DE3602219A1 - Neuroelektrode - Google Patents
NeuroelektrodeInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
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Description
Die Erfindung betrifft eine flexible epidurale Neuroelektrode,
die zur Rückenmarkstimulation und Ableitung von spinalen und
kortikalen somatosensiblen evozierten Potentialen transkutan
mittels einer Peridualpunktionsnadel in einem Epiduralraum
plazierbar ist und mit der ein Spinoelektrogramm erzeugbar ist.
Derartige monopolar ausgebildete Neuroelektroden sind allgemein
bekannt und finden Anwendung bei der Rückenmarkstimulation
(SCS - "Spinal Cord Stimulation") zur Behandlung von therapieresistenten
Schmerzen im Lumbalbereich. Insbesondere werden
flexible monopolare Neuroelektroden bei folgenden Indikationen
eingesetzt:
- - chronische Rücken- und Rumpfschmerzen
- Ischias (Ganglionverletzung, Arachnoiditis)
- ischämische Schmerzen (Morbus Raynaud, Bürger-Krankheit)
- nach Rückenmarksoperationen (spinothalamische Traktotomie)
- Phantomschmerzen
- Zervikalsyndrom
- nach Bandscheibenoperationen (low back pain)
- Multiple Sklerose
- periphere Durchblutungsstörungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flexible
epidurale Neuroelektrode so weiterzuentwickeln, daß sich bei
ihrem Einsatz damit gleichzeitig sowohl eine epidurale Kühlung
des Rückenmarks wie auch eine Schmerzbehandlung durchführen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Neuroelektrode der
eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß diese zum
Instillieren von dünnflüssigen Lösungen mit einem Spülkanal
ausgerüstet ist, der radiale Öffnungen aufweist, die in der
Nähe eines freiliegenden Metalltips eines Pols mit einem
axialen Abstand zueinander angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Neuroelektrode mit
einem Spülkanal ergibt sich ein Katheter mit dem Vorteil, bei
epiduraler Applikation von pharmakologischer Lösungen
gleichzeitig spinale evozierte Potentiale ableiten zu können
(Spinal Cord Monitoring). Der Katheter bietet einen weiteren
Vorteil bei der Rückenmarkstimulation, da er eine Möglichkeit
zur Therapie chronischer Schmerzzustände eröffnet, indem
zusätzlich über den Spülkanal simultan ein Lokalanästhetikum
gegeben werden kann. Somit ist mit der erfindungsgemäßen Neuroelektrode
ein neuer Weg einer kombinierten Therapie bei an sich
therapieresistenten Schmerzen eröffnet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Neuroelektrode
bipolar ausgebildet, wobei die beiden Pole in einem axialen
Abstand voneinander angeordnet sind.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen bipolaren
Neuroelektrode müssen nicht wie bei Verwendung von monopolaren
Neuroelektroden jeweils zwei Sonden in den Epiduralraum vorgeschoben
werden oder eine indifferente Elektrode auf die Haut
geklebt oder in den Muskel implantiert werden, um das Rückenmark
zu stimulieren. Die Verwendung monopolarer Neuroelektroden
bedeutet daher einen größeren Eingriff, eine höhere Belastung
und ein größeres Risiko für den Patienten als die Verwendung
der erfindungsgemäßen bipolaren Neuroelektrode. Auch müssen
beim Einsatz monopolarer Neuroelektroden für eine
kontinuierliche Ableitung eines Spinoelektrogramms (SEG) vier
monopolare gegenüber zwei bipolaren Neuroelektroden epidural
plaziert werden, um die gleiche Qualität der spinalen
Reizantworten zu erhalten. Bei der Ableitung mit einer
monopolaren Elektrode und einer Referenzelektrode auf der Haut
oder im Muskel ergeben sich auch mannigfache Störfaktoren durch
das umliegende Gewebe. Hinzu kommen die intraoperativen
Artefakte, ausgelöst unter anderem durch hochfrequente Ströme
der Narkose- und Monitoring-Geräte, die eine Verwertung der so
gewonnenen Reizantworten meist unmöglich machen. Bei der
epiduralen Ableitung mit einer erfindungsgemäßen bipolaren
Neuroelektrode fallen diese Störfaktoren teilweise weg oder
werden zumindest erheblich reduziert.
Mit der erfindungsgemäßen Neuroelektrode lassen sich bei der
Rückenmarkstimulation kortikale und spinale evozierte somatosensible
Potentiale während der thorakalen Aortenabklemmung
ableiten. Bekanntermaßen sind nach einer thorakalen
Abklemmdauer von 20 Minuten bereits schwere neurologische
Schäden des Rückenmarks zu erwarten, häufig in Form einer
kompletten Querschnittslähmung. Die somatosensiblen evozierten
Potentiale (SSEP) geben Auskunft über die Integrität und
Funktion des Rückenmarks. Mit der erfindungsgemäßen Neuroelektrode
lassen sich spinale evozierte Potentiale (Spinoelektrogramm)
ableiten, indem über die lumbal gelegene
Elektrode stimuliert wird und über eine zweite thorakal
plazierte Neuroelektrode die spinalen Reizantworten abgeleitet
werden. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß die Ableitung
nicht so störanfällig ist und außerdem die Reizantworten direkt
vom Erfolgsorgan "Rückenmark" abgeleitet werden können,
wohingegen bei der herkömmlichen Art der Potentialableitung ein
kortikales Massenpotential gewonnen wird.
Weitere Anwendungsgebiete außer der Aortenchirurgie sind
überall dort indiziert, wo ein intraoperatives Monitoring des
Rückenmarks notwendig ist, z. B. in der Orthopädie bei der
Operation nach Harrington, bei neurochirurgischen Eingriffen am
Rückenmark und bei der neurologischen Diagnostik von Rückenmarkserkrankungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
radialen Öffnungen in dem Spülkanal um die Kanallängsachse
verdreht zueinander angeordnet und bewirken durch diese
Anordnung eine gute Verteilung eines über den Spülkanal
simultan zuführbaren Lokalanästhetikums oder eines Morphins zur
Schmerzbehandlung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist einer der
Pole am vorderen Ende der Neuroelektrode angeordnet und distal
konvex abgerundet. Dadurch ergibt sich eine gute Plazierungsmöglichkeit
der Neuroelektrode, wobei gleichzeitig die Gefahr
von Verletzungen gebannt ist.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß die Metalltips der Pole in einem Abstand von 3 bis 7 mm,
vorzugsweise von 5 mm, angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
flexiblen epiduralen Neuroelektrode dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II
der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Neuroelektrode weist am vorderen Ende einen Pol 1 auf, der
distal konvex abgerundet ist. In einem Abstand zum Pol 1 weist
die Neuroelektrode einen weiteren Pol 2 auf. Die Pole 1 und 2
sind über nicht dargestellte Leitungen, die über einen
Luer-Lock-Ansatz 3 nach außen geführt sind, mit Anschlußsteckern
4 bzw. 5 verbunden.
Die Neuroelektrode ist mit einem Spülkanal 6 versehen, der
radiale Öffnungen 7, 8 und 9 aufweist. Diese sind um die
Längsachse des Spülkanals 6 verdreht und in einem axialen
Abstand zueinander angeordnet.
Die Sondenlänge kann 120 cm betragen und der Abstand der Pole 1
und 2 voneinander 5 mm. Es können im Abstand von 5 cm
wischfeste Markierungen angebracht sein.
Die bipolare Neuroelektrode wird vorzugsweise über eine
Periduralnadel mit Tuohy-Schliff in den Epiduralraum
vorgeschoben. Dabei verhindert der distal abgerundete Pol 1
eine Duraperforation.
Die durch den Spülkanal 6 einzubringende Perfusionsmenge kann
2,5 l/h betragen. Die radialen Öffnungen 7, 8 und 9 im Spülkanal
6 ermöglichen eine gute Verteilung der Flüssigkeit im
Epiduralraum bei geringem Druckaufwand.
Claims (6)
1. Flexible epidurale Neuroelektrode, die zur
Rückenmarkstimulation und Ableitung von spinalen und
kortikalen somatosensiblen evozierten Potentialen
transkutan mittels einer Peridualpunktionsnadel in
einem Epiduralraum plazierbar ist und mit der ein
Spinolektrogramm erzeugbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neuroelektrode zum
Instillieren von dünnflüssigen Lösungen mit einem
Spülkanal (6) ausgerüstet ist, der radiale Öffnungen
(7, 8, 9) aufweist, die in der Nähe eines freiliegenden
Metalltips eines Pols (1, 2) mit einem
axialen Abstand zueinander angeordnet sind.
2. Neuroelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie bipolar ausgebildet ist und die beiden
Pole (1, 2) in einem axialen Abstand voneinander
angeordnet sind.
3. Neuroelektrode nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen (7, 8, 9)
in dem Spülkanal (6) um die Kanallängsachse verdreht
zueinander angeordnet sind.
4. Neuroelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über die radialen Öffnungen (7, 8,
9) des Spülkanals (6) simultan ein Lokalanästhetikum
oder Morphin zur Schmerzbehandlung zuführbar ist.
5. Neuroelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Pole (1, 2) am vorderen
Ende der Neuroelektrode angeordnet und distal konvex
abgerundet ist.
6. Neuroelektrode nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metalltips der Pole (1, 2) in
einem Abstand von etwa 3 bis 7 mm, vorzugsweise von
etwa 5 mm, angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602219 DE3602219A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Neuroelektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602219 DE3602219A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Neuroelektrode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602219A1 true DE3602219A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6292610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602219 Withdrawn DE3602219A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Neuroelektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602219A1 (de) |
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- 1986-01-25 DE DE19863602219 patent/DE3602219A1/de not_active Withdrawn
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