DE8229687U1 - Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehleInfo
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- DE8229687U1 DE8229687U1 DE19828229687 DE8229687U DE8229687U1 DE 8229687 U1 DE8229687 U1 DE 8229687U1 DE 19828229687 DE19828229687 DE 19828229687 DE 8229687 U DE8229687 U DE 8229687U DE 8229687 U1 DE8229687 U1 DE 8229687U1
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Description
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A 4856 -4 -
Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem freistehenden
Und einem drehbaren Mahlstein einer Mühle, insbesondere Getreidemühle
Und einem drehbaren Mahlstein einer Mühle, insbesondere Getreidemühle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes
zwischen einem in einem Gehäuse einer Mühle, insbesondere Getreidemühle, feststehenden Mahlstein und einem auf einer Antriebswelle sitzenden
drehbaren Mahlstein mit Hilfe einer Mutter und einer Gewindespindel,
wobei sich die Mutter im Bereich des Mahlwerkausganges an dem Gehäuse abstützt.
Eine Getreidemühle dieser Art ist durch die DE-PS 24 47 380 bekannt. Die
Gewindespindel ist dabei einstückig mit der Antriebswelle verbunden und ragt im Bereich des Mahlwerkausganges aus dem Gehäuse. Die Mutter trägt
eine Markierung, ist auf der Gewindespindel verstellbar und stützt sich über eine mit Skala versehene Scheibe an dem Gehäuse ab. Die Scheibe ist
drehfest, aber axial verschiebbar auf der Antriebswelle angeordnet. Mit der Mutter kann eine gleichbleibende Skaleneinstellung vorgenommen und
damit ein gleichbleibender Abstand der Mahlsteine eingestellt werden. Es "ist lediglich erforderlich, jeweils den Nullpunkt der Skala mit dem
Nullpunkt des Mahlsteinabstandes in Übereinstimmung zu bringen, wenn die Mutter neu auf die Gewindespindel aufgebracht wird oder sich der Abnützungsgrad
der Mahlsteine ändert. Da sich die Scheibe und die Mutter mit der Antriebswelle drehen, ändert sich die Einstellung auch während des
Betriebes nicht. Die Einstellung kann jedoch nur in der Ruhestellung der Getreidemühle verändert werden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, mit der auch während des Betriebes der Abstand der
Mahlsteine auf einfachste Art verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mutter als
Abschlußtopf das Gehäuse im Bereich des Mahlwerkausganges übergreift und ' darauf axial unverschiebbar und unverdrehbar festgelegt ist, daß die von
r\ der Antriebswelle getrennte Gewindespindel über eine selbsthemmende
Gewindeverbindung in der Gewindeaufnahme der Mutter verstellbar ist und dem Mahlwerk zugekehrt einen Anschlag für die Antriebswelle mit dem
drehbaren Mahlstein bildet, daß die Gewindespindel außerhalb der Mutter einen Querstift trägt, der in diametral angeordneten Schlitzen eines auf
der Gewindespindel frei drehbaren Einstellringes axial verstellbar geführt ist und daß sich der Einstellring mittels einer Druckfeder an
einem mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel Verbundenen
Endanschlag abstützt.
Durch diese Ausbildung wird mit der von der Antriebswelle getrennten
Spindel ein verstellbarer Anschlag für die Antriebswelle geschaffen. Die Mutter wird am Gehäuse unverdrehbar festgelegt und der Einstellring
O dient zur Verstellung der Gewindespindel. Die Druckfeder hält den Einstellring
unabhängig von der Stellung der Gewindespindel an der als Abschlußtopf ausgebildeten Mutter.
Da sich bei dieser Vorrichtung weder die Mutter noch die Gewindespindel
oder der Einstellring mit der Antriebswelle verdrehen, kann die Einstellung auch während des Betriebes vorgenommen werden, wozu lediglich der
Einstellring in der einen oder anderen Drehrichtung entsprechend zu
verdrehen ist. Die selbsthemmende Gewindeverbindung zwischen Mutter und Gewindespindel verhindert eine Veränderung der Einstellung.
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Die Festlegung der als Abschlußtopf ausgebildeten Mutter an dem Gehäuse
I, wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht^ daß der Abschlußtopf
h mittels Verschlußelementen von Bajonettverschlüssen oder dgl. mit dem
fiehäuse verbindbar ist und im Bereich seiner Unterseite als Mahlgut-^
iä Auslauftrichter ausgebildet ist,
f Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Mühle als Vorsatzgerät
'.} /-\ , ausgebildet ist, bei dem die im Gehäuse mit Einfülltrichter drehbar
gelagerte Antriebswelle mit einer Förderschnecke versehen ist und dem Mahlwerk abgekehrt eine Steckkupplung aufweist und daß der feststehende
Mahlstein als konischer Mahlring und der drehbare Mahlstein als konischer
Mahlkegel ausgebildet sind.
Wird der Anschlag der Gewindespindel in Richtung zum Mahlwerk verstellt,
dann wird der Mahlkegel in die konische Aufnahme des Mahlringes eingeführt, wodurch sich der Abstand dieser Mahlsteine verringert. Wird der
Anschlag der Gewindespindel in Richtung vom Mahlwerk verstellt, dann vergrößert sich der Abstand der Mahlsteine, wobei das durch die Förderschnecke
in das Mahlwerk eingebrachte Mahlgut die Antriebswelle gegen den Anschlag der Antriebswelle drückt.
Um die drehbare Abstützung der Antriebswelle am Anschlag der Gewindespindel
zu verbessern, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß der "Mahlkegel stirnseitig einen eingesetzten, abriebfesten Gleitstein trägt,
an dem sich der Anschlag der Gewindespindel abstützt.
Damit die Gewindespindel vollständig abgedeckt ist und die Einstellung
reproduzierbar ablesbar ist, wird nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß der topfartig ausgebildete Einstellring mittels einer zentrischen
Bohrung auf der Gewindespindel axial verschiebbar ist und mit seinem Topfrand dem Querstift der Gewindespindel und teilweise den Abschlußtopf
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der Mutter übergreift und daß der Topf rand des Einstellringes auf der
Außenseite eine in Umfangsrichtung verlaufende Einstellskala und der
Abschlußtopf der Mutter eine Einstellmarkierung tragen.
Uip eine ausreichend genaue Einstellung zu erreichen, ist die Ausgestaltung
so vorgenommen, daß der axiale Verstellweg des Querstiftes in den Schlitzen des Einstellringes auf dem maximalen Einstellweg des drehbaren i:
, Mahlkegels des Mahlwerkes abgestimmt ist und daß die Gewindeverbindung |
zwischen der Gewindespindel und der Gewindeaufnahme der Mutter mit einer fe
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einzigen Umdrehung des Einstellringes diesen axialen Verstellweg des J,
Querstiftes bewirkt. Der Einstellweg des Mahlwerkes kann dann auf den |t
gesamten Umfang des Einstellringes projiziert und daher vielfach ver- |-
größert werden.
Die Druckfeder läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch
geschützt unterbringen, daß der Endanschlag topfartig ausgebildet ist
und die Druckfeder abdeckt und daß der Endanschlag mittels einer Schraube, die in eine stirnseitige Gewindeaufnahme der Gewindespindel eingeschraubt
ist, mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel verbunden ist.
Die Handhabung des Einstellringes wird dadurch erleichtert und verbessert,
daß der Einstellring umfangsseitig mit einer Riffelung oder dgl. Versehen ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten,
als Vorsatzgerät ausgebildeten Getreidemühle näher erläutert.
Das zylinderförmige Gehäuse 10 hat einen Einfülltrichter 11, über den
das Mahlgut zugeführt wird. Die Antriebswelle 16 trägt eine Förderschnecke 18, die das Mahlgut dem Mahlwerk zuführt* Am Mahlwerksausgang
ist der als Mahlring 15 ausgebildete feststehende Mahlstein im Gehäuse
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die Antriebswelle 16 drehbar gelagert. Der an der Wand 12 vorstehende
Teil der Antriebswelle 16 ist als Steckkupplung 17 ausgebildet, die mit
einer entsprechenden Gegenkupplung einer Antriebseinheit verbunden werden kann. Der die Steckkupplung 17 teilweise überdeckende Bereich des
Gehäuses 10 ist mit Verbindungselementen 13 eines Bajonettverschlusses / versehen, mit dem das Vorsatzgerät als Ganzes unverdrehbar mit der
Antriebseinheit verbunden werden kann.
Der Mahlring 15 und der Mahlkegel 19 bilden der Förderschnecke 18 zugekehrt
einen sich konisch verjüngenden Einlaufring. Der Grad der Zerkleinerung hängt von dem Abstand der einander zugekehrten konischen Mahlflächen
von Mahlring 15 und Mahlkegel 19 ab. Dieser Abstand kann vergrößert werden, wenn die Antriebswelle 16 mit dem darauf unverdrehbar
festgelegten Mahlkegel 19 aus dem Gehäuse 10 heraus verstellt wird. Bei umgekehrter Verstellung wird der Abstand der Mahlsteine verkleinert.
Ui' diese Verstellung kontinuierlich und auch während des Betriebes, d.h.
bei sich drehender Antriebswelle 16, vornehmen zu können, wird die O Mutter 23 mit ihrer Gewindeaufnahme 24 am Gehäuse 10 axial unverschiebbar
und unverdrehbar festgelegt. Dazu ist die Mutter 23 als Abschlußtopf 21 ausgebildet, der das Gehäuse 10 im Bereich des Mahlwerkausganges
übergreift.
Das Gehäuse 10 hat einen Verschlußzapfen 14, der in eine L-fÖrmige
Bajonettaufnahme 22 des Abschlußtopfes 22 eingeführt und durch Verdrehen festgelegt wird, dabei ist der an dem Abschlußtopf 21 gebildete Auslauftrichter
37 nach unten gerichtet.
In der Gewindeaufnahme 24 der Mutter 23 ist die von cter Antriebswelle 16
getrennte Gewindespindel 16 verstellbar und bildet mit dem dem Mahlwerk
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zugekehrten Ende einen verstellbaren Anschlag 25, der sich an einem
Gleitstein 20 abstützt, der in -einer stirnseitigen Aufnahme des Mahlkegels
19 bzw. der Antriebswelle 16 festgelegt ist.
Außerhalb der Mutter 23 trägt die Gewindespindel 26 den Querstift 29,
der in den diagonal angeordneten Schlitzen 27 und 28 der Nabe des Einstellringes
30 axial verstellbar geführt ist. Die zentrische Bohrung 32
,-s des topfartigen Einstellringes 30 ist so groß, daß der Einstellring 30
' axial auf der Gewindespindel 26 verstellt werden kann. Der Topfrand 31
des Einstellringes 30 deckt den Querstift 29 und die Gewindespindel 26 ab. Der Topfranti 31 trägt außen die umlaufende Skala 38 und das Gehäuse
10 die darauf gerichtete Einstellmarkierung 39.
Die Gewindeverbindung zwischen der Gewindespindel 26 und der Mutter 23
ist selbstheTimenc1 und wird durch das von der Antriebswelle 16, d.h. dem
Gleitstein 20, übertragene Drehmoment nicht gelöst, Die Einstellung der
Gewindespindel 26 verändert sich daher im Betrieb nicht von selbst. Wird der Einstellring 30 jedoch verdreht, dann wird über den Querstift 29 die
Gewindespindel 26 mitgenommen. Je nach Drehrichtung wird der Anschlag 25 der Gewindespindel 26 zum Mahlwerk hin oder vom Mahlwerk weg verstellt
( und demzufolge wird der Mahlkegel 19 zum Mahlring 15 hin oder vom Mahlring
15 weg verstellt, wobei die Antriebswelle 26 aufgrund der beim Mahlen autretenden Kräfte verschoben und gegen den Anschlag 25 des
"Gewindebolzens 26 gedrückt wird.
Der Mahlkegel 19 kann praktisch an dem Mahlring 15 anliegen oder einen
maximalen Abstand einnehmen, bei dem das Mahlgut praktisch unbehindert
und unverändert das Mahlwerk verläßt. Dieser maximale Einstellbereich bestimmt auch den Verstellweq des Querstiftes 29 in den Schlitzen 27 und
28. Dabei ist die Gewindeverbindung zwischen der Mutter 23 und der Gewindespindel 26 so ausgelegt, daß eine volle Umdrehung des Einstellringes
30 die Gewindespindel 26 gerade um diesen maximalen Einstellweg des Mahlwerkes axial verstellt.
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Die Gewindespindel 26 ragt aus der zentrischen Bohrung 32 des Einstellringes
30 heraus. An dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel 26 ist der topfartige Endanschlag 33 angebracht und zwar mittels der
Schraube 35, die in die stirnseitige Gewindeaufnahme 36 der Gewindespindel
26 eingeschraubt ist. An diesem topfartigen Endanschlag 33 stützt
sich die Druckfeder 34 ab, die den Einstellung 30 stets an dem Abschlußtopf
21 der Mutter 23 hält. Die Druckfeder 34 wird dabei von dem topfartigen Endanschlag 33, zusammen mit dem aus dem Einstellring 30 ragenden
Ende der Gewindespindel 26 abgedeckt.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen einem in einem
Genauso eif.ar Mühle,' insbesondere Getreidemühle, feststehenden
Mahlstein u\4 einem auf einer Antriebswelle sitzenden drehbaren
Mahlstein mit Hilfe einer Mutter und einer Gewindespindel, wobei sich die Mutter im Bereich des Mahlwerkausganges an dem Gehäuse
abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
Q daß die Mutter (23) als Abschlußtopf (21) das Gehäuse (10) im
Bereich des Mahlwerkausganges übergreift und darauf axial unverschiebbar
und unverdrehbar festgelegt ist,
daß die von der Antriebswelle (16) getrennte Gewindespindel (26) über eine selbsthemmende Gewindeverbindung in der Gewindeaufnahme
(24) der Mutter (23) verstellbar ist und dem Mahlwerk zugekehrt einen Anschlag (25) für die Antriebswelle (16) mit dem drehbaren
Mahlstein (19) bildet,
daß die Gewindespindel (26) außerhalb der Mutter (23) einen Querstift
(29) trägt, der in diametral angeordneten Schlitzen (27,28) eines auf der Gewindespindel (26) frei drehbaren Eirtstellringes
(30) axial verstellbar geführt ist und
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daß sich der Einstellring (30) mittels einer Druckfeder (34) an einem mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel
(26) verbundenen Endanschlag (33) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußtopf (21) mittels Verschlußelementen (14,22) von Bajonettverschlüssen oder dgl» mit dem Gehäuse (10) verbindbar ist
und im Bereich seiner Unterseite als Mahlgut-Auslauftrichter (37) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mühle als Vorsatzgerät ausgebildet ist, bei dem die im Gehäuse (10) mit Einfülltrichter (11) drehbar gelagerte Antriebswelle
(16) mit einer Förderschnecke (18) versehen ist und dem Mahlwerk abgekehrt eine Steckkupplung (17) aufweist und
daß der feststehende Mahlstein als konischer Mahlring (i5) und der drehbare Mahlstein als konischer Mahlkegel (19) ausgebildet ii
daß der feststehende Mahlstein als konischer Mahlring (i5) und der drehbare Mahlstein als konischer Mahlkegel (19) ausgebildet ii
(Λ
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
: dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlkegel (15) stirnseitig einen eingesetzten, abriebfesten
Gleitstein (20) trägt, an dem sich der Anschlag (25) der Gewindespindel (26) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der topfartig ausgebildete Einstellring (30) mittels einer
zentrischen Bohrung (32) auf der Gewindespindel (26) axial verschiebbar ist und mit seinem Topfrand (31) dem Querstift (29) der
Gewindespindel (26) und teilweise den Absclilußtöpf (21) der' Mutter
(23) übergreift und
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daii der Topfrand (31) des Einsteilringes (30) auf der Außenseite
eine in UmfangsriGhtung verlaufende Einstellskala (38) und der Abschlußtopf (21) der Mutter (23) eine Einstellmarkierung (39)
tragen.
6» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
, daß der axiale Verstellweg des Querstiftes (29) in den Schlitzen
(27,28) des Einstellringes auf dem maximalen Einstellweg des
drehbaren Mahlkegels (19) des Mahlwerkes abgestimmt ist und
daß die Gewindeverbindung zwischen der Gewindespindel (26) und der Gewindeaufnahme (24) der Mutter(2'i) mit einer einzigen Umdrehung des Einstellringes (30) diesen axialen Verstellweg des Querstiftes (29) bewirkt.
daß die Gewindeverbindung zwischen der Gewindespindel (26) und der Gewindeaufnahme (24) der Mutter(2'i) mit einer einzigen Umdrehung des Einstellringes (30) diesen axialen Verstellweg des Querstiftes (29) bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endanschlag (33) topfartig ausgebildet ist und die Druckfeder
(34) abdeckt und
daß der Endanschlag (33) mittels einer Schraube (35), die in eine ( stirnseitige Gewindeaufnahme (36) der Gewindespindel (26) einge
schraubt ist, mit dem dem Mahlwerk abgekehrten Ende der Gewindespindel
(26) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellring (30) umfangsseitig mit einer Riffelung oder
dgl. versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229687 DE8229687U1 (de) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828229687 DE8229687U1 (de) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8229687U1 true DE8229687U1 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=6744833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828229687 Expired DE8229687U1 (de) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8229687U1 (de) |
-
1982
- 1982-10-22 DE DE19828229687 patent/DE8229687U1/de not_active Expired
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