DE8224884U1 - Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittel - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittelInfo
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Description
Die Neuerung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
ι Merkmalen. Eine solche Vorrichtung ist aus der
DE-OS 19 *J9 017 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
wird zur Vermeidung von Lösungsmittelabgaben in die Umgebungsluft nach Beendigung des
Reinigungsvorgangs das in der Reinigungskammer enthaltene Lösungsmittel abgepumpt in einen Vorratstank
und dann das Gas-Luft-Gemisch der Reinigungskammer zunächst in einem Rückgewinnungskreislauf umgepumpt, in welchem sich eine Kondensationseinrichtung
befindet. Nachdem das meiste Lösungsmittel auskondensiert ist, wird die Reinigungskammer evakuiert, wobei das Gemisch aus
Luft und Lösungsmittel in einen anderen Teil der Reinigungsvorrichtung abgesaugt wird. Die evakuierte
Reinigungskammer wird dann mit Umgebungsluft belüftet, das gereinigte Gut entnommen und zu
reinigendes Gut neu in die Reinigungskammer eingebracht, die danach wieder nach außen hermetisch verschlossen
wird.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß sie zum Kondensieren des aus der Reinigungskammer
abgezogenen Lösungsmittels einen hohen Energiebedarf hat und daß zur Aufnahme des Luft-Lösemittelgemisches,
welches aus der Reinigungskammer abge-
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aaugt wird, ein entsprechend großvolumiger und druckdichter Aufnahmebehälter vorgesehen sein
muß.
Um die Energiekosten für die Kondensationseinrichtung einer solchen Vorrichtung zu verringern, ist es
ferner bekannt (DE-PS 22 42 632), das Reinigungsmittel vom Reinigungsgut nicht dadurch zu entfernen,
daß man das Luft-Lösungsmittelgemisch innerhalb der Vorrichtung durch einen kalten Kondensationskreislauf führt, sondern zunächst erwärmt im
Kreislauf führt und dadurch das Reinigungsgut schneller trocknet, bis sich infolge der Erwärmung
in der Reinigungskammer ein bestimmter Uberdruck eingestellt hat. Dann wird mittels einer
Vakuumpumpe wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung die gesamte Reinigungskammer evakuiert und
das im algesaugten Gasstrom enthaltene Lösungsmittel kondensiert.
Aus der DE-OS 24 10 355 ist eine Reinigungsvorrichtung bekannt, in deren Reinigunskammer das
Reinigungsgut über einen Trichter mit selbsttätig schließender Klappe eingegeben wird und
welche zum Entnehmen des gereinigten Reinigungsgutes an anderer Stelle der Reinigungskammer eine
evakuierbare Schleuse besitzt, deren Rauminhalt kleiner ist als der Rauminhalt der Reinigungskammer.
Das Luft-Lösungsmittelgemisch aus dieser
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Schleuse wird beim Entlüften über einen Kondensator geleitet, in welchem das Lösungsmittel auskondensiert
und wieder der Reinigungskammer zugeführt wird, während die den Kondensator verlassende
Abluft an die Umgebungsluft abgegeben wird. Hierdurch und durch die zeitweise sich
öffnende Einfüllklappe der Reinigungskammer gelangt Unvermeidlich Lösungsmitteldampf in die Umgebungsluft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für die Behandlung von Kleinteilen geeignete
Reinigungsvorrichtung zu -schaffen, welche
- ohne Kühl- und Kondensationseinrichtungen dazu zu benötigen und ohne die Reinigungskammer
evakuieren zu müssen - das Be- und Entladen der
nennenswerte
Reinigungskammer ohne /Lösungsmittelverluste erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist die folgende: Sollen gereinigte Gegenstände aus der
Reinigungskammer entnommen werden, dann werden sie nach öffnen der inneren Schleusentür bei
geschlossener äußerer Schleusentür in die Schleusenkammer eingebracht, danach die innere
Schleu3entür geschlossen und die Schleusenkammer
evakuiert, wobei das Luft-Lösungsmittelgemisch aus der Schleusenkammer durch die Vakuumpumpe
entweder zurück in die Reinigungskammer oder in einen gesonderten, hermetisch abgeschlossenen
>5 Ausgleichsbehälter eingespeist wird. Die evakuierte Schleusenkammer wird dann mit Frischluft
belüftet, worauf die äußere Schleusentür geöffnet, die gereinigten Gegenstände entnommen t
eine neue Charge von zu reinigenden Gegenständen in die Schleusenkammer eingeladen und deren
äußere Tür wieder geschlossen wird. Anschließend wird die Schleusenkammer erneut evakuiert, aber
diesmal wird die abgesaugte Luft an die Umgebungaluft
abgegeben, da es sich ja um Frischluft handelt. Als nächstes wird die evakuierte Schleusenkammer
belüftet, und zwar durch Herstellen einer Leitungsverbindung mit dem Innenraum der Reinigungskammer
bzw. mit dem Ausgleichsbehälter. Danach wird die innere Tür der Schleuse geöffnet und die
Charge der zu reinigenden Gegenstände in die Reinigungskammer überführt. Zugleich ist die Schleuse zum Ausschleusen
einer zwischenzeitlich gereinigten Charge von Gegenständen bereit.
Auf die beschriebene Weise gelingt das Be- und Entladen der Reinigungsvorrichtung praktisch ohne
Verlust von Lösungsmittel an die Atmosphäre, denn die Reinigungskammer ist hermetisch abgeschlossen
und steht beim Be- und Entladen nur über die Vakuumschieusa mit der Außenwelt in Verbindung, wo-
bei die aus der Reinigungskammer stammende Abluft nicht in die Umgebungsluft evakuiert wird,
sondern in die Reinigungskammer oder in einen gesonderten, nicht mit der Umgebungsluft in Ver-5
bindung stehenden Ausgleichsbehälter hinein.
Die Reinigungskammer muß natürlich entsprechend druckdicht ausgelegt sein, wenn die Abluft aus
der Schleuse in die Reinigungskammer hinein evakuiert werden soll. Da andererseits davon ausgegangen
wird, daß der Rauminhalt der Schleuse klein ist im Vergleich zum Rauminhalt der Reinigungskammer
(was bei Reinigungsvorrichtungen für Kleinteile immer verwirklicht werden kann), ist der zu
erwartende Druckanstieg in der Reinigungskammer nur gering, sodaß die Anforderungen an deren
Druckdichtigkeit nur gering sind. Will man jedoch eine entsprechend druckdichte Ausführung der verhältnismäßig
großen Reinigungskammer vermeiden, so kann man stattdessen einen gesonderten druckdichten
Ausgleichsbehälter vorsehen, in den hinein die Schleuse evakuiert werden kann.
Der Ausgleichsbehälter braucht höchstens so groß zu sein wie die Schleusenkammer. Je nach der
Kompressionsleistung der Vakuumpumpe kann er auch erheblich kleiner sein. Der Ausgleichsbehälter
kann so betrieben werden, daß er bei belüfteter Schleuse unter normalem Atmosphärendruck steht. Vorzugsweise
wird er aber so betrieben, daß er bei belüfteter Schleuse unter Unterdruck steht. Demgemäß wird dann
das Entlüften der Schleuse in den Ausgleichsbehälter
hinein durch deren Unterdruck unterstützt, während beim Belüften der Schleuse aus
( dem Ausgleichsbehälter heraus eine Pumpleistung erbracht werden muß, welche von der ohnehin vorhandenen
Vakuumpumpe erbracht werden kann, deren Arbeitsrichtung zu diesem Zweck umkehrbar sein
muß.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung verläßt das Luft-Lösungsmittelgemisch das
hermetisch abgeschlosene Containment der Vorrichtung nicht und es erfolgt im Zusammenhang
mit dem Be- und Entladen auch keine Kondensation des Lösungsmittels, sodaß dafür auch keine
Energie verbraucht wird. Das Entfernen von Lösungsmittelresten von den in der Schleuse zum
Ausschleusen lagernden gereinigten Gegenständen kann, wenn das verwendete Lösungsmittel nicht
leicht flüchtig genug sein sollte, durch eine Beheizung der Schleusenkammer unterstützt werden.
Wegen d^s hermetischen Abschlusses der Reinigungsvorrichtung
benötigt man auch keine Einrichtung zur Abluftreinigung wie z.B. Aktivkohlefilter mit
den dazugehörigen Lösemittelrückgewinnungseinrichtungen .
Die Verwendung eines Ausgleichsbehälters, in den hinein die Schleusenkammer evakuiert werden kann,
hat den weiteren Vorteil, daß während des Betriebs
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der Reinigungsvorrichtung in der Reinigungskammer ein schwacher Unterdruck aufrechterhalten werden
kann, der zusätzliche Sicherheit gegen das Entweichen von Lösungsmitteldämpfen in die Umgebungsluft
bietet.
Ein weiterer Vorteil der neuen Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß während des Be- und Entladevorgangs
je nach Typ und Größe der Reinigungskammer gleichzeitig eine oder mehrere weitere Chargen von
Gegenständen in der Reinigungskammer behandelt werden können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind schematisch in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
Figur 1 und Figur 2 zeigen beide eine vertikale Schnittansicht einer Reinigungsvorrichtung.
In dem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse 1 einer Reinigungskammer 2 befinden sich gemäß Fig. 1 um
eine zentrale Transporteinrichtung 3 herum gruppiert Tauchbecken 4, welche ein Lösungsmittel
enthalten. An einer Seite des Gehäuses 1 schließt sich eine Be- und Entladevorrichtung 5 an. Zu
dieser gehört eine Schleusenkammer 6, deren äußere Tür 7 in die Umgebungsluft und deren innere Tür 8
in die Reinigungskammer 2 öffnet. In die Schleusenkammer 6 mündet eine Rohrleitung 8, welche sich
in die Zweige 8a, 8b, 8c verzweigt, in denen die steuerbaren Ventile 9a, 9b, 9c liegen. Die
Zweigleitung 8a hat Verbindung zur Umgebungsluft, die Zweigleitung 8b führt zu einer Vakuumpumpe
und die dritte Zweigleitung 8c mündet in die Reinigungskammer 2. Hinter der Vakuumpumpe 10
verzweigt sich die Leitung 8b in die beiden Zweige 11a und 11b, in denen die steuerbaren Ventile 12a
und 12b liegen. Die Zweigleitung 11a hat Verbinaung zur Umgebungsluft und die Zweigleitung 11b mündet
in die Reinigungskammer 2.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ein Korb mit gereinigten Gegenständen wird aus einem der
Tauchbecken 4 mittels der Transporteinrichtung ausgehoben, vor die Schleusenkammer 6 geschwenkt
und dort auf einem waagerechten Rollengang 14 oder dergl. Transportmittel abgesetzt und bei
geschlossener äußerer Tür 7 und geschlossenen Ventilen 9a und 9b, aber geöffnetem Ventil 9c
in die Schleusenkammer 6 eingebracht. Anschließend werden die innere Tür 8 und das Ventil 9c geschlossen
und die Ventile 9b und 12b geöffnet, während das Ventil 12a geschlossen bleibt. Die
Vakuumpumpe 10 evakuiert nun die Schleusenkammer 6 in die Reinigungskammer 2 hinein, bis ein vorbestimmter
Druck erreicht wird und die Ventile 9b und 12b geschlossen werden. Danach wird die
Schleusenkammer 6 durch Öffnen des Ventils 9a mit Frischluft belüftet, danacn die äußere Tür
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geöffnet, der Korb 13 mit den gereinigten Gegenständen
über einen weiteren Rollgang 15 entnommen und ein anderer Korb mit zu reinigenden Gegenständen
eingeschoben. Nach Schließen der äußeren Tür 7 und des Ventils 9a werden die Ventile 9b
und 12a geöffnet und die Schleusenkammer 6 in die Umgebungsluft evakuiert. Damit die dabei austretende
Menge an Lösungsmitteldampf so gering wie möglich ist, sollen die Ventile 12a, 12b und
9b möglichst nahe beieinander angeordnet sein, damit das Volumen der sie verbindenden Leitungsabschnitte
so gering wie möglich bleibt. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß man die Ventile
12a, 12b und 9b mit der Vakuumpumpe 10 zu einem Block zusammenfaßt. Vorzugsweise umfaßt der
Block auch noch die Ventile 9a und 9c.
Nach dem Entlüften der Schleusenkammer 6 werden die Ventile 9b und 11a geschlossen und danach das
Ventil 9c geöffnet, sodaß die Schleusenkammer aus der Reinigungskammer 2 heraus belüftet wird.
Danach kann die innere Tür 8 geöffnet und der Korb von der Transporteinrichtung 3 übernommen
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wurden gleiche oder entsprechende Bauteile mit denselben
Bezugszahlen versehen wie in Fig. 1. Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 darin, daß die Zweigleitung
8c mit dem Ventil 9c fehlt und daß die
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Zweigleitung 11b nicht in die Reinigungskammer 2 mündet, sondern in einen kleinen druckdichten
Ausgleichsbehälter 16, in den hinein die Schleusenkammer 6 evakuiert wird, wenn sie ein
Luft-Lösungsmittelgemisch enthält, und aus dem heraus - ggfs. mit Unterstützung der umgesteuerten
Vakuumpumpe 10 - die Schleusenkammer belüftet wird, bevor die innere Tür 8 geöffnet
wird.
Claims (3)
1. /orrichtung zum Reinigen von Gegenständen
mittels flüchtiger Lösungsmittel, insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe, in
einer nach außen hin hermetisch verschließbaren Reinigungskammer, dadurch gekennzeichnet
, daß zum Be- und Entladen der Reinigungskammer (2) eine evakuierbare Schleusenkammer
(6) vorgesehen ist, deren Rauminhalt klein ist im Vergleich mit dem Rauminhalt der Reinigungskammer
(2) ,und welche sowohl beim Evakuieren
mittels einer Vakuumpumpe (10) als auch beim Belüften
durch einzeln betätigbare Ventile (9a, 9b, 9c, 12a, 12b) wahlweise mit der Umgebungsluft
oder mit dem Innenraum der Reinigungskammer (2) bzw. mit einem gesonderten,hermetisch abgeschlossenen
Ausgleichsbehälter (16) verbindbar ist,
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Ver-
, hältnis der Rauminhalte von Reinigungskammer (2) zu Schleusenkammer (6) in der Größenordnung von
10:1 bis 100:1 liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Ausgleichsbehälter (16), dadurch gekennzeichnet
, daß zur Evakuierung des Ausgleichsbehälters (16) in die Schleusenkammer (6) hinein die Arbeitsrichtung der Vakuumpumpe (10)
umkehrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828224884 DE8224884U1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828224884 DE8224884U1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8224884U1 true DE8224884U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6743351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828224884 Expired DE8224884U1 (de) | 1982-09-03 | 1982-09-03 | Vorrichtung zum reinigen von gegenstaenden mittels fluechtiger loesungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8224884U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335231A1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-04-20 | Duerr Gmbh & Co | Verfahren und Anlage zum chargenweisen Reinigen und/oder Trocknen von Werkstücken |
DE4430839A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-26 | Duerr Gmbh & Co | Anlage zur Reinigung von Werkstücken mittels einer organischen Reinigungsflüssigkeit |
-
1982
- 1982-09-03 DE DE19828224884 patent/DE8224884U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335231A1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-04-20 | Duerr Gmbh & Co | Verfahren und Anlage zum chargenweisen Reinigen und/oder Trocknen von Werkstücken |
DE4430839A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-10-26 | Duerr Gmbh & Co | Anlage zur Reinigung von Werkstücken mittels einer organischen Reinigungsflüssigkeit |
DE4430839C2 (de) * | 1994-04-19 | 1998-02-26 | Duerr Ecoclean Gmbh | Anlage zur Reinigung von Werkstücken mittels einer organischen Reinigungsflüssigkeit |
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