DE8230263U1 - Elektromechanisches zaehlwerk - Google Patents
Elektromechanisches zaehlwerkInfo
- Publication number
- DE8230263U1 DE8230263U1 DE19828230263 DE8230263U DE8230263U1 DE 8230263 U1 DE8230263 U1 DE 8230263U1 DE 19828230263 DE19828230263 DE 19828230263 DE 8230263 U DE8230263 U DE 8230263U DE 8230263 U1 DE8230263 U1 DE 8230263U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- armature
- counter
- counter according
- digit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/08—Design features of general application for actuating the drive
- G06M1/10—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
- G06M1/102—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means
- G06M1/104—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by magnetic or electromagnetic means electromagnets, clicks
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/04—Design features of general application for driving the stage of lowest order
- G06M1/041—Design features of general application for driving the stage of lowest order for drum-type indicating means
- G06M1/044—Design features of general application for driving the stage of lowest order for drum-type indicating means with escapements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Linear Motors (AREA)
Description
Elektromecha'nisches'Zaliiwerk
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisch.es Zählwerk zum
fortlaufenden numerischen Addieren oder Subtrahieren von elektrischen
Impulsen, bestehend aus einer oder mehreren hintereinanrlergeschalteten
Ziffernrollen, von welchen jede einzelne von der vorhergehenden antreibbar ist, wobei die Anfangsζiffernrolle
ein Gangrad trägt, an welches abwechselnd die im Endbereich eines elektromagnetischen Schaltankers angeordneten Vorsprünge
angreifen und dadurch die Anfangsziffernrolle schrittweise in Drehung versetzen.
Elektromechanische Zählwerke werden bekannterweise auf der
Basis und Technologir eines Relais gabaut und betrieben. Dazu wird eine um einen Weicheisenkern gewickelte Spule verwendet.
Die vom elektrischen Strom durchflossene Spule erzeugt ein Magnetfeld,
welches ein in unmittelbarer Nähe vom Weicheisenkern angelenktes Eisenplättchen anzieht. Mit diesem Plättchen verbunden
ist eine entsprechende Mechanik, welche die Schwenkbewegung
des Plättchens in eine Drehbewegung der Ziffernrolle umsetzt. Nach dem Aufhören des Stromflusses in der Spule wird der Mechanismus
durch eine Feder, welche durch die Schwenkbewegung des Plättchens gespannt worden ist, wieder in seine Ruhelage rückgebracht
.
Diese bekannten Zählrelais erfordern einen hohen mechanischen Aufwand für eine reibungsarme und präzise Lagerung aller
bewegten Teile wie: Stoßklinken, Rollanker, Magnetanker sowie etwaiger ümlenkhebelmechanismen. Weiters ist durch den Trägheitswiderstand
all dieser Metallteile die Zählfrequenz begrenzt, so daß diese erforderlichenfalls nur durch verstärkte Rückzugsfedern und damit verbundener höherer Erregerleistung noch erhöht
werden kann. Das hat jedoch zur Folge, daß der Zähler mit einem Vielfachen der Energie betrieben werden muß als zur eigentlichen
Fortschaltung erforderlich wäre. Zur Erhöhung der Zählfolge, d.h. zur Erzielung kürzerer Anzugs- und Äbfallzeiten ist
eine höhere Beschleunigung der bewegten Massen notwendig, die nur durch Erhöhung der wirkenden Kräfte erreicht Weifden kann.
Erschwerend wirkt sich dabei die Tatsache auS/ daß die Kraft/ mit
der der Magnefcanker zürn Spulenkern oder in die Spule gezogen Wird/
ιι··ί··»··ί -_ -4
1 I · ί < <
· t · « I Sl
ι ι · < ι · · ι
> ι te; ι
• '••••••••I·· Il |>
eine Funktion des magnetischen LUftspaltes darstellt, d.hu, \
die Anzugskraft wird bei gleichbleibender Spülenerregüng '%
umso kleiner^ je gfößei: der magnetisch wirksame Luftspalt 1
Wird und erreicht umgekehrt ein Makimüm, wenn der Luftspalt 1
null wird,
Im konkreten Fall ergibt sich ein relativ langsames Anstei- I
gen der Kraft aufgrund des Abstandes, den der Magnetanker |
durch die Hinbewegung zum Kern laufend verringert. !
Nach dem dynamischen Grundgesetz J
F (Kraft) = m (Masse) * a (Beschleunigung) !
ist, da die Masse konstant bleibt, die Beschleunigung nur von |'
der Kraft (F) abhängig* · |
Danach gilt: a = k · F, wann man (h) als Konstante für den |
Reziprokwert der Masse einsetzt. Da die Kraft (F) in der |
Anfangsphase des Ankeranzüges ein Minimum ist, ist auch die |
Beschleunigung (a)zum selben Zeitpunkt gering. Da aber auch die 1
Geschwindigkeit (v) zur Beschleunigung (a) proportional ist !
(v = a . t), wird sie erst allmählich mit größer werdender
Kraft zunehmen. Das bedeutetT daß sich auch der Wirkungsgrad §
( I^ ) des Zählwerkes |
/Tj = abgegebene Energie ]
*- zugeführte Energie |
umgekehrt proportional zum Luftspalt ändert, also in der An- fj
fangsphase des Ankeranzuges sehr schlecht ist. Da aber die I
größte Anzugskraft in der Endphase der Ankerbewegung auf- |
tritt, zu einer Zeit also, zu der der Schaltvorgang der *
Ziffernrolle schon beendet ist, wird die nunmehr umgesetzte Energie wieder nicht nutzbringend verwendet, sondern zusammen
mit der kinetischen Energie des Ankers an seinem Endanschlag im Wärme umgesetzt oder zur Deformation des Materials verwendet,
was einen schlechten Wirkungsgrad ergibt.
Die Magnetisierung des Eisens bewirkt nach dem Aufhören des Stromes in der Erregerspule des Magnetsystems eine Remanenz,
die sich insofern störend bemerkbar macht, als dadurch die Ansprechwerte des.·Ζβα\1;Ζ&ί3-4ί$.'verschoben werden. So wird der
4* 4 * «■ Λ jf if
-3-
Ansprechpurikfcim folgenden Öchäl.tvorgäng durch einen wesentlich
geringeren Stromflüß erfeiahfc, da sich das induzierte Magnetfeld auf das rentänente Feld aufbaut. Dieser Restmagnetismus
kann so stark sein, daß ein exaktes Abfallen des Magnetankers
nicht mehr gewährleistet ist/ oder dieser sogar am Magnetkern
kleben bleibt. In jedem Fall ist ein erheblicher Aufwand erforderlich, um diese Nachteile zu kompensieren, falls man nicht
durch eine weitere Vergrößerung des wirksamen Luftspaltes den elektrischen Wirkungsgrad noch mehr verschlechtern möchte.
Es ist ferner bekannt, Zählwerke mit Schrittmotoren anzutreiben, wobei man die Raststellungen des pertnanentmagnetischen Rotors
für die mechanische Positionierung der Ziffernrollen heranzieht. Die Anwendung eines Schrittmotors bedingtjedoch einen nicht
unerheblichen Aufwand für den Motor selbst, da dieser, bedingt durch sein Funktionsprinzip, sehr präzise gefertigt sein und
außerdem mittels eines Zahnradgetriebes an das Ziffernrollenwerk angekoppelt werden muß. Andererseits erfordert die elektric
sehe Ansteuerung des Schrittmotors genaue eir- oder mehrphasige
Impulsfolgen, die oft nur durch aufwendige elektronische Spezialschaltungen realisiert werden können. Da aber auch die Ansteuerelektronik
elektrische Energie verbraucht, wird oft der relativ gute Wirkungsgrad eines Schrittmotors dadurch wieder yerschlecntert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für ein elektromechanisches Rollen-Zählwerk zu schaffen, der die Nachteile
der bekannten Antriebe vermeidet und gegenüber diesen in seinem Aufbau wesentlich einfacher sein soll. Insbesondere soll
der angestrebte Antrieb eine hohe Schaltfolgegeschwindigkeit und einen hohen elektrischen Wirkungsgrad haben. Ferner besteht das
Bedürfnis, die Ansteuerung des Zählwerkes mittels einfacher Stromimpulse zu ermöglichen, die keine elektronische Aufbereitung erfordern,
wobei eine magnetische Remanenz und ein Klebenbleiben des magnetisch angezogenen Teiles vermieden sein soll.
Die Erfindung löst die Aufgabenstellung in einfacher Weise dadurch,
daß der Schaltanker kraftschlüssig mit einer elektrischen Spule verbunden ist, di,e im .Rra.f tf eld. gleichpolig zueinander gegenüber-
• ί · 1 ' 1 · 4 t>
til· I ι · al
f I , · I* · 4·
liegender Permanentmagftetsysteme angeordnet ist und beim
HiriduEchi:ließen elektrischen Stromes von dem einen zürn
anderen Magnetsystem eine Ablenkung erfährt.
Da die Kraft, die die Spüle auf den Schaltanker überträgt,!
Über dem gesamten Auslenkungsbereich aufgrund der Spulengeometrie annähend gleich ist, ist die Lage des Schaltpunkteä
der Ziffernrolle bezüglich des Weges unbedeutend, so daß größere Toleranzen zügelassen werden können. Während man bei
der Konstruktion des Magnetankerzählrelais darauf achten muß, den Schaltpunkt bzw. den Punkt der größten Leistungsabgabe
in den an sich schon kurzen Bereich knapp vor dem Endanschlag zu legen, steht beim erfindungsgemäßen magnetodynamischen
Antrieb ein relativ großer Weg zur Verfügung, der infolge der linearen Kraftverteilung zur Weiterschaltung des
Zählers voll ausgenützt werden kann. Die Spule kann auch in ihrer Geometrie den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Einen wesentlichen Vorteil stellt allerdings die universelle elektrische Anpassungsmöglichkeit der Spule an bereits
vorhandene Stromquellen dar. Es können daher teure Anpassungsünd
Interfaceeinrichtungen entfallen, was wesentlich zu Verbilligung eines Systems beiträgt. Dadurch, daß die erfindungs
gemäße Spule keinen Eisenkern enthält, ist die Induktion (B) auch nicht von einer sich mit der Feldstärke (H) ändernden
relativen Permeabilität (ü ,) abhängig, wie die Gleichung zeigt. B=ürel . üQ . H . Dabei stellt (üQ) die absolute
Permeabilität des leeren Raumes dar.
Die Kraft,die eine stromdurchflossene Spule im Magnetfeld
erzeugt, hängt alleine von der Induktion (B) des Magnetfeldes im Luftspalt, der Länge des Leiters (1) bzw. der Windungszahl
und dem durch die Spule fließenden Strom (I) ab.
F = B . 1 . I
Das bedeutet, daß die Kraft (F) bei einer gegebenen Induktion (B) nur von der Amperewindungszahl abhängt. Bleibt dieses
Produkt konstant, so kann S^rom und Windungszahl jeweils in
Abhängigkeit voneinander beliebig verändert werden (geringe Windungszahl ->hoheri Strom, ,hohe Windungszahl - geringer
Strom) . Dies gej- .·' . '; j ■ .·' ·";, ';
tilt I
I I I > Il
I I f
« I c1 '
t -r D — I
ι ι ι ι ι ι ι · il<
t I I
■ I
I >
ψ stattet, aliäh für gewisse Anwendungsfälle, eine Spüle zu wählen/
j die eine minimale Selbstinduktion aufweist. Dadurch kann die
Dämpfung auf ein für jedes System optimales Maß gebrächt werden/
•| was eine Beeinflussung auch der Schaltfolgegeschwindigkeit
S zuläßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Aüsführüngsbeispielen
naher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 den erfindufigsgemäßen
Gegenstand mit einem schwenkbar gelagerten und Fig* mit einem als Schieber ausgebildeten Schaltanker.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäß ausgebildete
elektromechanisch^ Zählwerk besteht aus mehreren auf einer Welle 1 sitzenden Ziffernrollen 2, 3, von welchen jede über
entsprechende
Triebzahnräder von der vorhergehenden Ziffernrolle antreibbar
ist. Die Anfangsziffernrolle 3 trägt ein Gangrad 4/ in
dessen Zahnlücken abwechselnd die zahnförmigen Enden 5/ 6 eines
y U-förmigen Schaltankers 7, der um eine waagerechte Achse 8
schwenkbar ist, eingreifen. Durch diesen abwechselnden Eingriff der Zahnenden 5, 6 in die Zahnlücken das Gangrades 4 erfolgt
ein schrittweises Fortschalten der Ziffernrolle 3 in die Richtung des Pfeiles 9.
Erfindungsgemäß trägt der Schaltanker 7 an der den Zahnenden
5, 6 abgewendeten Seite an einem Arm 10 eine elektrische, drahtgewickelte Spule 11, die äußerlich die Form einer zylindrischen
Scheibe hat und mit der Achse 8 in einer gemeinsamen Ebene liegt. Die kernlose Spule 11 ist im Magnetfeld
zweier permanenter Magnete 12, 13 angeordnet und wird je nach
der Richtung des sie durchfließenden elektrischen Stromes entweder
von dem Magnet 12 oder vom Magnet 13 angezogen bzw. abgestoßen.
Diese Bewegung der Spule 11 im Magnetfeld der Magnete 12, 13 wird auf den Schaltanker 7 zwecks Fortschaltung
der Ziffernrollen 2, 3 übertragen.
Damit die Spule 11 nach Beendigung des Stromflusses in ihre
Ausgangslage zurückkehren kann, greift eine Feder 14 am
-6-Schaltanker 7 an.
In Fig. 2 wurde die Drehbewegung des Ankers 7 durch eine
Linearbewegung ersetzt. Der das Gangrad antreibende Schaltanker 15 ist als Schieber ausgebildet, an welchem direkt oder ι
über eine kraftschlüssige Mechanik die Spule1 11 befestigt ist.
Er ist in einer entsprechenden Führung reibungsarm gelagert y
und kann durch eine an ihn angreifende Feder 14 in die je- {
weilige Ausgangslage rückgeführt werden. Die Spule 11 selbst *
liegt wiederum im wirksamen Luftspalt zweier gleichpolig zueinander angeordneter Permanentmagnete 12,13. Prinzipiell würde „
auch ein einziger Magnet ausreichen, der Wirkungsgrad erhöht ; sich aber bei Verwendung von zwei Magnetsystemen um ein Vielfaches
.
Da die Bewegungsrichtung der Spule 11 von der Richtung des sie χ
durchfließenden Stromes abhängig ist, kann die erforderliche |
Rückstellkraft statt über eine mechanische Feder auch über | eine Richtungsänderung des Spulenstromes erhalten werden. \
Beispielsweise kann die Fortschaltung des Zählwerkes durch die , zeitliche Folge eines positiv und eines negativen Impulses f
erfolgen. Dabei ist es nicht wesentlich, ob die beiden Impulse t unmittelbar aufeinanderfolgen oder in zeitlich beliebigem Abstand
auf den Zähler wirken. Aufgrund dieser Eigenschaften ist auch eine bistabile Arbeitsweise des Zählers zu erreichen,
wobei unabhängig von der Bewegungsrichtung der Spule 11 eine Weiterschaltung des Zählers um eine Zahl erfolgt, wenn zur i
Ansteuerung abwechselnd positive und negative Impulse vorliegen. Daraus folgt, daß nur eine in Bezug auf die Stromrichtung des
vorangegangenen Impulses inverse Stromrichtung einen Zählvorgang bewirken kenn. Diese Betriebsart kann beispielsweise
die Auswertung von Informationen aus logischen Schaltkreisen sowie auch aus Maschinensteuerungen wirtschaftlicher ermöglichen.
Auch kann ein Betrieb des erfindungsgemäßen Zählers mit Wechselstrom realisiert werden, was besonders dann vorteilhaft
erscheint, wenn das System in der Nähe Seiner mechanischen Grenzfreqüenz betrieben Werden soll.
·ν:ι ■"..
• ' μ (ι ι ι ι ι
•I 11)
• i < 11
•IC ill
-7-
Aufgrund des äußerst geringen Energiebedarfes des erfindungsgemäßen
Zählerantriebssystems steht hiermit ein Zählwerk zur Verfügung, das sich optimal für den Einsatz in batteriegespeisten
Geräten wie z.B. Wärme-Mengenzählern, sowie für den Betrieb aus Solarbatterien eignet.
Claims (5)
1. Elektromechanisches Zählwerk zum fortlaufenden numerischen
Addieren oder Subtrahieren von elektrischen Impulsen, bestehend aus einer oder mehreren hintereinandergeschalteten
Ziffernrollen, von welchen jede einzelne von der vorhergehenden antreibbar ist, wobei die Anfansziffernrolle ein
Gangrad trägt, an welches abwechselnd die im Endbereich eines elektromagnetischen Schaltankers angeordneten Vorsprünge
angreifen und dadurch die Anfangsziffernrolle schrittweise in Drehung versetzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltanker (7,15) kraftschlüssig mit einer elektrischen Spule (11) verbunden ist, die im Kraftfeld gleichpolig
zueinander gegenüberliegender Permanentmagnetsysteme (12,13) angeordnet ist.
2. Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Spule (11) und Schaltanker (7,15) umfassende Antriebssystem
mechanisch im Gleichgewicht befindet.
3. Zählwerk nach Ansprch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (11) die Form einer innen hohlen zylindrischen
Scheibe hat.
4. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule selbst integrierter Bestandteil eines Schaltankers ist.
5. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aüsgangslage der Spule (11) rSvrqh eine am
Schaltanker (7,15) angreifende Feder (14) gesichert ist.
' · < ill
■ ■' ι κι Ii
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT463281A AT377110B (de) | 1981-10-29 | 1981-10-29 | Elektromechanisches zaehlwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230263U1 true DE8230263U1 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=3566427
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282890151T Expired DE3270887D1 (en) | 1981-10-29 | 1982-10-21 | Electromechanical counter for continuous numerical adding or substracting |
DE19828230263 Expired DE8230263U1 (de) | 1981-10-29 | 1982-10-28 | Elektromechanisches zaehlwerk |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282890151T Expired DE3270887D1 (en) | 1981-10-29 | 1982-10-21 | Electromechanical counter for continuous numerical adding or substracting |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0078787B1 (de) |
AT (1) | AT377110B (de) |
DE (2) | DE3270887D1 (de) |
DK (1) | DK156854C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705962A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Hengstler Gmbh | Mechanisches rollenzaehlwerk |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511870C1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-06-26 | J. Hengstler Kg, 7209 Aldingen | Impulszaehler als elektromechanisches Zaehlwerk mit Schwingspulenantrieb |
DE3642081C2 (de) * | 1986-12-10 | 1996-07-11 | Kuebler Fritz Zaehlerfab | Impulszähler |
DE3930976A1 (de) * | 1989-09-16 | 1991-03-28 | Kuebler Fritz Zaehlerfab | Elektromechanisches zaehlwerk |
TW533865U (en) | 1997-06-10 | 2003-05-21 | Glaxo Group Ltd | Dispenser for dispensing medicament and actuation indicating device |
DE19942412C1 (de) * | 1999-09-06 | 2001-02-15 | Toralf Heidenreich | Profilzylindermeßgerät |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032952B (de) * | 1953-03-21 | 1958-06-26 | Elmeg | Anordnung zur Zaehlung elektrischer Impulse |
GB980191A (en) * | 1959-12-29 | 1965-01-13 | Counting Instr Ltd | Differential electric counter |
CH583929B (fr) * | 1968-07-09 | 1977-01-14 | Suisse Pour L Ind Horlogere Sa | Procede d'entrainement du rouage indicateur de l'heure d'une piece d'horlogerie sans balancier et piece d'horlogerie electronique pour la mise en oeuvre de ce procede. |
FR2152387A1 (de) * | 1971-09-10 | 1973-04-27 | Arnoux Daniel |
-
1981
- 1981-10-29 AT AT463281A patent/AT377110B/de not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-10-19 DK DK463482A patent/DK156854C/da not_active IP Right Cessation
- 1982-10-21 EP EP19820890151 patent/EP0078787B1/de not_active Expired
- 1982-10-21 DE DE8282890151T patent/DE3270887D1/de not_active Expired
- 1982-10-28 DE DE19828230263 patent/DE8230263U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705962A1 (de) * | 1987-02-25 | 1988-09-08 | Hengstler Gmbh | Mechanisches rollenzaehlwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0078787A1 (de) | 1983-05-11 |
DK156854B (da) | 1989-10-09 |
ATA463281A (de) | 1984-06-15 |
EP0078787B1 (de) | 1986-04-30 |
DE3270887D1 (en) | 1986-06-05 |
AT377110B (de) | 1985-02-11 |
DK156854C (da) | 1990-03-05 |
DK463482A (da) | 1983-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2429492A1 (de) | Elektromagnetischer motor, insbesondere fuer impulszaehlwerke, und selbstanlaufender synchronmotor | |
WO1996033547A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit einem elektromotor und einem den motorstrom schaltenden relais | |
DE1489088A1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Antriebssystem | |
EP0078787B1 (de) | Elektromechanisches Zählwerk zum fortlaufenden numerischen Addieren oder Subtrahieren | |
DE2853232C2 (de) | Elektromagnetisches Antriebssystem für den Verschluß einer photographischen Kamera | |
DE826010C (de) | Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Waehler in Fernmeldeanlagen | |
DE2401135A1 (de) | Bistabiler elektromechanischer wandler | |
DD224725A1 (de) | Schrittmotor | |
CH363078A (de) | Gleichstommaschine nach dem Magnetmotor-Prinzip mit einem Läufer aus Dauermagnetwerkstoff | |
DE3716850C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Rotors eines Drehschalters | |
DE2757594A1 (de) | Elektromagnetische kolbenpumpe fuer fluessige und gasfoermige medien | |
DE1118574B (de) | Schaltbare dauermagnetische Hafteinrichtung | |
DE3427582C2 (de) | Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen | |
DE250583C (de) | ||
DE1538180A1 (de) | Einphasen-Synchronmotor mit Dauermagnetlaeufer | |
AT201901B (de) | Impuls - Zählwerk | |
DE712298C (de) | Zeitschaltwerk, insbesondere mit elektromagnetischem Antrieb, bei dem Schaltvorgaengunmittelbar durch je eine Schwingung einer Schwungmasse ausgeloest werden | |
DE1463584A1 (de) | Elektromechanisches Schrittschaltwerk | |
DE251551C (de) | ||
DE2306319C3 (de) | Elektromagnetisches Schubgerät | |
DE1563610C (de) | Elektromagnetische Stelleinrichtung | |
DE1463844A1 (de) | Elektromechanischer Impulswandler,insbesondere fuer Zaehlwerke | |
DE4005044C2 (de) | Verfahren zum Ansteuern einer elektromagnetischen Antriebsanordnung | |
DE1081128B (de) | Elektrischer Regler zum Regeln der Blindleistung in Phasenschieber-Anlagen bzw. zum Regeln von Wirkleistung | |
DE1273876C2 (de) | Anordnung zum wahlweisen Antrieb jeweils eines Zaehlwerks aus einer Gruppe von mehr als zwei Zaehlwerken durch elektrische Impulse, insbesondere fuer Mehrtarif-Fernzaehlwerke |