DE10029828C1 - Gepoltes bistabiles Relais - Google Patents
Gepoltes bistabiles RelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/22—Polarised relays
- H01H51/2227—Polarised relays in which the movable part comprises at least one permanent magnet, sandwiched between pole-plates, each forming an active air-gap with parts of the stationary magnetic circuit
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Abstract
Ein Relais mit mindestens einer Magnetspule (2) zum Schalten eines Ankers (5) weist erfindungsgemäß eine zusätzliche Induktionsspule (9) auf, in deren Magnetkreis der Anker (5) eingreift, wobei der Magnetkreis je nach Schaltstellung des Ankers (5) eine unterschiedliche Induktivität hat. Indem an die Magnetspule (21) ein für ein Schalten des Relais unzureichender elektrischer Testimpuls angelegt wird, wird in der Induktionsspule (9) eine von den Schaltstellungen des Ankers (5) abhängige Induktionsspannung induziert, aus deren Verlauf die jeweilige Schaltstellung des Ankers (5) elektronisch ermittelbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen der
Schaltstellung eines gepolten bistabilen Relais mit minde
stens einer Magnetspule zum Schalten eines Ankers sowie ein
zum Durchführen dieses Verfahrens geeignetes Relais.
Aus der DE 197 15 261 C1 ist ein gepoltes bistabiles Relais
mit einem H-Ankerzug bekannt, bei dem durch das Magnetfeld
einer Magnetspule ein mit einem Permanentmagneten ausgebil
deter Anker in seine zwei Schaltstellungen verschwenkt wird.
Zum Schalten des Relais wird das Magnetfeld jeweils durch
Anlegen eines Spannungsimpulses von z. B. 20 ms umgepolt, wo
durch der Anker in die jeweils andere Schaltstellung ver
schwenkt.
Bei vielen Anwendungen wäre wünschenswert, den jeweiligen
Schaltzustand des Relais auch elektronisch abfragen zu kön
nen.
Aus der DE 195 35 211 A1 ist ferner eine Schaltungsanordnung
zur Regelung eines Erregerwicklung, Stator und Anker aufwei
senden elektromagnetischen Antriebs für ein Schaltgerät be
kannt. Mittels eines Sensors wird der Istwert des Magnet
flusses im Eisenkreis detektiert, mit Sollwertfolgen aus ei
nem Sollwertgeber verglichen und bei positiver Differenz
zwischen Soll- und Istwert die Steuerspannung an die Erre
gerwicklung gelegt. Der Sensor ist als Induktionsspule um
einen Magnetschenkel ausgeführt, um die Änderung des Magnet
flusses zu erfassen, wobei durch Integration mit dem Inte
grator der Istwert des Magnetflusses ermittelt wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzu
geben, bei dem mit möglichst geringem technischen Aufwand
und bei möglichst geringen Kosten der jeweilige Schaltzu
stand des Relais elektronisch abgefragt werden kann, sowie
ein zum Durchführen dieses Verfahrens geeignetes Relais be
reitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
die Magnetspule ein für ein Schalten des Relais unzureichen
der elektrischer Testimpuls angelegt wird und dadurch in ei
ner zusätzlichen Induktionsspule, in deren Magnetkreis der
Anker eingreift, eine von den Schaltstellungen des Ankers
abhängige Induktionsspannung induziert wird, aus deren Ver
lauf die jeweilige Schaltstellung des Ankers elektronisch
ermittelbar ist.
Ein zum Schalten des Relais nicht ausreichender elektrischer
Testimpuls an der Magnetspule für eine Zeitspanne, die kür
zer als die Zeitspanne eines Schaltimpulses ist, führt zu
keiner Änderung der Schaltstellung des Ankers bzw. der Re
laiskontakte und wird zum Abfragen der Schaltstellung des
Ankers verwendet. Durch elektronische Auswertung des von der
Schaltstellung des Ankers abhängigen Spannungsverlaufs in
der Induktionsspule kann somit die Schaltstellung des Relais
elektronisch festgestellt werden.
Vorzugsweise wird als Testimpuls ein Spannungsimpuls mit der
Betriebsspannung der Magnetspule für eine Zeitspanne ange
legt, die ausreichend kürzer ist als die Zeitspanne eines
mit der Betriebsspannung zum Schalten des Relais erforderli
chen Schaltimpulses.
Die oben genannte Aufgabe wird bei einem Relais mit minde
stens einer Magnetspule zum Schalten eines Ankers erfin
dungsgemäß durch eine zusätzliche Induktionsspule gelöst, in
deren Magnetkreis der Anker eingreift, wobei der Magnetkreis
je nach Schaltstellung des Ankers eine unterschiedliche In
duktivität hat.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Re
lais sind die Induktionsspule und die mindestens eine Ma
gnetspule auf dem gleichen Eisenkern vorgesehen.
Um den Spannungsbereich der in der Induktionsspule induzier
ten Spannung in denselben Wertebereich wie die Betriebsspan
nung in der Magnetspule zu bringen und damit sich die Induk
tionsspannung nicht zu schnell abbaut, hat die Induktions
spule bevorzugt einen, z. B. dreifach, höheren ohmschen Wi
derstand als die Magnetspule.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und
beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften
Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch den Magnetantrieb eines erfindungsgemä
ßen Relais, wobei der Anker des Magnetantriebs in
seiner einen Schaltstellung gezeigt ist;
Fig. 2 den Magnetantrieb der Fig. 1, wobei der Anker in
seiner anderen Schaltstellung gezeigt ist; und
Fig. 3 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der Induk
tionsspannung (Fig. 3b, 3c) in einer Induktions
spule als Antwort auf einen zum Schalten des Relais
unzureichenden Spannungsimpuls (Fig. 3a) in einer
Magnetspule in Abhängigkeit der beiden Schaltstel
lungen des Ankers darstellt.
In Fig. 1 ist der Magnetantrieb 1 eines gepolten bistabilen
Relais dargestellt. Der Magnetantrieb 1 umfaßt eine umpolba
re Magnetspule 2 mit einem Eisenkern 3, an dessen zwei Joch
schenkeln 4 ein Anker 5 mit einem Permanentmagneten 6
schwenkbar gehalten ist. Der Permanentmagnet 6 (Nordpol N,
Südpol S) ist zwischen zwei Ankerplatten 7 angeordnet, die
in den beiden Schaltstellungen des Ankers 5 jeweils an den
Jochschenkeln 4 anliegen. Am Anker 5 steht ein Arm 8 vor,
der die Schaltbewegungen im Relais zum Schalten der Relais
kontakte auslöst. Die Magnetspule 2 und der zwischen seinen
zwei Schaltstellungen verschwenkbare Anker 5 bilden einen
H-Ankeranzug. Auf dem Eisenkern 3 ist noch eine Induktions
spule 9 vorgesehen, die zur Positionserkennung der Schalt
stellung des Relais bzw. des Ankers 5 dient.
Zum Schalten dieses gepolten bistabilen Relais wird das Ma
gnetfeld der Magnetspule 2 umgepolt, wodurch der Anker 5 mit
dem Permanentmagneten 6 verschwenkt, z. B. von der in Fig. 1
in die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung. Das Umpolen er
folgt, indem ein Schaltimpuls 10 mit der Betriebsspannung UB
der Magnetspule 2 für eine Zeitspanne t2, z. B. 20 ms, an die
Magnetspule 2 angelegt wird (Fig. 3a). Je nach Schaltstel
lung des Ankers 5 hat der Magnetkreis eine unterschiedliche
Induktivität. Dadurch ändert sich auch der Verlauf der bei
jedem Schaltimpuls in der Magnetspule 2 in der Induktions
spule 9 induzierten Spannung Uind in Abhängigkeit der
Schaltstellung des Ankers 5.
Ein zum Schalten des Relais nicht ausreichender Testimpuls
11 - z. B. ein Spannungsimpuls mit der Betriebsspannung UB an
der Magnetspule 2 für eine Zeitspanne t1 (z. B. 2 ms), die
kürzer als die Zeitspanne t2 des Schaltimpulses ist - führt
zu keiner Änderung der Schaltstellung des Ankers 5 bzw. der
Relaiskontakte und wird zum Abfragen der Schaltstellung des
Ankers verwendet. Dabei kann der Testimpuls 11 stets die
gleiche Spannungspolarität haben, da ein Testimpuls mit
gleicher Spannungspolarität wie der letzte vorangegangene
Schaltimpulses keinen Schaltvorgang auslöst.
Die Fig. 3b und 3c zeigen den zeitlichen Verlauf der Induk
tionsspannung Uind in der Induktionsspule 9 als Antwort auf
den zum Schalten des Relais unzureichenden Testimpuls 11
(Fig. 3a) in der Magnetspule 2 in Abhängigkeit der beiden
Schaltstellungen des Ankers 5. Aufgrund der unterschiedli
chen Induktivitäten nimmt nach dem Testimpuls 11, d. h. nach
t1, die Induktionsspannung in beiden Schaltstellungen des
Relais unterschiedlich schnell ab. Durch elektronische Aus
wertung des Spannungsverlaufs in der Induktionsspule 9
(Fig. 3b und 3c) kann somit die Schaltstellung des Ankers 5
erkannt werden. Je nachdem, ob zu einer bestimmten Zeit,
z. B. 2t1, die Induktionsspannung Uind(2t1) in der Indukti
onsspule 9 höher als ein bestimmter Schwellenwert Uth ist
oder nicht, wird auf die eine oder andere Schaltstellung des
Ankers 5 geschlossen.
Um den Spannungsbereich der induzierten Spannung Uind in
denselben Wertebereich wie die Betriebsspannung UB in der
Magnetspule 2 zu bringen und damit sich die Induktionsspan
nung Uind nicht zu schnell abbaut, hat die Induktionsspule 9
einen, z. B. 3-fach, höheren ohmschen Widerstand als die Ma
gnetspule 2.
Ein Relais mit mindestens einer Magnetspule (2) zum Schalten
eines Ankers (5) weist erfindungsgemäß eine zusätzliche In
duktionsspule (9) auf, in deren Magnetkreis der Anker (5)
eingreift, wobei der Magnetkreis je nach Schaltstellung des
Ankers (5) eine unterschiedliche Induktivität hat. Indem an
die Magnetspule (2) ein für ein Schalten des Relais unzurei
chender elektrischer Testimpuls angelegt wird, wird in der
Induktionsspule (9) eine von den Schaltstellungen des Ankers
(5) abhängige Induktionsspannung induziert, aus deren Verlauf
die jeweilige Schaltstellung des Ankers (5) elektro
nisch ermittelbar ist.
Claims (7)
1. Verfahren zum Erkennen der Schaltstellung eines gepol
ten bistabilen Relais mit mindestens einer Magnetspule
(2) zum Schalten eines Ankers (5),
dadurch kennzeichnet,
daß an die Magnetspule (2) ein für ein Schalten des
Relais unzureichender elektrischer Testimpuls angelegt
wird und dadurch in einer zusätzlichen Induktionsspule
(9), in deren Magnetkreis der Anker (5) eingreift, ei
ne von den Schaltstellungen des Ankers (5) abhängige
Induktionsspannung (Uind) induziert wird, aus deren
Verlauf die jeweilige Schaltstellung des Ankers (5)
elektronisch ermittelbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Testimpuls (11) ein Spannungsimpuls mit der Be
triebsspannung (UB) der Magnetspule (2) für eine Zeit
spanne (t1) angelegt wird, die ausreichend kürzer ist
als die Zeitspanne (t2) eines mit der Betriebsspannung
(UB) zum Schalten des Relais erforderlichen Schaltim
pulses (10).
3. Relais zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1
oder 2, mit mindestens einer Magnetspule (2) zum
Schalten eines Ankers (5),
gekennzeichnet durch eine zusätzliche Induktionsspule
(9), in deren Magnetkreis der Anker (5) eingreift, wo
bei der Magnetkreis je nach Schaltstellung des Ankers
(5) eine unterschiedliche Induktivität hat.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (5) einen Permanentmagneten (6) aufweist.
5. Relais nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspule (9) und die mindestens eine
Magnetspule (2) auf dem gleichen Eisenkern (3) vorge
sehen sind.
6. Relais nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Induktionsspule (9) einen höhe
ren ohmschen Widerstand als die mindestens eine Ma
gnetspule (2) hat.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der ohmsche Widerstand der Induktionsspule (9) etwa
das dreifache des Widerstands der mindestens einen Ma
gnetspule (2) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000129828 DE10029828C1 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Gepoltes bistabiles Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000129828 DE10029828C1 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Gepoltes bistabiles Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10029828C1 true DE10029828C1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7646048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000129828 Expired - Fee Related DE10029828C1 (de) | 2000-06-16 | 2000-06-16 | Gepoltes bistabiles Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10029828C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006099935A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-09-28 | Pilz Gmbh & Co. Kg | Sicherheitsschaltvorrichtung zum sicheren abschalten eines elektrischen verbrauchers |
DE102016101503A1 (de) | 2016-01-28 | 2017-08-03 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Gepoltes elektromechanisches Relais mit steuerbarer Leistungsaufnahme |
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-
2000
- 2000-06-16 DE DE2000129828 patent/DE10029828C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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