DE8229899U1 - Elektrisch leitendes anschlussteil fuer geraete zur lagekontrolle von zentralen venenkathetern - Google Patents

Elektrisch leitendes anschlussteil fuer geraete zur lagekontrolle von zentralen venenkathetern

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DE8229899U1 DE19828229899 DE8229899U DE8229899U1 DE 8229899 U1 DE8229899 U1 DE 8229899U1 DE 19828229899 DE19828229899 DE 19828229899 DE 8229899 U DE8229899 U DE 8229899U DE 8229899 U1 DE8229899 U1 DE 8229899U1
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Description

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Elektrisch leitendes Ansehlusstetl für Geräte zUr Lagiekontrotle von zentralen Venenkathetern
Die Erfindung betrifft ein elektrisch leitendes Anschlussteil für Geräte zur Lagekontrolle von zentralen Venenkathetern mittels EKG-Messung.
\J Verienkatheter werden bei medizinischen Behandlungen auch bis
in die Nähe des Herzens vorgeschoben, und dabei soll die Spitze des Katheters beispielsweise unmittelbar vor dem Vorhof des Herzens Hegen. Dabei müssen Fehllagen ausgeschlossen werden*
Die Lagekontrolle eines Venenkatheters mittels Röntgen unter Verwendung eines Kontrastmittels ist kompliziert und mit grossem technischen Aufwand verbunden. Es ist daher bereits auch eine Technik zur Lagekontrolle von Venenkathetern mittels EKG-Messung entwickelt worden.
ζ_ Dieses Verfahren nutzt die Erkenntnis, dass die Ableitung des
intrakardialen EKG exakte Auskunft über die Lage der ableitenden Sonde und somit auch eines Venenkatheters gibt. Dazu muss d^-r Venenkatheter mit einer Elektrolytlösung gefüllt sein, so dass er eine elektrisch leitende Sonde bildet, die lediglich an der Spitze unisoliert ist. Wird die elektrisch leitende Flüssigkeitssäule über eine Verbindungsleitung mit dem EKG-Gerät verbunden, so lässt die abgeleitete EKG-Kurve auch genaue Rückschlüsse über die Lage der Katheterspitze zu.
Bisher War dieses Verfahren zur LägäkontröUe Von Venehkathetern mittels EKG-Messung jedoch recht unpraktisch au handhaben;
Als elektrisch leitendes Ansehlussteil hat man bisher eine Metallnadel in den Infusionsschlauch oder den Katheteransatz eingestochen und daran provisorisch ein EKG-Ableitungskabel befestigt. Diese Handhabung brachte eine Beschädigung des Infusionsschlauches mit sich und hat auch Nachteile wegen der freiliegenden und sich möglicherweise unerwünscht lösenden Injektionsnadel. Auch werden Injektionsnadeln inzwischen gar nicht mehr in Ganzmetall-Ausführung hergestellt, sondern die sogenannten Einmalkanülen haben vielmehr heute meistens Kunststoffansätze.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch leitendes Anschlussteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches zuverlässig die erforderliche elektrische Verbindung zwischen dem Venenkatheter und dem EKG-Gerät herstellt, wobei auch unerwünschte Beschädigungen des Infusionsschlauches vermieden und eine einwandfreie Aufrechterhaltung des Infusions-Durchlassweges gewährleistet sein soll. Dabei soll das Anschlussteil als preisgünstiges Massenteil herstellbar sein, aber dennoch ausreichende Solidität und Reinigungsmöglichkeit für eine Mehrfachverwendung aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Gemäss der Erfindung wird also vorgesehen, das elektrisch leitende Anschlussteil zwischen Venenkatheter und Infusionsleitung zwi-
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schenzUschalten, ohne dass dabei der infusions-Durchflussweg beeinträchtigt würde. Die beanspruchte Ausgestaltung ermöglicht es dabei, das Anschlussteil nach Bedarf sehr schnell zu installieren oder abzubauen, und es besteht auch keine Öefährdung der Sterilität des Infüsions-Durchflussweges durch Beschädigung des Infusionsschlauches.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine besonders einfache Ausgestaltung, bei der das Anschlussteil als einheitliches Kunststoffteil oder dergleichen ausgeführt ist.
Der Anspruch 3 kennzeichnet eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, bei der zur Herstellung der erforderlichen Leitungsverbindung eine der vielfach vorhandenen Injektionsnadeln mit metallenem Nadelteil und Kunststoffansatz verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dor nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 zeigt eine aus dem Ende einer Infusionsleitung, dem Ende eines Venenkatheters und einem zwischengeschalteten Anschlussteil bestehende Anordnung in auseinandergezogenem Zustand]
Fig. 2 zeigt eine Injektionskanüle mit angeklemmter elektrischer Verbindungsleitung zur Verwendung bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 sieht man bei 1 schematisch einen Venehkathetenj wie er bei medizinischen Untersuchungen und Behandlungen beispielsweise bis zum Vorhof des Herzens eingeführt wird. Der Venenkatheter ist nur mit seinem Anfangsstück gezeigt. Ali diesem Anfangsstück befindet sich eine weibliche Konusbuchse 3* Dabei kann es sich insbesondere um einen genormten, sogenannten weiblichen Luer-Konus handeln, also das eine Teil einer Buchsen-Stecker-Steckverbindung.
Eine Infusionsleitung 5 ist gemäss Fig. 1 mit einem männlichen Konusteil 7 verbunden. Dabei kann es sich in entsprechender Weise um einen genormten, sogenannten Luer-Konus handeln, der Bestandteil einer Buchsen-Stecker-Steckverbindung sein kann. Der männliche Konusteil 7 ist von einer Gewindemuffe 9 umgeben, mittels derer die Buchsen-Stecker-Steckverbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden kann.
Zwischen Venenkatheter 1 und Infusionsleitung 5 und deren Buchsen-Steckei—Steckverbindungen ist das elektrische Anschlussteil 11 eingeschaltet, welches in Fig. 1 als ein einheitliches Kunststoff teil aus isolierendem Material ausgestaltet ist. Dieses Kunststoff teil hat an seinem der Infusionsleitung zugekehrten Ende einen weiblichen Luer-Konus 13 und an seinem dem Venenkatheter zugekehrten Ende einen männlichen Luer-Konus 15. Die beiden Konusteile 13 und 15 wirken mit den entsprechenden Teilen an Venenkatheter und Infusionsleitung als Buchsen-Stecker-Steckverbindung zusammen. Im Inneren des Anschlussteils 11 befindet sich ein durchgehender Flüssigkeitskanal 17, durch den nicht nur das Infusionsmittel in den Venen-
katheter eingeleitet werden kann, sondern notwendigenfalls auch eine Elektrolyt-Flüssigkeit. Der Flüssigkeitskanal 17 wird von f
einem elektrischen Kontaktteil 19 durchdrungen, welches bereits |
bei dem Kunststoff-Spritzvorgang des elektrischen Anschlussteils §
11 oder auch nachträglich eingebracht sein kann. An dieses elektrische Kontaktteil 19, bei dem es sich einfach um einen elektrisch i leitenden Draht handeln kann, ist eine Verbindungsleitung 21 mit |. Krokodilklemme 23 angeschlossen, mittels derer der Anschluss | zu einem EKG-Gerät hergestellt werden kann, f
Wird durch den Infusionsschlauch 5 und den Flüssigkeitskanal des ψ
Anschlussteils 11 eine elektrisch leitende Infusionsflüssigkeit '.
oder ein lediglich zu Messzwecken dienender Elektrolyt einge- %
bracht, so bildet der Venenkatheter eine elektrisch leitende Sonde, f
die lediglich an der Spitze unisoliert ist. Die elektrisch leitende ".«
Flüssigkeitssäule überträgt dann in der bekannten Weise die elek- ?
trischen Impulse, die als EKG aufgezeichnet werden und dann ; auch Rückschlüsse auf die Lage des vorderen Endes des Venenkatheters zulassen.
Die Darstellung der Fig. 1 ist weitgehend schematisch. Das Anschlussteil kann auch andere Ausgestaltungen erfahren und insbesondere auch im Bereich des männlichen Konusteils 15 mit einer der Muffe 9 entsprechenden Gewindemuffe ausgestaltet sein, um das weibliche Konusteil 3 am Anfang des Venenkatheters sicher mit dem Anschlussteil 11 zu verbinden. Dazu kann an dem weiblichen Konusteil auch ein Ringrand 25 vorgesehen sein, der mit den Gewindegängen einer etwa an dem Anschlussteil 11 im Bereich des männlichen Konus 15 vorgesehenen Muffe sichernd zusammenwirken kann.
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Fig. 2 zeigt ein Einzelteil für eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der ebenfalls ein Anschlussteil der bei 11 in Fig. 1 gezeigten Art verwendet werden kann, jedoch ohne unmittelbar damit zusammengebautes Kontaktteil. Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung wird das Kontaktteil vielmehr von einer üblichen Injektionsnadel der in Fig. 2 gezeigten Art gebildet. Diese Injektionsnadel hat einen metallenen Nadelteil 27 und einen weiblichen Konusteil 29, bei dem es sich
\j insbesondere um einen genormten Luer-Konus handeln kann.
Gemäss den heute üblichen Einmalkanülen bildet der weibliche Konusteil 29 einen Kunststoffansatz an dem metallenen Nadel teil 27. Auf dem metallenen Nadelteil ist mittels einer kleinen Klemmmuffe 31 eine elektrische Verbindungsleitung 33 festgeklemmt, die wie die Verbindungsleitung 21 der ersten Ausführungsform an ein EKG-Gerät anschliessbar ist.
Die mit der elektrischen Verbindungsleitung 33 ausgestattete Injektionsnadel der Fig. 2 bildet mit ihren Bestandteilen das elektrische Kontaktteil der zweiten Ausführungsform. Die Injek- fj tionsnadel ist dabei von solcher Abmessung, dass sie in den
weiblichen Konusteil 13 und den Flüssigkeitskanal 17 des Anschlussteils 11 eingestochen werden kann. Die Verbindungsleitung 33 läuft dann von der Kiemmuffe 31 und dem Nadel teil 27 Ctirch den Flüssigkeitskanal 17 und den weiblichen Konusteil 13 des Anschlussteils 11 und dann in entsprechender Weise wie die Verbindungsleitung 21 der ersten Ausführungsform seitlich zu dem EKG-Gerät. Die Leitungsführung kann auch anders erfolgen. In jedem Fall passen die Teile abdichtend zusammen. Da das AnschlUästeil 11 und die Von ihm fortführende« Verbindungsleitungeh auf der Haut des Patienten aufliegen können^ ist
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für eine ausreichende Isolierung dieser Teile gesorgt.
Im Rahmen der zweiten Ausführungsform der Erfindung lässt sich in der dargelegten Weise eine handelsübliche Injektionsnadel als Kontaktteil verwenden. Es können aber auch Kontaktteile verwendet werden, die den speziellen Erfordernissen angepasst sind und den üblichen Injektionsnadeln ähnlich gestaltet sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 kann auch in der Weise abgewandelt werden, dass der Flüssigkeitskanal 17 von einem metallenen Röhrchen 35 umgeben ist, an welchem die Verbindungsleitung 21 ansetzt.
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Claims (4)

  1. München, 22. Oktober 1982 Ha/Lü
    Elektrisch leitendes Anschlussteil für Geräte zur Lagekontrolla von zentralen Venenkathetern
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1 . Elektrisch leitendes Anschlussteil für Geräte zur Lagekontrolle von zentralen Venenkathetern mittels EKG-Messung, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Anschlussteil (11) einen durchgehenden Flüssigkeitskanal (17) aufweist, innerhalb dessen ein elektrisches Kontaktteil (19 bzw. 27) mit Verbindungsleitung (21 bzw. 33) zu dem EKG-Gerät angeordnet ist, wobei das eine Ende (15) des Anschlussteils (11) eine Buchsen-Stecker-Steckverbindung zum Anschluss an das äussere Ende des Venenkathöiers (1) hat, während das andere Ende (13) des Anschlussteils (11) mit einer Buchsen-Stecker-Steckverbindung zum Anschluss an einen Infusionsschlauch (5) ausgerüstet ist.
    Bayerische Verelnsbähk München, Κΐο.ΝήΊ?(?2495 <B'LZ;7(}02p2 7Pl -j
    Pöstschefckärnt München, Άίή,ψ
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    jich^ Bank München, Kio.Nf, 82/08050 (BLZ 700700101 Ό<?2 (SLZ 700 10080)
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  2. 2. Anschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Anschlussteil ein einheitliches Teil (11) aus einem isolierenden Material mit fest eingeschlossenem Kontaktteil (19) ist.
  3. 3. Anschlussteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Anschlussteil (11) ein Teil aus einem isolierenden Material ist, in dessen Flüssigkeitskanal i.17) eine
    f\ Injektionsnadel eirsteckbar ist, an deren metallenem Nadelteil
    (27) die elektrische Verbindungsleitung (33) angeklemmt ist, und die einen weiblichen Konusteil (2Ö) aus isolierendem Material zum Anschluss an einen männlichen Konusteil (7) am Ende des Infusionsschlauches (5) aufweist.
  4. 4. Anschlussteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitskanal (17) des Anschlussteils als Kontaktteil von einem metallenen Röhrchen (35) umgeben ist, an welchem die Verbindungsleitung angeschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240838A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Hilsenitz, Eric, Dr.med., 3502 Vellmar Aggregationsverhindernde verweilkanuelen oder katheter
WO1985000982A1 (en) * 1983-08-26 1985-03-14 Maerz Peter Syringe connectable to a vein catheter to control its position during its setting and utilization
DE19823146C1 (de) * 1998-05-23 1999-07-08 Horst Pajunk Vorrichtung zur Lagekontrolle eines Venen-Katheters mittels EKG-Ableitung

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EP0958781A1 (de) 1998-05-23 1999-11-24 Heinrich Pajunk Vorrichtung zur Lagekontrolle eines Venen-Katheters mittels EKG-Ableitung

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