DE8229687U1 - Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle

Info

Publication number
DE8229687U1
DE8229687U1 DE19828229687 DE8229687U DE8229687U1 DE 8229687 U1 DE8229687 U1 DE 8229687U1 DE 19828229687 DE19828229687 DE 19828229687 DE 8229687 U DE8229687 U DE 8229687U DE 8229687 U1 DE8229687 U1 DE 8229687U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded spindle
nut
grinder
pot
threaded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828229687
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf De GmbH
Original Assignee
Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf De GmbH filed Critical Jupiter Kuechenmaschinenfabrik 7060 Schorndorf De GmbH
Priority to DE19828229687 priority Critical patent/DE8229687U1/de
Publication of DE8229687U1 publication Critical patent/DE8229687U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

•••••I··»«*
ί ί · · < I I I ill ι« ,, ,,υ
A 4856 -4 -
Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem freistehenden
Und einem drehbaren Mahlstein einer Mühle, insbesondere Getreidemühle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem in einem Gehäuse einer Mühle, insbesondere Getreidemühle, feststehenden Mahlstein und einem auf einer Antriebswelle sitzenden drehbaren Mahlstein mit Hilfe einer Mutter und einer Gewindespindel, wobei sich die Mutter im Bereich des Mahlwerkausganges an dem Gehäuse abstützt.
Eine Getreidemühle dieser Art ist durch die DE-PS 24 47 380 bekannt. Die Gewindespindel ist dabei einstückig mit der Antriebswelle verbunden und ragt im Bereich des Mahlwerkausganges aus dem Gehäuse. Die Mutter trägt eine Markierung, ist auf der Gewindespindel verstellbar und stützt sich über eine mit Skala versehene Scheibe an dem Gehäuse ab. Die Scheibe ist drehfest, aber axial verschiebbar auf der Antriebswelle angeordnet. Mit der Mutter kann eine gleichbleibende Skaleneinstellung vorgenommen und damit ein gleichbleibender Abstand der Mahlsteine eingestellt werden. Es "ist lediglich erforderlich, jeweils den Nullpunkt der Skala mit dem Nullpunkt des Mahlsteinabstandes in Übereinstimmung zu bringen, wenn die Mutter neu auf die Gewindespindel aufgebracht wird oder sich der Abnützungsgrad der Mahlsteine ändert. Da sich die Scheibe und die Mutter mit der Antriebswelle drehen, ändert sich die Einstellung auch während des Betriebes nicht. Die Einstellung kann jedoch nur in der Ruhestellung der Getreidemühle verändert werden.
• 1 i ι . < · · ..«••III III It ,, ,,,,
A 4856 -S-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der auch während des Betriebes der Abstand der Mahlsteine auf einfachste Art verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mutter als Abschlußtopf das Gehäuse im Bereich des Mahlwerkausganges übergreift und ' darauf axial unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist, daß die von
r\ der Antriebswelle getrennte Gewindespindel über eine selbsthemmende Gewindeverbindung in der Gewindeaufnahme der Mutter verstellbar ist und dem Mahlwerk zugekehrt einen Anschlag für die Antriebswelle mit dem drehbaren Mahlstein bildet, daß die Gewindespindel außerhalb der Mutter einen Querstift trägt, der in diametral angeordneten Schlitzen eines auf der Gewindespindel frei drehbaren Einstellringes axial verstellbar geführt ist und daß sich der Einstellring mittels einer Druckfeder an einem mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel Verbundenen Endanschlag abstützt.
Durch diese Ausbildung wird mit der von der Antriebswelle getrennten Spindel ein verstellbarer Anschlag für die Antriebswelle geschaffen. Die Mutter wird am Gehäuse unverdrehbar festgelegt und der Einstellring O dient zur Verstellung der Gewindespindel. Die Druckfeder hält den Einstellring unabhängig von der Stellung der Gewindespindel an der als Abschlußtopf ausgebildeten Mutter.
Da sich bei dieser Vorrichtung weder die Mutter noch die Gewindespindel oder der Einstellring mit der Antriebswelle verdrehen, kann die Einstellung auch während des Betriebes vorgenommen werden, wozu lediglich der Einstellring in der einen oder anderen Drehrichtung entsprechend zu verdrehen ist. Die selbsthemmende Gewindeverbindung zwischen Mutter und Gewindespindel verhindert eine Veränderung der Einstellung.
4 .·.· ί ■: ί ί
'Hi ill! till.
A 4856 - 6 -
Die Festlegung der als Abschlußtopf ausgebildeten Mutter an dem Gehäuse
I, wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht^ daß der Abschlußtopf
h mittels Verschlußelementen von Bajonettverschlüssen oder dgl. mit dem
fiehäuse verbindbar ist und im Bereich seiner Unterseite als Mahlgut-^
iä Auslauftrichter ausgebildet ist,
f Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Mühle als Vorsatzgerät '.} /-\ , ausgebildet ist, bei dem die im Gehäuse mit Einfülltrichter drehbar gelagerte Antriebswelle mit einer Förderschnecke versehen ist und dem Mahlwerk abgekehrt eine Steckkupplung aufweist und daß der feststehende
Mahlstein als konischer Mahlring und der drehbare Mahlstein als konischer Mahlkegel ausgebildet sind.
Wird der Anschlag der Gewindespindel in Richtung zum Mahlwerk verstellt, dann wird der Mahlkegel in die konische Aufnahme des Mahlringes eingeführt, wodurch sich der Abstand dieser Mahlsteine verringert. Wird der Anschlag der Gewindespindel in Richtung vom Mahlwerk verstellt, dann vergrößert sich der Abstand der Mahlsteine, wobei das durch die Förderschnecke in das Mahlwerk eingebrachte Mahlgut die Antriebswelle gegen den Anschlag der Antriebswelle drückt.
Um die drehbare Abstützung der Antriebswelle am Anschlag der Gewindespindel zu verbessern, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der "Mahlkegel stirnseitig einen eingesetzten, abriebfesten Gleitstein trägt, an dem sich der Anschlag der Gewindespindel abstützt.
Damit die Gewindespindel vollständig abgedeckt ist und die Einstellung reproduzierbar ablesbar ist, wird nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß der topfartig ausgebildete Einstellring mittels einer zentrischen Bohrung auf der Gewindespindel axial verschiebbar ist und mit seinem Topfrand dem Querstift der Gewindespindel und teilweise den Abschlußtopf
•ll> IHI 111 κ a>
Ϊ I
A 4856 - 7 -
der Mutter übergreift und daß der Topf rand des Einstellringes auf der Außenseite eine in Umfangsrichtung verlaufende Einstellskala und der Abschlußtopf der Mutter eine Einstellmarkierung tragen.
Uip eine ausreichend genaue Einstellung zu erreichen, ist die Ausgestaltung so vorgenommen, daß der axiale Verstellweg des Querstiftes in den Schlitzen des Einstellringes auf dem maximalen Einstellweg des drehbaren i: , Mahlkegels des Mahlwerkes abgestimmt ist und daß die Gewindeverbindung | zwischen der Gewindespindel und der Gewindeaufnahme der Mutter mit einer fe
It;
einzigen Umdrehung des Einstellringes diesen axialen Verstellweg des J,
Querstiftes bewirkt. Der Einstellweg des Mahlwerkes kann dann auf den |t
gesamten Umfang des Einstellringes projiziert und daher vielfach ver- |-
größert werden.
Die Druckfeder läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch geschützt unterbringen, daß der Endanschlag topfartig ausgebildet ist und die Druckfeder abdeckt und daß der Endanschlag mittels einer Schraube, die in eine stirnseitige Gewindeaufnahme der Gewindespindel eingeschraubt ist, mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel verbunden ist.
Die Handhabung des Einstellringes wird dadurch erleichtert und verbessert, daß der Einstellring umfangsseitig mit einer Riffelung oder dgl. Versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten, als Vorsatzgerät ausgebildeten Getreidemühle näher erläutert.
Das zylinderförmige Gehäuse 10 hat einen Einfülltrichter 11, über den das Mahlgut zugeführt wird. Die Antriebswelle 16 trägt eine Förderschnecke 18, die das Mahlgut dem Mahlwerk zuführt* Am Mahlwerksausgang ist der als Mahlring 15 ausgebildete feststehende Mahlstein im Gehäuse
. * - »η · · · ·t ■ · · konischer Mahlkegel , , ___ 19 ausgebilde-
• · la In der Wand 12 des (j Gehäuses 10 ist
- 8 -
A 4856 dem als
10 festgelegt . Er bildet rait Mahlwerk.
ten drehbaren Mahlstein das
die Antriebswelle 16 drehbar gelagert. Der an der Wand 12 vorstehende Teil der Antriebswelle 16 ist als Steckkupplung 17 ausgebildet, die mit einer entsprechenden Gegenkupplung einer Antriebseinheit verbunden werden kann. Der die Steckkupplung 17 teilweise überdeckende Bereich des Gehäuses 10 ist mit Verbindungselementen 13 eines Bajonettverschlusses / versehen, mit dem das Vorsatzgerät als Ganzes unverdrehbar mit der Antriebseinheit verbunden werden kann.
Der Mahlring 15 und der Mahlkegel 19 bilden der Förderschnecke 18 zugekehrt einen sich konisch verjüngenden Einlaufring. Der Grad der Zerkleinerung hängt von dem Abstand der einander zugekehrten konischen Mahlflächen von Mahlring 15 und Mahlkegel 19 ab. Dieser Abstand kann vergrößert werden, wenn die Antriebswelle 16 mit dem darauf unverdrehbar festgelegten Mahlkegel 19 aus dem Gehäuse 10 heraus verstellt wird. Bei umgekehrter Verstellung wird der Abstand der Mahlsteine verkleinert.
Ui' diese Verstellung kontinuierlich und auch während des Betriebes, d.h. bei sich drehender Antriebswelle 16, vornehmen zu können, wird die O Mutter 23 mit ihrer Gewindeaufnahme 24 am Gehäuse 10 axial unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt. Dazu ist die Mutter 23 als Abschlußtopf 21 ausgebildet, der das Gehäuse 10 im Bereich des Mahlwerkausganges übergreift.
Das Gehäuse 10 hat einen Verschlußzapfen 14, der in eine L-fÖrmige Bajonettaufnahme 22 des Abschlußtopfes 22 eingeführt und durch Verdrehen festgelegt wird, dabei ist der an dem Abschlußtopf 21 gebildete Auslauftrichter 37 nach unten gerichtet.
In der Gewindeaufnahme 24 der Mutter 23 ist die von cter Antriebswelle 16 getrennte Gewindespindel 16 verstellbar und bildet mit dem dem Mahlwerk
* · · * t ti ti · * * t i ι
· * * »it*
* it«* 4«w^ * ♦ Mi
■ ■ · !
• ill
* I 4
!111 111] 1 i j
A 4856 - 9 -
zugekehrten Ende einen verstellbaren Anschlag 25, der sich an einem Gleitstein 20 abstützt, der in -einer stirnseitigen Aufnahme des Mahlkegels 19 bzw. der Antriebswelle 16 festgelegt ist.
Außerhalb der Mutter 23 trägt die Gewindespindel 26 den Querstift 29, der in den diagonal angeordneten Schlitzen 27 und 28 der Nabe des Einstellringes 30 axial verstellbar geführt ist. Die zentrische Bohrung 32 ,-s des topfartigen Einstellringes 30 ist so groß, daß der Einstellring 30 ' axial auf der Gewindespindel 26 verstellt werden kann. Der Topfrand 31 des Einstellringes 30 deckt den Querstift 29 und die Gewindespindel 26 ab. Der Topfranti 31 trägt außen die umlaufende Skala 38 und das Gehäuse 10 die darauf gerichtete Einstellmarkierung 39.
Die Gewindeverbindung zwischen der Gewindespindel 26 und der Mutter 23 ist selbstheTimenc1 und wird durch das von der Antriebswelle 16, d.h. dem Gleitstein 20, übertragene Drehmoment nicht gelöst, Die Einstellung der Gewindespindel 26 verändert sich daher im Betrieb nicht von selbst. Wird der Einstellring 30 jedoch verdreht, dann wird über den Querstift 29 die Gewindespindel 26 mitgenommen. Je nach Drehrichtung wird der Anschlag 25 der Gewindespindel 26 zum Mahlwerk hin oder vom Mahlwerk weg verstellt ( und demzufolge wird der Mahlkegel 19 zum Mahlring 15 hin oder vom Mahlring 15 weg verstellt, wobei die Antriebswelle 26 aufgrund der beim Mahlen autretenden Kräfte verschoben und gegen den Anschlag 25 des "Gewindebolzens 26 gedrückt wird.
Der Mahlkegel 19 kann praktisch an dem Mahlring 15 anliegen oder einen maximalen Abstand einnehmen, bei dem das Mahlgut praktisch unbehindert und unverändert das Mahlwerk verläßt. Dieser maximale Einstellbereich bestimmt auch den Verstellweq des Querstiftes 29 in den Schlitzen 27 und 28. Dabei ist die Gewindeverbindung zwischen der Mutter 23 und der Gewindespindel 26 so ausgelegt, daß eine volle Umdrehung des Einstellringes 30 die Gewindespindel 26 gerade um diesen maximalen Einstellweg des Mahlwerkes axial verstellt.
■ · ■! ■ ■· l> · r«
> ι ιι· ι· ι
* I j | P ■ » ■
• ) ■ 1 1 . ■ . , , ) Il I1 III»
A 4856 - 10 -
Die Gewindespindel 26 ragt aus der zentrischen Bohrung 32 des Einstellringes 30 heraus. An dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel 26 ist der topfartige Endanschlag 33 angebracht und zwar mittels der Schraube 35, die in die stirnseitige Gewindeaufnahme 36 der Gewindespindel 26 eingeschraubt ist. An diesem topfartigen Endanschlag 33 stützt sich die Druckfeder 34 ab, die den Einstellung 30 stets an dem Abschlußtopf 21 der Mutter 23 hält. Die Druckfeder 34 wird dabei von dem topfartigen Endanschlag 33, zusammen mit dem aus dem Einstellring 30 ragenden Ende der Gewindespindel 26 abgedeckt.
« * ι t> · if··
nt A

Claims (8)

• I 1 ■ · · · · <·■■ Il BtI 11 ti 4 ■ « « A 4856 . 04. Okt. 1982 vo/poe Jupiter GmbH Küchenmaschinenfabrik Schorndorf O - 1 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem in einem Genauso eif.ar Mühle,' insbesondere Getreidemühle, feststehenden Mahlstein u\4 einem auf einer Antriebswelle sitzenden drehbaren Mahlstein mit Hilfe einer Mutter und einer Gewindespindel, wobei sich die Mutter im Bereich des Mahlwerkausganges an dem Gehäuse abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
Q daß die Mutter (23) als Abschlußtopf (21) das Gehäuse (10) im
Bereich des Mahlwerkausganges übergreift und darauf axial unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist,
daß die von der Antriebswelle (16) getrennte Gewindespindel (26) über eine selbsthemmende Gewindeverbindung in der Gewindeaufnahme (24) der Mutter (23) verstellbar ist und dem Mahlwerk zugekehrt einen Anschlag (25) für die Antriebswelle (16) mit dem drehbaren Mahlstein (19) bildet,
daß die Gewindespindel (26) außerhalb der Mutter (23) einen Querstift (29) trägt, der in diametral angeordneten Schlitzen (27,28) eines auf der Gewindespindel (26) frei drehbaren Eirtstellringes (30) axial verstellbar geführt ist und
'I H <· <· iI ι ι
! ί 5 ίι* '*** ι'
• · ψ. a
"ff· * ■ a t
A 4856 - 2 -
daß sich der Einstellring (30) mittels einer Druckfeder (34) an einem mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel (26) verbundenen Endanschlag (33) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußtopf (21) mittels Verschlußelementen (14,22) von Bajonettverschlüssen oder dgl» mit dem Gehäuse (10) verbindbar ist und im Bereich seiner Unterseite als Mahlgut-Auslauftrichter (37) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mühle als Vorsatzgerät ausgebildet ist, bei dem die im Gehäuse (10) mit Einfülltrichter (11) drehbar gelagerte Antriebswelle (16) mit einer Förderschnecke (18) versehen ist und dem Mahlwerk abgekehrt eine Steckkupplung (17) aufweist und
daß der feststehende Mahlstein als konischer Mahlring (i5) und der drehbare Mahlstein als konischer Mahlkegel (19) ausgebildet ii
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
: dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlkegel (15) stirnseitig einen eingesetzten, abriebfesten Gleitstein (20) trägt, an dem sich der Anschlag (25) der Gewindespindel (26) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der topfartig ausgebildete Einstellring (30) mittels einer zentrischen Bohrung (32) auf der Gewindespindel (26) axial verschiebbar ist und mit seinem Topfrand (31) dem Querstift (29) der Gewindespindel (26) und teilweise den Absclilußtöpf (21) der' Mutter
(23) übergreift und
I « it · 4
A 4856 - 3 -
daii der Topfrand (31) des Einsteilringes (30) auf der Außenseite eine in UmfangsriGhtung verlaufende Einstellskala (38) und der Abschlußtopf (21) der Mutter (23) eine Einstellmarkierung (39) tragen.
6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
, daß der axiale Verstellweg des Querstiftes (29) in den Schlitzen (27,28) des Einstellringes auf dem maximalen Einstellweg des drehbaren Mahlkegels (19) des Mahlwerkes abgestimmt ist und
daß die Gewindeverbindung zwischen der Gewindespindel (26) und der Gewindeaufnahme (24) der Mutter(2'i) mit einer einzigen Umdrehung des Einstellringes (30) diesen axialen Verstellweg des Querstiftes (29) bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endanschlag (33) topfartig ausgebildet ist und die Druckfeder (34) abdeckt und
daß der Endanschlag (33) mittels einer Schraube (35), die in eine ( stirnseitige Gewindeaufnahme (36) der Gewindespindel (26) einge
schraubt ist, mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel (26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellring (30) umfangsseitig mit einer Riffelung oder dgl. versehen ist.
DE19828229687 1982-10-22 1982-10-22 Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle Expired DE8229687U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828229687 DE8229687U1 (de) 1982-10-22 1982-10-22 Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828229687 DE8229687U1 (de) 1982-10-22 1982-10-22 Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8229687U1 true DE8229687U1 (de) 1983-03-17

Family

ID=6744833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828229687 Expired DE8229687U1 (de) 1982-10-22 1982-10-22 Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8229687U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1459665A1 (de) Gewürzmühle mit Mitteln zum stufenlosen Einstellen des Mahlgrades
EP1493368B1 (de) Kaffeemühle für eine Kaffeemaschine
DE4338903A1 (de) Zerkleinerungsmaschine und Einrichtung zur Einstellung des Spaltes einer solchen Zerkleinerungsmaschine
DE19514794C2 (de) Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker
CH628528A5 (de) Getreidemuehle, insbesondere fuer den haushalt.
DE202014105347U1 (de) Handmühle zum Zerkleinern von Mahlgut
DE3239137A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle
DE19615788C1 (de) Handmühle
DE202006004568U1 (de) Vollautomatische Kaffeemaschine
DE8229687U1 (de) Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle
DE8531554U1 (de) Maschinelles Küchengerät mit Getreidemühlenvorsatz
DE2519848C2 (de) Handmühle zum Herstellen von Mehlen aus pflanzlichen Produkten
DE2444151C2 (de) Getreidemühle als Zusatzgerät für eine Küchenmaschine
DE3503011C2 (de)
DE2436482C3 (de) Motorbetätigte Mühle für den Haushalt zur Zerkleinerung von trockenem, körnigem Mahlgut, insbesondere Getreide
DE3608940C1 (en) Grain mill, in particular for the household
DE3541389C2 (de)
DE2447380C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Mahlsteinabstandes einer Getreidemühle
DE2705754A1 (de) Mahlwerk, insbesondere als zusatzgeraet fuer haushaltmaschinen
DE4422105C2 (de) Gerät zum Mahlen und Quetschen von Getreide
EP1027850B1 (de) Kornmühle
DE19701554A1 (de) Körnermühle
DE4400312A1 (de) Trenn-Schneidsatz für Fleischwolf
DE3803706C1 (en) Grinding attachment for a meat-mincing machine
DE2444152A1 (de) Mahlsteinpaar fuer eine getreidemuehle