann ggf. auch mit einem Langloch versehen Werden, je nach Proportionen der Ausführung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist
das Schlag- oder Druckteil 2 als ein Teil ausgebildet.
Hier könnte auch noch ein Stössel 21 vorgesehen werden. <
Wie aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen hervör-
geht, ist der Gedanke der Erfindung vielfach variierbar. |
So kann ein glatter Kopf als Schlag- oder Druckteil 2 |
^ Verwendung finden. Er kann mit einem Stössel 21 verbunden jp
ί sein, er kann selbst aber auch Führungsteile aufweisen, |
äso stufig ausgebildet sein, genauso wie auch der Aufnahme- |
behälter 1 stufig ausgebildet sein kann, so daß die Füh- |
rungsteile des Kopfes 20 und die stufige Innenmantel-
fläch2 der zylindrischen 212 korrespondierende Anschlagstufen bilden mit oder ohne Zwischenlagerung von Federringen oder Federn.
Das Schlag- oder Druckteil kann, wie bereits erwähnt,
stufig ausgebildet sein. Der Kopf 20 wird aber immer eine
ebene Oberfläche 220 haben mit abgerundeter
Randkante. Im allgemeinen wird der Schlag- oder Druckteil
2 immer aus einem Griffteil und einem Schlagteil bestehen,
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wobei bei Ausführungen gemäß den Fig. 9 bis 11 der Griffteil durch den Druckhebel 8 ersetzt wird*
Bei bödefiffeier Ausbildung gemäß den Fig. 1 und 2 mUß ein Widerlager gesGhaffen werden entweder durch Aufsetzen der Vorrichtung auf einen Tisch, eine Platte od.dgl., ggf.
Wie dargestellt, auf einen zugeordneten Teller. Bei nicht bodenfreier Ausbildung ergibt sich das Widerlager von selbst durch den unteren Wandteil 114 oder durch einen einschraubbaren Sockel 15, ggf. mit Ringwulstfläche oder , 10 durch die Widerlagerfläche 115*
Λ Die offenbarten Merkmale, einzeln und in Kombination werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (27)

Patentanwälte Dr. Loesenbeclf (L Dipi.-!ng. SträoKe: Dipl.-Ing. Loosenbeck' - ι JBHenbficker Str. 164,48CQ Bielefeld I 9/5 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Knacken oder Zerdrücken von Nüssen in
{"") einer Aufnahmekammer mittels eines stösselartigen Schlagoder Druckteiles, wobei der Aufnahmebehälter, der die
^-- Aufnahmekammer für die Nüsse bildet, eine Ausnehmung aufweist, in der der Stössel axial beweglich und in seinem Bewegungsweg begrenzt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlag- oder Druckteil (2) und/oder ein Widerlager (5,52,114,15,115) höhenverstellbar ist bzw. die Begrenzung des Bewegungsweges des Schlag- oder Druckteiles (2) einstellbar ausgebildet ist zur Einstellung der in Endstellung verbleibenden Minimalhöhe der Aufnahmekammer(12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
' daß der Schlag- oder Druckteil (2) und/oder der Aufnahmebehälter (1) bzw. ein als Widerlager dienender Teller (5) mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei jeweils die beiden Teile im Verhältnis zueinander einstellbar bzw. verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiteilig ausgebildete Schlag- oder Druckteil (2) einen Stössel (21) trägt, dar in einem Kopf (20) des Schlag- oder Druckteiles (2) einschraubbar ist und in seiner Länge stufenlos einstellbar an ihm befestigt
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (1) zwei im Durchmesser unterschiedliche Kammern (12,111) aufweist und das Druckorgan als Schlag- oder Druckteil (2) zweistufig ausgebildet ist, wobei dessen kleinerer Durchmesser im Bereich des StÖssels (21) der Durchmessergröße der kleineren Kammer (111) und dessen größerer Durchmesser in seinem Kopfbereich der
Durchmessergröße der größeren Kammer (12) angepaßt ist
und der Schlag- oder Druckteil bzw. der Stössel (21) wahlweise axial verschiebbar im umkehrbaren Aufnahmebehälter (1) geführt ist, der bodenfrei ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (21) mit Außengewinde (221) versehen ist und der verdickte Kopf (20) eine Bohrung (122) mit Innengewinde (22) aufweist, wobei das Gewinde selbsthe;nmend
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (21) an seinem Boden mit einem Schraubschlitz (121) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (21) an seiner Basis zum Kopf (20) von einem gummielastischen Kederring (3) umgriffen ist.
8* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stössel (21) zum Kopf (20) von einer Feder (30)
umgriffen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) Schultern (220) bildet, die mit Schultern (112) der Aufnahmekammer (12) korrespondieren.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag- und Druckteil (2) aus einem Griffteil Und
einem Schlagteil besteht*
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1 Und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die größere Aufnähmekämmer (12) zUr DüföhgarigsbohrUrig
(11.) bzw* zUr kleineren Auf nähmekämmer (111) hin Anschlagschultern (112) aufweist f"ür die Begrenzung des HubWeges
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12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stossel (21) langer ausgebildet ist als die Tiefe |
der Bohrung (122) im Kopf (20) des Schlag- oder Druck- |
teiles (2). f
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13. Vorrichtung nach Anspruch 1 Und einem der nachfolgenden I
s Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) eine |
ebene Oberfläche (120) aufweist mit abgerundeter Rand- |
kante zur Außenmantelfläche desselben. [
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden f; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager
ein Teller, ein Brettß>)od. dgl. vorgesehen ist mit Ringnut |* (50), deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Aufnahmebehälters (1). k
/
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekenn- j
zeichnet, daß der als Widerlager dienende Teller, Brett %
\ od.dgl. mittig ein Schraubteil (52) in einer Gewinde- |
bohrung (51) aufweist, das kleiner ausgebildet ist als J!
die Aufnahmekammer (12) im Innendurchmesser. |
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, | daß an dem als Widerlager dienenden Teller oder Brett (5) Sr an der Unterseite ein als Puffer dienender Gummiring (6)
angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) glockenartig ausgebildet ist und über die
Aufnahmekammer (12) und die kleinere Aufnahmekammer (111)
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bzw. DürchgangsböhrUng (11) mittig höhl ausgebildet ist mit Unterschiedlichen Durdhmesserri.
18* Vorrichtung nach Anspruch 1 Und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß der Aufnahmebehälter (1) einen unteren geschlossenen WandteÜ (114) aufweist mit Bodenflache (14), wobei seine zylindrische Innenmantelfläche (212) mindestens im oberen Teil des Aufnahmebehälters eine Führung für das Schlag- und Druckteil (2) bildet.
19- Vorrichtung nach Anspruch 18j dadurch gekennzeichnet,, \ ' daß der untere Wandteil (114) mittig vertieft ausgebildet ( ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandteil (14) ersetzt oder abgedeckt ist durch eine Widerlagerplatte (115), die in den unteren Bereich des Aufnahmebehälters (1) einschraubbar ist und in ihrer Höhe einstellbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche bzw. zylindrische Wand (212)
/ ^ des Aufnahmebehälters (1) zur Bildung von Anschlagstufen ein oder mehrere Schultern (112,312) aufweist, auf denen
C' sich Federn (30) oder Federringe (3) abstützen, die an korrespondierenden Schultern (220) des Schlag- und Druckteiles (2) bzw. Führungsteilen des Kopfes (20) angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlag- oder Druckteil (2) im Inneren des Aufnahmebehälters (1) geführt ist, wobei der Schlag- oder Druckteil (2) durch einen angelenkten Druckhebel (8) bewegbar ist, dessen Bewegungsweg begrenzt ist.
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23. Vorrichtung nach Anspruch 1 Und 22, dadurch gekennzeichnet j daß der angelenkte Druckhebel (8) an einem·'
seiner Enden in einem Sdhwenkiäger (81) befestigt ist j das seinerseits an einer am Aufnähmebehälter (1) befestigten Stütze (80) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22* dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg des Schlag- oder Druckteiles (2) durch einen einstellbaren Anschlag (9) für den Druckhebel (8) begrenzt ist.
^ 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 24, dadurch gekenn-{ -} zeichnet, daß dem Druckhebel (8) am Aufnahmebehälter (1) ein Griff (85) gegenüberliegt zur zangenformigen Ausbildung der Vorrichtung.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (80) durch eine Ausnehmung (180) in der Wandung des Aufnahmebehälters (1) gebildet ist, wobei die Ausnehmung (180) die vollständige Öffnung des zangenförmigen Aufnahmebehälters (1) durch Ausschwenkung des Schlag- oder Druck- \ O teiles (2) ermöglicht ist.
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27. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag- oder Druckteil (2) am Druckhebel (8) durch eine Zapfenverbindung (84) ggf* mit Langloch (83) befestigt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (20) des Schlag- oder Druckteiles (2) stufig ausgebildet ist, wobei mindestens eine dieser Stufen als Führungsteil an der Innenmantelfläche (212) der zylindrischen Wand des Aufnahmebehälters (1) vorgesehen ist.
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29. Vorrichtung nach Anspruch 1 Und einem" der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für den Schlag- oder Druckteil (2) ein im Aufnahmebehälter (1) angeordneter Gewindesockel (15)> eine Platte öd*dgl. vorgesehen ist, wobei dieses im Aufnahmebehälter (1) höheneinstellbar angeordnete Teil mit einem Griffteil) Wie Ringwulst od.dgl. vergehen ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (15) bzw. die Widerlagerplatte (115) mittig ,-, eine Vertiefung (415) aufweist*
\- ?λ 31· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
■ daß der Aufnahmebehälter (17) in seiner Wandung minde-
(I stens ein radial in das Innere führendes Einwurfloch (17)
f aufweist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 31* dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Einwurflocher (17) vorgesehen sind.
33· Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 32, dadurch gekenni' c \ zeichnet, daß das oder die Einwurf löcher (17) mit der
Unterkante der Bodenebene des Aufnahmebehälters zugeordr; ' ) net sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITFI20110035A1 (it) * 2011-02-28 2012-08-29 Francesca Gasbarro "dispositivo per rompere il guscio di frutta secca tipo noci, nocciole, mandorle, pinoli o simili"
IT201600114349A1 (it) * 2016-11-14 2018-05-14 Gabriele Schiavo Dispositivo per rompere il guscio (ovario) della noce

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITFI20110035A1 (it) * 2011-02-28 2012-08-29 Francesca Gasbarro "dispositivo per rompere il guscio di frutta secca tipo noci, nocciole, mandorle, pinoli o simili"
IT201600114349A1 (it) * 2016-11-14 2018-05-14 Gabriele Schiavo Dispositivo per rompere il guscio (ovario) della noce

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