DE8230836U1 - Kabelführungsaggregat - Google Patents

Kabelführungsaggregat

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DE8230836U1 DE19828230836 DE8230836U DE8230836U1 DE 8230836 U1 DE8230836 U1 DE 8230836U1 DE 19828230836 DE19828230836 DE 19828230836 DE 8230836 U DE8230836 U DE 8230836U DE 8230836 U1 DE8230836 U1 DE 8230836U1
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cable routing
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Ernst Vogelsang GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Andrejewski/ Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezient sich gattungsgemäß auf ein Kabelführungsaggregat mit einer Mehrzahl von Kabelführungsrohren aus Kunststoff, insbesondere auf ein zur Einführung in einen Kabelkanal eingerichtetes Kabelführungsaggregat, wobei die Kabelführungsrohre durch Abstandsstege zu einem Mattenschuß vereinigt sind, dessen Abstandsstege flexibel sind, und wobei die Kabelführungsrohre der Mattenschüsse durch Wickeln zusammenlegbar sind. Im allgemeinen bestehen diese Kabelführungsröhre und damit die Mattenschüsse aus einem thermoplastischen Kunststoff und sind sie im Wege des Strangpressens mit Hilfe einer Kunststoffschneckenpresse hergestellt worden. Kabelkanal bezeichnet insbesondere im Bereich der Bundespost übliche Kabelkanäle für Telefonkabel, Lichtleitkabel und dergleichen, wobei diese Kabelkanäle zumeist ihrerseits als Kunststoffrohre ausgeführt sind, aber auch aus Beton, Keramik oder dergleichen bestehen können. Kabelkanal bezeichnet aber auch übliche Kabelmäntel. Im übrigen kann ein solches Kabelführungsaggregat auch ohne weiteres im Erdreich verlegt werden. Nicht die Kabelkanäle, sondern die Kabelführungsrohre nehmen die Kabel auf, die in die Kabelführungsrohre gleichsam eingefädelt werden.
Die bekannten gattungsgemäßen Kabelführungsaggregate (DE-OS 32 17 401) haben sich an sich bewährt. Zwar können mit Hilfe einer Kunststoffschneckenpresse solche Kabelführungsaggregate in sehr großer Länge hergestellt werden, wobei die Mattenschüsse beim Transport der Kabelführungsaggregate wie ein Kabel auf eine Kabeltrommel abgewickelt werden, jedoch besitzen die Mattenschüsse nur eine endliche Länge von maximal einigen hundert Metern. Sind die Kabel über eine größere Länge zu verlegen, so müssen mehrere Mattenschüsse zum Kabelführungsaggregat aneinandergesetzt werden. Dabei werden an die Abdichtung der Kabelführungsrohre an den Stoßstellen der
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einzelnen Mattenschüsse sehr hohe Anforderungen gestellt* In der Praxis hat man die Abdichtung der Mattenschüsse bisher der Erfahrung der Fachleute überlassen. Noch fehlen Maßnahmen, die die einzelnen Mattenschüsse längskraftschlüssig vereinigen und folglich aus einzelnen Mattenschüssen ein Kabelführungsaggregat großer Länge herstellen, wobei die Vereinigung der Kabelführungsrohre der einzelnen Mattenschüsse nicht erst im verlegten Zustand zu erfolgen braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabelführungsaggregat zu schaffen, welches aus mehreren Mattenschüssen zu einem Aggregat beliebiger Länge zusammengesetzt ist, wobei die einzelnen Kabelführungsrohrenden der Mattenschüsse längskraftschlüssig und formschlüssig miteinander vereinigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abstandsstege der Mattenschüsse im Bereich der Kabelführungsrohrenden in der Länge von einigen Zentimetern entfernt sind,
daß die einander zugeordneten Kabelführungsrohre benachbarter Mattenschüsse gegeneinandergestoßen sind,
und daß auf die gestoßenen Kabelführungsrohrenden Kupplungshülsen und Abdichtungsschläuche aufgeschoben sind, die formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander und mit den Kabelführungsrohrenden verbunden sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Kupplungshülsen einen mit Löchern versehenen Hülsenmantel und Werkstoff der Kabelführungsrohrenden und/oder der Abdichtungsschläuche und/oder eines zwischen den Abdichtungsschläuchen angeordneten Verbindungswerkstoffes ist durch die Löcher hindurchgetreten, um
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die Längskräftschlüssigkeit und den Formschluß herzustellen. Die Kupplungshülsen bestehen zweckmäßigerweise aus Metall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus einer kupferlegierung. Die Kupplungshülsen können aber auch ihrerseits aus Kunststoff bestehen. Nach bevorzugter Ausführungs-* form der Erfindung sind die Abdichtungsschläuche auf die Kabelführungsrohrenden und die Kupplungshülsen unter Zwischen-^ schaltung eines Heißschmelzklebers aufgeschrumpft. Eine bevoraugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülsen im Bereich ihrer Enden bis etwa zur Mitte geführte, eine Durchmesserreduzierung zulassende Schlitze aufweisen. Dann passen sich die Kupplungshülseri unter dem Einfluß der Schrumpfkräfte den Kabelführungsrohrenden an. Das führt insbesondere dann 2u einer längskraftschlüssigen und stoffschlüssigen Verbindung, wenn die Kabelführungsrohre selbst aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und folglich beim Aufschrumpfen der Abdichtungsschläuche auf die Kabelführungsrohrenden entsprechend erweichen, so daß eine stoffschlüssige Verbindung entsteht. Stoffschlüssig ist eine Verbindung bekanntlich, wenn sie einer Schweißverbindung zumindest ähnlich ist oder aber als Schweißverbindung ausgeführt ist. Es versteht sich, daß die Abdichtungsschläuche in Strenge Schlauchabschnitte sind, die beidseits über die Kupplungshülsen ein wenig vorstehen. Zum Verbinden der Bauteile kann man so vorgehen, daß auf die Kupplungshülsen innenseitig mit einem Heißschmelzkleber versehene Kunststoffschläuche aufgebracht werden, welche die Kupplungshülsen beidseitig mit einem Randabschnitt überfassen, und daß die Verbindung durch Aufschrumpfen der Kunststoffschläuche hergestellt wird.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Kabelführungsaggregat mehrere Mattenschüsse zu einem funktionell und mechanisch einheitlichen Kabelführungsaggregat vereinigt sind, so daß Kabelführungsaggregate praktisch beliebiger Länge hergestellt werden können. Dabei ist die Verbindung zwischen den einzelnen Kabelführungsrohren eine absolut dichte und darüber hinaus längskraftschlüssige und formschlüs^ige Verbindung, die aus den einzelnen Mattenschüssen ein mechanisch einheitliches Bauteil macht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Kabelführungsaggregat,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 teilweise aufgebrochen,
Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab erben Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Kabelführungsaggregat entsprechend den Fig. 1 bis 3 in gleichsam zusammengewickeltem Zustand und eingeschoben in einen Kabelkanal, und
Fig. 5 die Abwicklung einer Kupplungshülse besonderer Ausführung für ein eifindungs^smäßes Kabelführungsaggregat.
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Das in den Figuren dargestellte Kabelführungsaggregat ist zur Einführung in einen Kabelkanal 1 eingerichtet. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Kabelführungsaggregat gleichsam als Matte, die aus mehreren Mattenschüssen 2 zusammengesetzt ist. In Fig„ ist ein Kabelkanal 1 angedeutet worden, in den das Kabelführungsaggregat der Fig. 1 und 2 in gleichsam zusammengerolltem Zustand eingeführt ist. Das Kabelführungsaggregat besteht aus einer Mehrzahl von Kabelführungsrohren 3, in die also Kabel, beispielsweise postalische Kabel, nachträglich eingeschoben werden.
Die Kabelführungsrohre 3 sind durch Abstandsstege 4 zu Mattenschüssen 2 vereinigt. Die Abstandsstege 4 sind flexibel. Die Kabelführungsrohre 3 der Mattenschüsse 2 sind also gleichsam durch Wickeln zusammenlegbar, wie es in Fig. 4 angedeutet wurde.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Ausführungsform des Kabelführungsaggregates, bei dem ein zentrales Kabelführungsrohr 3a größeren Durchmessers vorgesehen ist, an welches beidseits Kabelführungsrohre 3 kleineren Durchmessers anschließen. Dabei ist es nicht notwendig, daß an jeder Seite des zentralen Kabelführungsrohres 3a die gleiche Anzahl von Kabelführungsrohren 3 geringeren Durchmessers angeschlossen ist. Im übrigen können auch alle Kabelführungsrohre 3 eines Mattenschusses 2 den gleichen Durchmesser aufweisen. Die Abstandsstege 4 besitzen eine Stegbreite, die etwa dem Radius des Kabelführungsrohres 3a mit dem großen Durchmesser bzw. dem Radius der Kabelführungsröhre 3 gleichen Durchmessers entspricht. Dann kann das Zusammenrollen sehr vorteilhaft durchgeführt werden.
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Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß die Abstandsstege 4 der Mattenschüsse 2 im Bereich der Kabelführungsrohrenden 5 in der Länge von einigen Zentinmetern entfernt sind. Die einander zugeordneten Kabelführungsrohre 3 benachbarter Mattenschüsse 2 sind gegeneinandergestoßen. Auf die gestoßenen Kabe Iführungs rohrenden 5 sind Kupplungshülsen 6 und Abdichtungsschläuche 7 aufgeschoben, wobei in Fig. 2 links der Abdichtungsschlauch 7 aufgebrochen gezeichnet wurde. Insbesondere die Fig. 3 macht deutlich, daß die Kupplungshülsen 6 und die Abdichtungsschläuche 7 formschlüssig und/ oder stoffSchlussig miteinander und mit den Kabelführungsrohrenden 5 verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung magen die Kabelführungsrohre 3 aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, so daß der formschlüssige Verbund durch Anwendung von Wärme unschwer hergestellt werden kann. Dazu weisen die Kupplungshülsen 6 im Aasführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen mit Löchern 8 versehenen Hülsenmantel auf. Werkstoff der Kabelführungsrohrenden 5 und/ oder der Abdichtungsschläuche 7 und/oder eines zwischen den Abdichtungsschläuchen 7 und den Kabelführungsrohrenden 5 angeordneten Verbindungswerkstoffes 9 ist durch die Löcher 8 hindurchgetreten. Dadurch entsteht der Längskraftschluß über Formschluß. Die Abdichtungsschläuche 7 mögen auf die Kabelführungsrohrenden 5 und auf die Kupplungshülsen 6 unter Zwischenschaltung eines Heißschmelzklebers 9 aufgeschrumpft sein. In der Praxis beträgt die Länge der Kupplungshülsen 6 etwa 10 bis 15 cm, je nach den aufzunehmenden Beanspruchungen und jeweils hälftig sind diese Kupplungshülsen 6 auf die Kabelführungsrohrenden 5 aufgeschoben. Sie können innenseitig entsprechende Wülste 10 oder sonstige Anschläge aufweisen, die eine genaue Festlegung der Einschubtiefe der Kabelfübmngsrohrenden 5 bewirken. Zur Herstellung der Verbindung wird man
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auf die Kupplungshülsen 6 innenseitig mit dem Heißschmelzkleber 9 versehenen Kunststoffschlauehe als Abdichtungsschläuche 7 aufbringen, die die Kupplungshülsen 6 beidseitig mit einem Randabschnitt überfassen und danach wird man die Verbindung durch Aufschrumpfen der Kunststoffschläuche 7 herstellen.
In der Fig. 5, die die Abwicklung einer Kupplungshülse 6 dar- ! stellt, erkennt man, daß im Bereich ihrer Enden bis etwa zur Mitte geführte, eine Durchmesserreduzierung zulassende Schlitze 11 vorgesehen sind- Ferner sind die Löcher 8 als zwischen diesen Schlitzen 11 mit Abstand angeordnete Querschlitze ausgebildet.
Es versteht sich, daß in einem Kabelführungsaggregat die ; Stoßstellen der Kabelführunysrohre 3 und damit die Kupplungshülsen 6 auch versetzt zueinander angeordnet werden könne, : was regelmäßig geschieht, wenn verhindert werden soll, daß die durch die aufgeschobenen Kupplungshülsen 6 eintretenden Verdickungen sich daddieren.

Claims (5)

  1. Dipl.-Ing. Dr. E. Vogelsang GmbH & Co.KG Industriestraße 2
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    Schutzansprüche:
    1 * Kabelführungsaggregat mit einer Mehrzahl von Kabelführungsrohren aus Kunststoff/ insbesondere zur Einführung in einen Kabelkanal eingerichtetes Kabelführungsaggregat, wobei die Kabelführungsrohre durch Abstandsstege zu einem Mattenschuß vereinigt sind, dessen Abstandsstege flexibel sind, und wobei äis Kabelführungsrohre der Mattsnschüsse durch Wickeln zusammenlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
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    Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    Standsstege (4) der Mattenschüsse (2) im Bereich der Kabel- ! führungsrohrenden (5) in der Länge von einigen Zentimetern entfernt sind,
    daß die einander zugeordneten Kabelführurigsrohre (3) \ benachbarter Mattenschüsse (2) gegeneinandergestoßen ;
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    und daß auf die gestoßenen Kabelführungsrohrenden (5) Kupp- j lungshülsen (6) und Abdichtungsschläuche (7) aufgeschoben sind, die formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander und mit den Kabelführungsrohrenden (5) verbunden sind.
  2. 2. Kabelführungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülsen (6) einen mit Löchern (8) versehenen Hülsenmantel aufweisen und Werkstoff der Kabelführungsrohrenden (5) und/oder der Abdichtungsschläuche (7) und/oder eines zwischen den Abdichtungsschläuchen (7) und den Kabelführungsrohrenden (5) angeordneten Verbindungswerkstoffes (9) den Formschiuß bildend durch die Löcher (8) hindurchgetreten ist.
  3. 3. Kabelführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülsen (6) im Bereich ihrer Enden bis etwa zur Mitte geführte, eine Durchmasserredui-ierun-ä zulassende Schlitze (11) aufweisen.
  4. 4. Kabelführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsschläuche (7) auf die Kabelführungsrohrenden (5) und die Kupplungshüisen (6) unter Zwischenschaltung eines Heißschmelzklebers (9) aufgeschrumpft sind.
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    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  5. 5. Kabelführüngsaggregat «ach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Küpplüngshülsen (6j und die Abdichtüngsschläuche (7) eine Länge von etwa 10 bis 15 cm aufweisen*
DE19828230836 1982-11-04 1982-11-04 Kabelführungsaggregat Expired DE8230836U1 (de)

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