DE3427582C2 - Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen - Google Patents
Verfahren zum Auslösen von Wiegand-ImpulsenInfo
- Publication number
- DE3427582C2 DE3427582C2 DE19843427582 DE3427582A DE3427582C2 DE 3427582 C2 DE3427582 C2 DE 3427582C2 DE 19843427582 DE19843427582 DE 19843427582 DE 3427582 A DE3427582 A DE 3427582A DE 3427582 C2 DE3427582 C2 DE 3427582C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wiegand
- magnetic field
- field strength
- field
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/487—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/4815—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals using a pulse wire sensor, e.g. Wiegand wire
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02N—ELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H02N11/00—Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
- H02N11/002—Generators
- H02N11/004—Generators adapted for producing a desired non-sinusoidal waveform
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9515—Proximity switches using a magnetic detector using non-linear magnetic devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
Abstract
Das Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen durch zeitlich schwankende Einwirkung eines Permanentmagnetfeldes auf Wiegand-Drähte oder sich magnetisch ähnlich verhaltende bistabile magnetische Elemente (BMEs) kennzeichnet sich dadurch, daß in Fällen, in denen der durch die zeitlich schwankende Einwirkung des Permanentmagnetfeldes auf das BME bewirkte Hub der magnetischen Feldstärke zur Auslösung von Wiegand-Impulsen nicht ausreicht, dem Permanentmagnetfeld ein elektrisch erzeugtes, periodisch schwankendes, zusätzliches Magnetfeld überlagert wird, dessen Wechselfrequenz groß ist gegen die Frequenz, mit welcher die Einwirkung des Permanentmagnetfelds auf das BME schwankt, und dessen Feldstärkehub die Summe aus den Beträgen der Rückstellfeldstärke und der Sättigungsfeldstärke des verwendeten BMEs nicht unterschreitet, wobei die Gleichfeldkomponente (der Offset) des elektrisch erzeugten Magnetfeldes so gewählt wird, daß das resultierende Magnetfeld nur in einem Teilbereich des Hubes des Permanentmagnetfeldes die zur symmetrischen oder asymmetrischen Erregung des BME erforderlichen Werte der Sättigungsfeldstärke und der Rückstellfeldstärke erbringt.
Description
von unterschiedlicher Härte (Koerzitivkraft) besitzen, daß sich in ihnen in ähnlicher Weise wie in Wiegand-Drähten
durch einen induzierten," großen Barkhausen-Sprung ein Umklappen des gesamten weichmagnetischen
Bereichs auslösen läßt, welches zur Impulserzeugung ausgenutzt werden kann. So ist zum Beispiel aus
der DE-PS 25 14 131 ein bistabiler magnetischer Schaltkern in Gestalt eines Drahtes bekannt, der aus einem
hartmagnetischen Kern (z. B. aus Nickel-Kobalt), aus einer darauf abgeschiedenen elektrisch leitenden Zwischenschicht
(z. B. aus Kupfer) und aus einer hierauf abgeschiedenen weichmagnetischen Schicht (z.B. aus
Nickel-Eisen) besteht Eine andere Variante verwendet zusätzlich einen Kern aus einem magnetisch nicht leitenden
metallischen Innenleiter (z.B. aus Beryllium-Kupfer),
auf den dann die hartmagnetische Schicht, darauf die Zwischenschicht und darauf die weichmagnetische
Schicht abgeschieden werden. Dieser bekannte bistabile magnetische Schaltkern erzeugt allerdings geringere
Spannungsimpulse als ein Wiegand-Draht
Ein weiteres drahtförmiges, ebenfalls zweischichtigaufgebautes, bistabiles Element ist aus der
EP-A2-00S5 140 bekannt Es ähnelt dem aus der DE-PS 25 14 131 bekannten bistabilen magnetischen Element
darin, daß es über einem hartmagnetischen Kern eine weichmagnetische, anders als der Kern zusammengesetzte
Schicht aufweist doch ist diese Schicht — anders als bei dem aus der DE-PS 25 14 131 bekannten bistabilen
magnetischen Element — tordiert
Weitere drahtförmige bistabile magnetische Elemente sind durch die DE-OS 28 06 249 und die DE-OS
29 33 337 bekannt geworden.
Für einen sicheren Betrieb von BMEs im asymmetrischen Betrieb ist es notwendig, daß das jeweilige BME
in jedem Zyklus aufeinanderfolgend mit einer die Rückstellfeldstärke erreichenden Feldstärke zurückstellt und
anschließend mit einer die Sättigungsfeldstärke erreichenden Feldstärke gesättigf wird. Für einen sicheren
symmetrischen Betrieb von BMEs ist es notwendig, daß das jeweilige BME in jedem Zyklus abwechselnd in der
einen und in der anderen Richtung mit einer die Sättigungsfeldstärke erreichenden oder überschreitenden
Feldstärke gesättigt wird. Für den asymmetrischen Betrieb von Wiegand-Drähten braucht man deshalb einen
minimalen Feldstärkehub von rund 96 A/cm, und für den asymmetrischen Betrieb von Wiegand-Drähten benötigt
man einen minimalen Feldstärkehub von ca. 160 A/cm. Für einen zuverlässigen asymmetrischen Betrieb
von BMEs ist es weiterhin wünschenswert, daß die Rückstellfeldstärke nicht wesentlich überschritten wird.
Im praktischen Einsatz der BMEs läßt sich das nicht immer gewährleisten. Es liegt in solchen Fällen nahe,
vom asymmetrischen Betrieb auf den symmetrischen Betrieb auszuweichen, der jedoch den Nachteil einer
geringeren Signalamplitude und eines erhöhten minimalen Feldstärkehubes für den Betrieb aufweist.
Die für den asymmetrischen und erst recht für den symmetrischen Betrieb der BMEs benötigten Feldstärkehübe
beschränken die Einsatzmöglichkeiten der BMEs, denn die starken Magnete und engen Luftspalte
zwischen den Magneten und den BMEs, die man zum gand-Drähte, und das ist für ihren praktischen Einsatz
sehr hinderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen durch ein Verfahren, mit welchem es
gelingt Wiegand-Drähte oder ähnlich dünne bistabile magnetische Elemente in Magnetfeldern zur Impulsabgabe
anzuregen, deren Feldstärkehub den zur symmetrischen oder asymmetrischen Erregung üblicherweise
nötigen Wert nicht erreicht
ίο Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein BME, welches sich in einem Permanentmagnetfeld befindet
dessen Hub der magnetischen Feldstärke zur Erregung des BMEs nicht ausreicht, einer magnetischen
Zusatzerregung unterworfen, welche elektrisch erzeugt
wird. Das elektrisch erzeugte, sich periodisch ändernde, zusätzliche Magnetfeld soll mit einer Frequenz schwanken,
welche groß ist gegen die Frequenz, mit welcher die Einwirkung des Permanentmagnetfeldes auf das BME
schwankt
Setzt man das BME nur der Einwirkung des elektrisch erzeugten Magnetfeldes aus und wählt man die Gleichfeldkomponente des elektrisch erzeugten Magnetfeldes so, daß das elektrisch erzeugte Magnetfeld einerseits die zur Sättigung des BMEs in der einen Richtung nötige Feldstärke und andererseits die zur Zurückstellung des BMEs in der anderen Richtung nötige Feldstärke erbringt, dann werden im Takt des elektrisch erzeugten Magnetfeldes Wiegand-Impulse erzeugt und zwar bei asymmetrischer Erregung einmal in jeder Periode und bei symmetrischer Erregung zweimal in jeder Periode des elektrisch erzeugten Magnetfeldes.
Setzt man das BME nur der Einwirkung des elektrisch erzeugten Magnetfeldes aus und wählt man die Gleichfeldkomponente des elektrisch erzeugten Magnetfeldes so, daß das elektrisch erzeugte Magnetfeld einerseits die zur Sättigung des BMEs in der einen Richtung nötige Feldstärke und andererseits die zur Zurückstellung des BMEs in der anderen Richtung nötige Feldstärke erbringt, dann werden im Takt des elektrisch erzeugten Magnetfeldes Wiegand-Impulse erzeugt und zwar bei asymmetrischer Erregung einmal in jeder Periode und bei symmetrischer Erregung zweimal in jeder Periode des elektrisch erzeugten Magnetfeldes.
Wird nun .ein solches elektrisch erzeugtes Magnetfeld
von einem durch Permanentmagnete erzeugte Magnetfeld überlagert, dann erfährt die Gleichfeldkomponente
des elektrisch erzeugten Magnetfeldes (welche im FoI-genden auch als elektromagnetischer Offset des elektrisch
erzeugten Magnetfeldes bezeichnet wird) einen Offset-Hub, d. h., die Gleichfeldkomponente des elektrisch
erzeugten Magnetfeldes wird durch die Einwirkung des Permanentmagnetfeldes verstärkt oder geschwächt.
Je nach der Größe des elektromagnetischen Off sets des elektrisch erzeugten Magnetfeldes und der
Größe des vom Permanentmagnetfeld bewirkten Offset-Hubes kann es sein, daß das resultierende Magnetfeld
zur Erregung des BMEs nicht mehr in der Lage ist, weil entweder die nötige Sättigungsfeldstärke oder die
nötige Rückstellfeldstärke nicht mehr erreicht wird.
Wenn — wie angenommen — die Einwirkung des Permanentmagnetfeldes auf das BME schwankt, dann
kann es vorkommen, daß durch die Überlagerung des elektrisch erzeugten Magnetfeldes mit dem Permanentmagnetfeld
die Auslösung von Wiegand-lmpulsen nur zeitweise unterbunden wird. Genau solche Verhältnisse
werden durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt: In Abhängigkeit vom unteren oder oberen FeIdstärkenwert
des Permanentmagnetfeldes am Ort des BMEs wird der elektromagnetische Offset des elek-
uiiviviivnuvi gviviubiivti i'biuaiail\bliuub uviiuugi, ιαο-sen
sich in der Praxis nicht immer realisieren.
Um diesem Nachteil zu begegnen, sind schon bistabile magnetische Elemente unter Verwendung von Drähten
aus amorphen Legierungen bekannt geworden (DE-OS 32 26 312), doch haben diese bekannten Elemente
den Nachteil, daß sie weitaus dicker sind als Wie-„« „.„gc„.„ * .. ,,,,- ,r.
einem Teilbereich des Hubes des Permanentmagnetfeldes eine symmetrische oder asymmetrische Erregung
des liME möglich wird. Der zeitliche Verlauf des Permanentmagnetfeldes
am Ort des BME wird somit gleichsam durch das höher-frequente elektrisch erzeugte
Magnetfeld abgetastet, und nur, wenn die magne-
tische Feldstärke des Permanentmagnetfeldes am Ort des BME durch Einstellen des elektromagnetischen Offsets
des elektrisch erzeugten Magnetfeldes eine einstellbare Schwelle überschreitet, dann wird bei asymmetrischem
Betrieb des BME die Schwelle zwischen der Nicht-Erregung des BME und der im Takt des elektrisch
erzeugten Magnetfeldes erfolgenden asymmetrischen Erregung überschritten bzw. wird bei symmetrischem
Betrieb des BME die Schwelle zwischen der symmetrischen und der asymmetrischen Erregung des BME
überschritten.
Der Übergang von symmetrischer zu asymmetrischer Erregung oder von asymmetrischer Erregung zum völligen
Ausbleiben von Wiegand-Impulsen kann als Signal registriert und ausgewertet werden.
Vorzugsweise stellt man die Gleichfeldkomponente des elektrisch erzeugten Magnetfeldes so ein, daß der
untere Extremwert der resultierenden Feldstärke am Ort des BME den Betrag der Rückstellfeldstärke erreicht
oder ein wenig überschreitet Dies hat zur Folge, daß das BME jedesmal dann asymmetrisch erregt wird,
wenn das Permanentmagnetfeld am Ort des BME seinen unteren Extremwert annimmt oder sich diesem Extremwert
angenähert hat.
Das zeitliche Schwanken der Einwirkung des Permanentmagnetfeldes auf das BME kann unterschiedliche
Ursache haben. Zum Beispiel kann die Ursache darin liegen, daß ein Permanentmagnet dem BME periodisch
angenähert wird oder die Beeinflussung des BME durch einen Permanentmagneten durch ein bewegliches ferromagnetisches
Blech geschwächt oder verstärkt wird. Zum Beispiel kann ein Permanentmagnet auf einem beweglichen
Maschinenteil befestigt sein und sich im Maschinentakt dem BME annähern bzw. von diesem entfernen.
Mit Hilfe des BME kann man eine Positionsüberwachung des bewegten Maschinenteils vornehmen,
indem man durch Einstellen eines bestimmten elektromagnetischen Offsets beim elektrisch erzeugten Magnetfeld
dafür sorgt, daß bei Unterschreiten eines gewissen Abstandes zwischen dem BME und dem bewegten
Maschinenteil das BME asymmetrisch erregt wird, wohingegen über Überschreiten der gewählten Abstandsschwelle
die Wiegand-Impulse ausbleiben.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, ein BME und eine Anordnung von Permanentmagneten
ortsfest anzuordnen und die magnetische Kopplung zwischen dem BME und den Permanentmagneten durch
ein ferromagnetisches Zahnrad zu beeinflussen, dessen Zähne am BME vorbei bewegt werden.
In jedem Fall erlaubt es das erfindungsgemäße Verfahren,
mit großen Luftspalten zwischen den BMEs und den Permanentmagneten zu arbeiten, da das Permanentmagnetfeld
nicht den zur Erregung der BMEs erforderlichen Hub erbringen muß.
Das elektrisch erzeugte, periodisch schwankende Magnetfeld
wird im Inneren einer elektrischen Wicklung erzeugt, welche zweckmäßigerweise das BME umgibt
Vorzugsweise ist es dieselbe Wirkung, welche auch zum Auffangen des Wiegand-Impulses dient
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Zur Illustrierung des
Ausführungsbeispieles dienen die vier Figuren.
F i g. 1 zeigt den zeitlichen Verlauf eines periodischen,
elektrisch erzeugten Magnetfeldes.
Fig.2 zeigt den zeitlichen Verlauf eines zeitlich
schwankenden Permanentmagnetfeldes.
F i g. 3 zeigt den Verlauf des durch Überlagerung der Magnetfelder aus F i g. 1 und F i g. 2 gewonnenen resultierenden
Magnetfeldes, und
F i g. 4 zeigt einen Feldstärkeverlauf, welcher sich von dem in F i g. 3 gezeigten Feldverstärkeverlauf nur darin
unterscheidet, daß die Gleichfeldkomponente vermindert wurde.
F i g. 1 zeigt einen idealisierten, periodischen Feldstärkeverlauf
mit konstanter Frequenz und konstanter Amplitude. Bei dem dargestellten Magnetfeld handelt es
sich nicht um ein reines Wechselfeld, vielmehr enthält es
ίο eine konstante Gleichfeldkomponente (eine Offset-Feldstärke),
die in Fig. 1 als Honbezeichnet wurde. Im
unteren Scheitelpunkt erreicht die Feldstärke den Wert Hr, der zur magnetischen Rückstellung eines Wiegand-Drahtes
ausreicht. Der obere Scheitelpunkt der FeIdstärke liegt oberhalb des Wertes Hs, der ausreicht, um
einen Wiegand-Draht magnetisch zu sättigen. Die Feldstärke am unteren Scheitelpunkt ist der Feldstärke am
oberen Scheitelpunkt entgegengerichtet. Der vom unteren Scheitelpunkt zum oberen Scheitelpunkt des Magnetfeldes
gemessene Hub reicht somit aus, um einen Wiegand-Draht, welcher sich in diesem Magnetfeld befindet,
asymmetrisch zu erregen. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß man den Wiegand-Draht im Innern einer
elektrischen Wicklung anordnet, in welcher das in F i g. 1 dargestellte Magnetfeld erzeugt wird.
F i g. 2 zeigt idealisiert den zeitlichen Verlauf eines zeitlich schwankenden Permanentmagnetfeldes. Die
Feldstärke ist in F i g. 2 in denselben relativen Einheiten aufgetragen wie in F i g. 1. Sie schwankt zwischen einem
oberen Wert H0 und einem unteren Wert H11. Der Hub
des Permanentmagnetfeldes H0-H11 ist zu gering, um
einen Wiegand-Draht zur Impulsabgabe anregen zu können. Man erkennt ferner, daß das Permanentmagnetfeld
in Fig.2 wesentlich langsamer schwankt als
das in F i g. 1 dargestellte, elektrisch erzeugte Magnetfeld. Ein Feldstärkeverlauf, wie er in F i g. 2 dargestellt
ist, kann an einer Stelle des Raumes z. B. dadurch verwirklicht werden, daß man dieser Stelle einen Permanentmagneten
periodisch annähert und von dieser Stel-Ie wieder entfernt und in den Umkehrpunkten den Magneten
für eine gewisse Zeitspanne ruhen läßt Bei Maschinen
stellt sich häufig die Aufgabe, einen solchen Bewegungsablauf von Maschinenteilen zu überwachen,
z. B. festzustellen, wann ein Maschinenteil eine Endlage erreicht Wenn man am bewegten Maschinenteil einen
Permanentmagneten anbringt und unbeweglich am Maschinenständer einen mit einem Wiegand-Draht arbeitenden
Meßfühler anbringt, sodaß der Permanentmagnet dem Wiegand-Draht durch die Bewegung des Maschinenteils
angenähert wird und von ihm wieder entfernt wird, dann kann der Wiegand-Draht einem sich
ändernden Magnetfeld, wie es in F i g. 2 dargestellt ist,
ausgesetzt sein. Der Hub dieses Magnetfeldes allein reicht jedoch nicht aus, um den Wiegand-Draht zu erregen.
Hier schafft das erfindungsgemäße Verfahren Abhilfe, indem es den Wiegand-Draht zusätzlich zu dem relativ
langsam variierenden Magnetfeld gemäß F i g. 2 einem elektrisch erzeugten Magnetfeld aussetzt, welches
mit einer Frequenz schwankt, welche groß ist gegen die Frequenz des Permanentmagnetfeldes gemäß F i g. 2.
Fig.3 zeigt die Überlagerung des Permanentmagnetfeldes
aus F i g. 2 mit dem elektrisch erzeugten, zusätzlichen Magnetfeld aus F i g. 1. Man sieht, daß das
permanentmagnetische Magnetfeld gemäß F i g. 2 eine
Amplitudenmodulation des höherfrequenten Magnetfeldes aus F i g. 1 vornimmt Anhand der F i g. 3 erkennt
man ferner, daß eine bloße Überlagerung der beiden
Magnetfelder aus Fig. 1 und Fig.2 noch nicht ausreicht,
um die Auslösung von Wiegand-Impulsen zu gewährleisten.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Feldstärkeverlauf überschreitet die Feldstärke mit ihren oberen
Scheitelpunkten zwar die Sättigungsfeldstärke Hs eines Wiegand-Drahtes, sie erreicht jedoch in ihren unteren
Scheitelpunkten nicht den Wert der Rückstellfeldstärke Hr. Obwohl der Hub des in F i g. 3 dargetellten resultierenden
Magnetfeldes groß genug wäre, um einen Wiegand-Draht asymmetrisch zu erregen, findet eine asymmetrische
Erregung doch nicht statt, weil die Rückstellfeldstärke für den Wiegand-Draht nicht erreicht wird.
Um die Rückstellfeldstärke wenigstens in jener Phase zu erreichen, in welcher die Feldstärke des Permanentmagnetfeldes
den unteren Wert Hu annimmt, muß die Gleichfeldkomponente (der elektromagnetische Offset)
des elektrisch erzeugten Magnetfeldes von seinem in F i g. 1 beispielsweise angenommenen Wert Hon ausgehend
um eine Differenz ΔΗοπ vermindert werden. Diese
Differenz /IHorr'ist in F i g. 3 eingezeichnet.
Vermindert man den elektromagnetischen Offset des elektrisch erzeugten Magnetfeldes in der angegebenen
Weise, dann erhält man den in F i g. 4 dargestellten Feldstärkeverlauf. Man sieht, daß in jener Phase, in welcher
die Feldstärke des Permanentmagnetfeldes den unteren Wert Hu annimmt, die resultierende Feldstärke gemäß
F i g. 4 in ihren unteren Scheitelpunkten die Rückstellfeldstärke Hr erreicht und in ihren oberen Scheitelpunkten
die Sättigungsfeldstärke Hs überschreitet. Solange die Feldstärke des Permanentmagnetfeldes auf
ihrem unteren Wert H11 verharrt, wird der Wiegand-Draht
in dem in Fig.4 dargestellten Magnetfeld asymmetrisch
erregt und in einer Sensorwicklung, welche dem Wiegand-Draht zugeordnet ist, ihn vorzugsweise
umgibt, wird eine Folge von Impulsen induziert.
Wenn, wie oben beispielsweise angenommen wurde, der in F i g. 2 dargestellte Feldstärkeverlauf die Bewegung
eines Maschinenteils wiederspiegelt, dann wird das Verharren des Maschinenteils in seiner einen Endlage
folglich durch eine Folge von Wiegand-Impulsen angezeigt. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß ein solcher
Zustand durch ein quasi-statisches Signal, nämlich durch eine Impulsfolge, angezeigt wird. Herkömmliche Arbeitsverfahren,
mit denen Wiegand-Drähte ohne die erfindungsgemäße elektromagnetische Zusatzerregung
zur Impulsabgabe angeregt werden, würden das Erreichen der Endlage eines Maschinenteils — wie hier beispielsweise
angenommen — nur durch einen einzigen Impuls anzeigen. Die erfindungsgemäß auftretende Impulsfolge
liefert demgegenüber eine größere Erkennungssicherheit sowie eine Information über die Dauer
des überwachten magnetischen Zustandes, die in dem angeführten Beispiel mit der Endlage des bewegten Maschinenteils
verknüpft ist Die Impulsfolge kann man in ein statisches Signal umformen, indem man sie z. B. in
ein retriggerables Monoflop einspeist, dessen Signalhaltedauer
auf die Periode des elektrisch erzeugten Zusatzfeldes abgestimmt ist
Mit Vorteil erzeugt man das zusätzliche Magnetfeld (Fig. 1) durch Einspeisen eines passenden Wechsel-Stroms
bzw. pulsierenden Gleichstroms in dieselbe elektrische Wicklung, welche auch zum Auffangen der Wiegand-Impulse
dient Um den Wiegand-Impuls nicht zu dämpfen, wird der erregende Wechselstrom für das zusätzliche
Magnetfeld zweckmäßigerweise aus einer Stromquelle mit großem Innenwiderstand eingespeist
und die auftretenden Wiegand-Impulse trennt man von dsm das zusätzliche Magnetfeld erregenden Wechselstrom
beispielsweise durch ein Kerbfilter ab.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispieles könnte man den elektromagnetischen Offset Hon
des elektrisch erzeugten zusätzlichen Magnetfeldes auch so einstellen, daß die Sättigungsfeldstärke Hs nur
erreicht wird, solange das Permanentmagnetfeld (F i g. 2) seinen oberen Wert H0 der Feldstärke annimmt.
Dann würde nur in dieser Phase eine Folge von Wiegand-Impulsen auftreten, welche anzeigt, daß die Feldstärke
des Permanentmagnetfeldes den Wert H0 besitzt. Allerdings ist die Sättigungsfeldstärke Hs nicht so scharf
definiert wie die Rückstellfeldstärke Hr, sodaß von daher mit gewissen Unsicherheiten zu rechnen ist.
Das dargestellte Beispiel könnte man weiterhin dahingehend abwandeln, daß man den Hub des elektrisch
erzeugten zusätzlichen Magnetfeldes so stark vergrößert, daß er eine symmetrische Erregung von Wiegand-Drähten
ermöglicht. Der Hub muß dann als wenigstens 2 · Hs betragen. In einem solchen Fall stellt man den
Offset der Feldstärke Ho!l z. B. so ein, daß während der
Phase, während der das Permanentmagnetfeld die Feldstärke Hu annimmt, in den unteren Scheitelpunkten des
resultierenden Magnetfeldes, dessen Verlauf in F i g. 4 dargestellt ist, gerade noch die Sättigungsfeldstärke erreicht
wird. Man erhält dann eine Folge von Wiegand-Impulsen, allerdings mit doppelter Frequenz als im Falle
von asymmetrischer Erregung. Steigt die Feldstärke des Permanentmagnetfeldes über den Wert Hu an, geht die
symmetrische Erregung des Wiegand-Drahtes in eine asymmetrische Erregung über und die Wiegand-Impulse
treten dann nur noch mit halber Frequenz auf. Je nach der Größe des Hubes H0-H0 des Permanentmagnetfeldes
kann es passieren, daß die Feldstärke des Permanentmagnetfeldes soweit ansteigt, daß auch die Rückstellfeldstärke
Hr nicht mehr ausreichen wird, sodaß bei einer zweiten Schwelle auch die asymmetrische Erregung
ausbleibt
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß es die Möglichkeit eröffnet, durch Veränderung
und Messung der Offset-Feldstärke des elektrisch erzeugten zusätzlichen Magnetfeldes die Feldstärke des
Permanentmagnetfeldes wenigstens phasenweise abzutasten und zu bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impul- 100 A/cm, übereinstimmt, in ein äußeres Magnetfeld,
sen durch zeitlich schwankende Einwirkung eines 5 dessen Richtung mit der Richtung der Drahtachse über-Permanentmagnetfeldes
auf Wiegand-Drähte oder einstimmt, der Magnetisierungsrichtung des Wiegandsich
magnetisch ähnlich verhaltende bistabile ma- Drahtes aber entgegengesetzt ist dann wird bei Obergnetische
Elemente (nachfolgend abgekürzt BMEs schreiten einer Feldstärke von ca. 16 A/cm die Magnetibezeichnet),
in Fällen, in denen der durch die zeitli- sierungsrichtung des weichen Kerns des Wiegandche
schwankende Einwirkung des Permanentma- 10 Drahtes umgekehrt
gnetfeides auf das BME bewirkte Hub der magne- Diese Umkehrung wird auch als »Rückstellung« und
tischen Feldstärke zur Auslösung von Wiegand-Im- die dazu benötigte Feldstärke als »Rückstellfeldstärke«
pulsen nicht ausreicht, gekennzeichnet bezeichnet Bei erneuter Richtungsumkehr des äußeren
durch die Kombination der nachstehenden Maß- Magnetfeldes kehrt sich die Magnetisierungsrichtung
nahmen, daß dem Permanentmagnetfeld ein elek- 15 des Kerns bei Oberschreiten einer kritischen Feldstärke
trisch erzeugtes, periodisch schwankendes, zusätzli- des äußeren Magnetfeldes (welche mit einem Wert von
ches Magnetfeld überlagert wird, dessen Wechsel- ca. 8 bis 10 A/cm niedriger liegt als die Rückstellfeldfrequenz
groß ist gegen die FrequenZv mit welcher stärke und als »Zündfeldstärke« bezeichnet wird) erdit
Einwirkung des Permanentmagentfeldes auf das neut um, sodaß der Kern und der Mantel wieder parallel
BME schwankt, und dessen Feldstärkehub die Sum- 20 magnetisierbar sind; man spricht in diesem Zusammenme
aus den Beträgen der Rückstellfeldstärke und hang davon, daß der Wiegand-Draht »zündet«. Diese
der Sättigungsfeldstärke· des verwendeten BMEs Umkehrung der Magnetisierungsrichtung des Kerns ernicht
unterschreitet wobei die Gleichfeldkompo- folgt sehr rasch und geht mit einer entsprechend starken
nente des elektrisch erzeugten Magnetfeldes so ge- Änderung des magnetischen Kraftflusses pro Zeiteinwählt
wird, daß das resultierende Magnetfeld nur in 25 heit einher (Wiegand-Effekt). Diese Änderung des
einem Teilbereich des Hubes des Permanentma- Kraftflusses kann in einer Induktionswicklung, die auch
gnetfeides die zur symmetrischen oder asymmetri- als »Sensorwicklung« bezeichnet wird, einen ca. 20 μβ
sehen Erregung des BME erforderlichen Werte der langen und hohen (je nach Windungszahl und BeIa-Sättigungsfeidstärke
und der Rückstellfeldstärke er- stungswiderstand der Sensorwicklung bis zu ca 12 Volt
bringt. 30 hohen) Spannungsimpuls induzieren (»Wiegand-Im-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- puls«).
zeichnet, daß die Gleichfeldkomponente des zusatz- Liegt der Wiegand-Draht in einem Magnetfeld, des-
lich elektrisch erzeugten Magnetfeldes so gewählt sen Richtung sich von Zeit zu Zeit umkehrt und welches
wird, daß der untere Extremwert der resultierenden so stark ist daß es zuerst (bei der niedrigeren Zündfeld-Feldstärke
am Ort des BME den Betrag der Rück- 35 stärke) den Kern und danach (bei höherer Feldstärke)
Stellfeldstärke erreicht oder wenig überschreitet auch den Mantel ummagnetisieren und jeweils bis in die
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- magnetische Sättigung bringen kann, so treten Wiekennzeichnet
daß zur elektrischen Erzeugung des gand-Impulse infolge des Umklappens der Magnetisieperiodisch
schwankenden zusätzlichen Magnetfei- rungsrichtung des weichmagnetischen Kerns abwechdes
dieselbe elektrische Wicklung verwendet wird, 40 selnd mit postitiver und negativer Polarität auf und man
in welcher auch die Wiegand-Impulse aufgefangen spricht von »symmetrischer Erregung« des Wiegandwerden.
Drahtes.
Dazu benötigt man Feldstärken (»Sättigungsfeldstär-
ken«) von ca. — (80 bis 120 A/cm) bis + (80 bis 120 A/
45 cm). Das Ummagnetisieren des Mantels erfolgt ebenfalls sprunghaft und führt ebenfalls zu einem Impuls in
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Ver- der Sensorwicklung, jedoch ist der Impuls bei übereinfahren
zum Auslösen von Wiegand-Impulsen durch stimmender Polarität wesentlich kleiner als der beim
zeitlich schwankende Einwirkung eines Permanentma- voraufgegangenen Umklappen des Kerns induzierte
gentfeldes auf Wiegand-Drähte oder sich magnetisch 50 Impuls und wird gewöhnlich nicht ausgewertet
ähnlich verhaltende bistabile magnetische Elemente, Wählt man jedoch als äußeres Magnetfeld ein solches,
ähnlich verhaltende bistabile magnetische Elemente, Wählt man jedoch als äußeres Magnetfeld ein solches,
welche nachfolgend abgekürzt als BMEs bezeichnet welches nur in der Lage ist, den weichen Kern, nicht
werden. aber den harten Mantel in seiner Magnetisierungsrich-
Wiegand-Drähte sind in ihrer Zusammensetzung ho- tung umzukehren, dann treten die hohen Wiegand-Immogene,
ferromagnetische, tordierte Drähte (z. B. aus 55 pulse nur mit gleichbleibender Polarität auf und man
einer Legierung von Eisen und Nickel, vorzugsweise spricht von asymmetrischer Erregung des Wiegand-48%
Eisen und Kobalt, oder aus einer Legierung von Drahtes. Dazu benötigt man in der einen Richtung eine
Eisen mit Kobalt und Nickel, oder aus einer Legierung Feldstärke von wenigstens 16 A/cm (für die Rückstelvon
Kobalt mit Eisen und Vanadium, vorzugsweise 52% lung des Wiegand-Drahtes) und in der umgekehrten
Kobalt, 38% Eisen und 10% Vanadium), die infolge ei- 60 Richtung eine Feldstärke von 80 bis 120 A/cm,
ner besonderen mechanischen und thermischen Be- Charakteristisch für den Wiegand-Effekt ist, daß die
ner besonderen mechanischen und thermischen Be- Charakteristisch für den Wiegand-Effekt ist, daß die
handlung einen weichmagnetischen Kern und einen durch ihn erzeugten Impulse in Amplitude und Breite
hartmagnetischen Mantel besitzen, d. h. der Mantel be- weitgehend unabhängig sind von der Änderungsgesitzt
eine höhere Koerzitivkraft als der Kern. Wiegand- schwindigkeit des äußeren Magnetfeldes und ein hohes
Drähte haben typisch eine Länge von 10 bis 50 mm, 65 Signal-zu-Rausch-Verhältnis aufweisen,
vorzugsweise von 15 bis 30 mm. Bringt man einen Wie- Für die Erfindung geeignet sind auch anders aufge-
vorzugsweise von 15 bis 30 mm. Bringt man einen Wie- Für die Erfindung geeignet sind auch anders aufge-
gand-Draht, bei dem die Magnetisierungsrichtung des baute bistabile magnetische Elemente, wenn diese zwei
weichmagnetischen Kerns mit der Magnetisierungsrich- derart magnetisch miteinander gekoppelte Bereiche
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427582 DE3427582C2 (de) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427582 DE3427582C2 (de) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427582A1 DE3427582A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3427582C2 true DE3427582C2 (de) | 1986-11-27 |
Family
ID=6241640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427582 Expired DE3427582C2 (de) | 1984-07-26 | 1984-07-26 | Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3427582C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829269A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-01 | Leybold Ag | Indikator zum nachweis des ueberschreitens einer bestimmten feldstaerke eines magnetfeldes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4257929A1 (de) | 2022-04-06 | 2023-10-11 | RVmagnetics, a.s. | System zur messung einer physikalischen grösse und/oder positionsmesssystem mit bistablem magnetdraht sowie messverfahren |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3911429A (en) * | 1974-04-08 | 1975-10-07 | Ibm | Self-energized magnetic keys |
DE2806249A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Bosch Gmbh Robert | Geber zur abgabe eines elektrischen signals |
DE2933337A1 (de) * | 1979-08-17 | 1981-03-26 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Geber zur erzeugung von elektrischen impulsen durch spruenge in der magnetischen polarisation sowie verfahren zur herstellung desselben |
DE3008562C2 (de) * | 1980-03-06 | 1982-03-11 | Fa. Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, 7530 Pforzheim | Magnetischer Näherungsschalter |
DE3008583A1 (de) * | 1980-03-06 | 1981-09-10 | Fa. Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, 7530 Pforzheim | Impulstransformator |
JPS5843667A (ja) * | 1981-09-09 | 1983-03-14 | Sony Corp | 表示装置 |
-
1984
- 1984-07-26 DE DE19843427582 patent/DE3427582C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829269A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-01 | Leybold Ag | Indikator zum nachweis des ueberschreitens einer bestimmten feldstaerke eines magnetfeldes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3427582A1 (de) | 1986-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1082586B1 (de) | Verfahren zur erfassung der position und der bewegungsgeschwindigkeit eines zwischen zwei schaltstellungen hin und her bewegbaren stellelements | |
DE3312881A1 (de) | Verfahren zur selbstaetigen regelung eines stossdaempfers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und selbstregelnder stossdaempfer zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0484716B1 (de) | Elektromagnetischer Geber zur Bestimmung der Drehzahl und/oder Drehrichtung eines Rotors | |
DE2906795A1 (de) | Impulsgeber | |
DE3427582C2 (de) | Verfahren zum Auslösen von Wiegand-Impulsen | |
DE3119127A1 (de) | Nockenhalterschlitten fuer strickmaschinen | |
DE3408478C1 (de) | Vorrichtung zur inkrementalen Drehwinkel- oder Längenmessung | |
DE3008581C2 (de) | ||
DE102004055626B3 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von Bewegungen und/oder Positionen eines Gegenstandes | |
DE3340600C1 (de) | Lesekopf zum magnetischen Abtasten von Wiegand-Draehten | |
DE3225499C2 (de) | Magnetischer Näherungssensor | |
DE3637320C2 (de) | ||
WO1994002987A1 (de) | Induktiver drehimpulsgeber | |
DE102009029155A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Rotorlage einer Synchronmaschine | |
EP0073002B1 (de) | Sperrmagnetauslöser | |
DE3512412C2 (de) | ||
DE3302084C2 (de) | Induktiver Drehgeber | |
DE3225500C2 (de) | ||
DE19653460C2 (de) | Verfahren zur sensorlosen Schritterkennung bei Schrittmotoren | |
DE3008526C2 (de) | Gleichstrom-Grenzwertgeber | |
DE3005921A1 (de) | Monostabiles drehankersystem | |
DE3008562C2 (de) | Magnetischer Näherungsschalter | |
DE3223924C2 (de) | Zündgeber | |
DE10029828C1 (de) | Gepoltes bistabiles Relais | |
DE263563C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |