DE822604C - Theateranlage - Google Patents

Theateranlage

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DE822604C
DE822604C DEP25989A DEP0025989A DE822604C DE 822604 C DE822604 C DE 822604C DE P25989 A DEP25989 A DE P25989A DE P0025989 A DEP0025989 A DE P0025989A DE 822604 C DE822604 C DE 822604C
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DE
Germany
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orchestra
conductor
opera
sound
theater
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Expired
Application number
DEP25989A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Bloem
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WALTER BLOEM DR
Original Assignee
WALTER BLOEM DR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Theateranlage Gegenstand der Erfindung ist eine Theateranlage, die gleichermaßen für Schauspiel- und Opernaufführungen verwendbar ist. Dabei sind einerseits die L'iiterlialtttiigs- und Betriebskosten durch besondeie technische Einrichtungen gegenüber den Häusern der bisher gebräuchlichen Art so gesenkt, daß sich die .\iilage auch unter finanziell beschränkten Verhältnissen durchhalten Eißt. Andererseits ist durch Bühnentechnische Maßnahmen die Möglichkeit geschaffen, die Theateranlage den verschiedensten Verwendungszwecken, kleine und große Szenen, Sprechbühne, kleine und große Opernbühne, anzupassen und dabei gleichzeitig gewisse Mängel zu vermeiden, unter dellen die bisher gebräuchlichen 1>ühnenanlagen, iiisliesotidere für Opernaufführungen, leiden.
  • llei der üblichen Opcrnhausanlage sitzt das 0rchester zwischen Bühne und Zuschauerraum bzw. in einer Versenkung, die bis unter die Bühne reicht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ein an sich für Zuschauerplätze gut geeigneter Raum verlorengeht, daß die Tieferlegung des Orchesters besondere bauliche Unkosten mit sich bringt, daß die Orchestermitglieder aus dem von der Bühne zum Zuschauerraum verlaufenden Weg der Klangwellen herausgerückt sind und schließlich daß sich vor der Bühne eine Klangmauer bildet, die von den Sängern erst durchdrungen werden muß, wenn ihre Stimme die Zuhörer erreichen soll. Alle diese Mängel sind den Opernfachleuten seit langem bekannt, ohne daß bisher befriedigende Abhilfe geschaffen werden konnte.
  • Um diesen Mängeln abzuhelfen, schlägt die Erfindung vor, daß der sonst für das Orchester vorgesehene Raum eingespart und die Orchesterbegleitung entweder durch eine in den Bühnenraum eingebaute mechanische Musikapparatur, z. B. Tonfilmapparatur, über ein im Zuschauerraum verteiltes Lautsprechersystem oder durch ein auf der Hinterbühne befindliches Orchester ausgeführt wird, das mittels einer Fernseheinrichtung in visuellem Kontakt mit dem in der üblichen Weise zwischen Zuschauerraum und Bühne befindlichen Dirigenten steht.
  • Der Ersatz des Orchesters durch eine mechanische Musikapparatur bringt den erheblichen Vorteil, daß Opernaufführungen auch an kleineren gering dotierten Bühnen, bei denen bekanntlich das Orchester den wesentlichsten Anteil an den Kosten verursacht, nunmehr ihre Aufführungen in szenischer und gesanglicher Hinsicht besser gestalten können, zumal der Tonfilm unter Mitwirkung erstklassiger Dirigenten hergestellt sein kann, so daß dieser Teil der Aufführung der künstlerisch besten Auffassung entspricht. Dabei ist man in der Lage, die Todmauer vollständig zu eliminieren und die Tonapparatur da zu placieren, wo sie den gesanglichen Teil der Aufführung nicht behindert. Rüstet man darüber hinaus den Zuhörerraum mit einer bedachtsam gewählten und verteilten Anzahl von Lautsprechern aus, deren Stärke regelbar ist, so hat man den Erfolg, daß sich der gesangliche Teil und der orchestrale Teil der Aufführung im Zuhörerraum auf das Beste einstellen läßt, daß also leide 'feile sieh sozusagen in einer Mischung im Zuhörerraum zusammenfinden, die auf die beste Wirkung reguliert werden kann.
  • Wenn es auch bekannt ist, gesangliche Leistungen durch Tonfilinwirkung zubegleiten, so besteht die Erfindung dennoch darin, daß sie in der systematischen Anwendung des Tonfilms auf dem Spezialgebiet der Opern, Operetten und Singspieldarstellung eine besondere technische Wirkung der Tonverteilung mit einer Hebung der künstlerischen Vollendung bewirkt und auch eine wirtschaftliche Bedeutung hat.
  • Die Einzelheiten der technischen Ausführung müssen natürlich dem Einzelfall und seinen Jeweiligen 13ediirfnissen angepaßt werden. So kann bei Verwendung einer Tonfilmapparatur z. B. die Sicherstellung des orchestralen Teiles dadurch geschehen, daß man etwa zwei Tonfilmstreifen miteinander svnchron laufen läßt, damit im Falle des Zerreißens jede Störung vertbieden wird. Auch wird es je nach Art der verwendeten Musikapparatur bestimmter Ausrüstungen zur Regelbarkeit des Tempos und der Dynamik bedürfen, alles Aufgaben, die ohne Schwierigkeiten zu lösen sind, insonderheit auch insoweit, als es sich um die Steuerung des Lautsprecherverteilungssystetns handelt.
  • Für Opernbühnen, die auf das Orchester nicht verzichten wollen, schlägt die Erfindung vor, den Operntlieaterraum in der Weise um- und auszugestalten, daß der Platz des Orchesters auf der Hinterbiihtie vorgesehen ist, während der Dirigent dort bleibt, wo er immer stand, nämlich zwischen Iliihne und Zuschauern. Sein Kontakt finit dem Orchester wird durch eine Fernseheinrichtung hergestellt. Das Orchester ist auf diese Weise wieder in den musikalischen Klangstrom eingeschaltet, der in Höhe der Bühne zum und vom Zuschauerraum flutet, und auch die übrigen oben auseinandergesetzten Nachteile der früheren Anordnung sind beseitigt, zumal wenn die angegebene Anordnung durch einige weitere Maßnahmen und Einrichtungen ergänzt wird, die sich aus der Beschreibung ergeben werden.
  • Die Anlage arbeitet also etwa wie folgt: Während der Dirigent vorn den Stab schwingt, wird er von einem Fernsehempfänger aufgenommen. Sein ferngesendetes Bild erscheint, vielleicht sogar etwas ins Überlebensgroße gesteigert, an der Rückwand des Prospekts und dirigiert! Gleichzeitig wird auch das spielende Orchester durch einen Fernsehempfänger aufgenommen, und sein bewegliches Bild steht, bis auf den Umfang von etwa einem Meter Breite und 5o cm Höhe verkleinert, vor dem Dirigenten über seinem Pult. Größe und Lage der beiden Bilder sind derart aufeinander abgestimmt, daß die beiderseitigen Bewegungen den jeweiligen Betrachtern in denselben Winkelstellungen im Raum erscheinen wie bei unmittelbarer Orchesterführung. Während des Spiels verhält sich der Dirigent zu dem verkleinerten Bild seines Orchesters genau so wie früher zu diesem selbst: Er sieht es an, gibt ihm die Einsätze, befeuert oder dämpft es durch den Blick seines Auges, durch seine Gestik.
  • Um auch für die Proben die akustische Verbindung von Dirigent und Orchester herzustellen, ist durch Mikrofon und Lautsprecher die Verständigung durch das Wort geschaffen. Damit der Dirigent inmitten des verkleinerten Bildes seine Solisten sofort herauskennt, könnendiese weiße Jacken tragen.
  • Damit nun nicht die durch die dazwischenliegende Bühne vergrößerte Entfernung zwischen Orchester und Publikum die Wirkung des Orchesterklanges beeinträchtigt, sind erfindungsgemäß zwei je für sich, besser aber noch zusammen vorgesehene Einrichtungen getroffen.
  • Die eine besteht darin, daß das Orchester unter einem Schallgewölbe spielt, das in Form einer riesigen Viertelapfelsinenschale hinter und über ihm angeordnet ist. Diese Reflektorkuppel verhindert, da13 der Klang zum größten Teil in den Schnürboden entweicht und vorne durch die den Prosceniumausschnitt einrahmende Vorder-,vand des Bühnenhauses teilweise abgefangen wird. Der Schall wird ,vielmehr zusammengehalten und gerichtet nach vorn geworfen. Er durchflutet und überspült den Dekorationsblock und wird durch das Proscenium hindurch in den Zuschauerraum hineingestrahlt.
  • Um auch den Bühnengesang dein Schall des auf der ITinterbühne angeordneten Orchesters in allen Feinheiten anpassen zu können, kann eine entsprechende Reflektorkuppel auch weiter vorn angebracht werden, um bei solchen Szenen der Oper oder des Schauspiels, denn die Anordnung ist auch tinal)liäng,ig von einem etwa vorhandenen Orchester anwendbar, welche infolge der Kleinheit des benötigten Bühnenausschnitts sich ganz vorn abspielen könnten, eine optimale Ausnutzung des Klangvolumens der Sänger und Sprecher zu gewährleisten. Eine solche, die ganze Szenerie des Vordergrundes überwölbende Schallkuppel gestattet eine bisher nicht erreichte Zartheit des Parlando und des Gesanges. Während die Schallkuppel des Orchesters vorzugsweise ortsfest sein wird, ist die vordere Kuppel durch entsprechende Zugvorrichtungen vom Schnürboden aus herabzulassen und kann bei Nichtbedarf in einer Minute wieder hochgezogen werden.
  • Die zweite der Einrichtungen, die der vergrößerten Entfernung der Zuschauer vom Orchester Rechnung tragen, besteht wiederum in einem im Zuschauerrauin verteilten Lautsprechersystem, das den Klang des Orchesters bei geschlossenem Vorhang oder bei sonstigem Bedarf zu verstärken gestattet. Während durch die Zurückverlegung des Orchesters die Gefahr des Erdrücktwerdens der Singstimmen und damit des Organruins beseitigt wurde, gibt die Lautsprecheranlage die Möglichkeit, den Klang der Instrumente trotzdem unmittelbar an das Publikum heranzutragen und ihn in feinster Abstimmung den Gesangstimmen anzupassen und mit ihnen zu höchster Gesamtwirkung zu bringen.
  • Bei der Ouvertüre und bei orchestralen Zwischenspielen, wo sich noch der geschlossene Vorhang zwischen Zuhörer und Orchester einschiebt, würde der Klang der Instrumente von der Hinterbühne aus sch,#verlich genügend durchdringen. Abhilfe schafft dafür das im Zuschauerraum verteilte System kleiner Lautsprecher, die mit einem über dem Orchester hängenden Empfängersystem in Verbindung stehen. Wenn diese =\nlage eingeschaltet wird, so bildet sich eine zusätzliche Schallwirkung: das ganze Haus beginnt zii singen und zii klingen. Für die Bedienung dieser Unischaltungseinrichtung tritt eine neue wichtige Gestalt in den modernen Theaterbetrieb: der Tonsteuertechniker. Sein Bedienungsstand ist vor dein Dirigenten, für das Publikum unsichtbar angeordnet, und von ihm aus wird unter Leitung durch den Dirigenten, der dem Tonsteuermusiker die nötigen "Leichen gibt, die Lautsprecheranlage geschaltet und auch in Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse geregelt, verstärkt usw. Da der Dirigent <nie Gesamtwirkung der Klänge sowohl aus dem hinter der Bühne sitzenden, durch die Fernsehanlage finit ihm verbundenen Orchester als auch aus den iin Raum verteilten Lautsprechern genau so empfängt, wie sie sich beim Publikum geltend machen, so kann er diese beiden Klangelemente aufeinander abstimmen: er kann mit der taktierenden Fand, dem befeuernden Blick die Tonfülle des Orchesters steigern, wenn es not tut. Er kann aber auch den Kleinlautsprecherzusatz verstärken oder abschwächen, indem er den einzigen seiner orchestralen :\I itarbeiter. niit denn er in unmittelbarer Augenverbindung steht, anweist, den Klang der Zusatzanlage nach Bedarf zu steuern.
  • Sobald die Ouvertüre beendet ist und der Vorhang sich hebt, schaltet der Techniker die Zusatzanlage aus, und nun hat nur noch (las Orchester hinter dem Prospekt das Wort. Sollte aber sein Klang gegenüber der Tonfülle, welche nun der Gesang etwa eines machtvollen Chorensembles entfaltet, nicht mehr ganz ausreichend zur Geltung kommen, so kann die Zusatzanlage wieder zur Verstärkung herangezogen werden. Der Dirigent hat es vollkommen in der Hand, die beiden Tonkörper zu mischen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Theateranlage für gesangliche und szenische Vorführungen mit Orchesterbegleitung (Oper, Operette, Singspiel), dadurch gekennzeichnet, daß der sonst für das Orchester vorgesehene Raum eingespart und die Orchesterbegleitung entweder durch eine in den Bühnenraum eingebaute mechanische Musikapparatur, z. B. Tonfilmapparatur, Tiber ein im Zuschauerraum verteiltes Lautsprechersystem oder durch ein auf der Hinterbühne befindliches Orchester ausgeführt wird, das mittels einer Fernseheinrichtung in visuellem Kontakt mit dem in der üblichen Weise zwischen Zuschauerraum und Bühne befindlichen Dirigenten steht.
  2. 2. Operntheaterraum nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Dirigenten ein durch die Fernseheinrichtung entworfenes Bild des Orchesters und vor dem Orchester ein durch die Fernseheinrichtung entworfenes Bild des Dirigenten angeordnet ist.
  3. 3. Operntheateranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Größe und Lage der beiderseitigen Bilder so bemessen sind, daß die beiderseitigen Bewegungen von Dirigent und Orchester den jeweiligen Betrachtern unter denselben Blickwinkeln erscheinen wie bei unmittelbarer Orchesterführung. . Operntheateranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild des Dirigenten vergrößert auf dem hinteren Prospekt vor (lern Orchester steht. . Operntheateranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschauerraum ein Lautsprechersystem verteilt ist, das den Klang des Orchesters bei geschlossenem Vorhang oder bei sonstigem Bedarf zu verstärken gestattet. f. Operntheateranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dein Dirigenten für das Publikum unsichtbar der Bedienungsstand für einen Tonsteuertechniker angeordnet ist, der unter Leitung des Dirigenten die Lautsprecheranlage steuert und regelt. . Operntheateranlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Mikrofon- und Lautsprecheranlage zur Herstellung der gegenseitigen akustischen Verbindung zwischen Dirigent und Orchester, z. B. für die Proben. . Operntheateranlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein über und hinter dem Orchester angeordnetes Reflektionsgewölbe, das die Schallwellen zusammenhält und gerichtet nach vorn wirft. -9. Theaterraum, vorzugsweise Operntlieaterraum nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein versetzbares Reflektionsgewölbe, das den Schall der Bühne sammelt und richtet.
DEP25989A 1948-06-30 1948-12-22 Theateranlage Expired DE822604C (de)

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