DE8224479U1 - Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres - Google Patents

Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres

Info

Publication number
DE8224479U1
DE8224479U1 DE19828224479 DE8224479U DE8224479U1 DE 8224479 U1 DE8224479 U1 DE 8224479U1 DE 19828224479 DE19828224479 DE 19828224479 DE 8224479 U DE8224479 U DE 8224479U DE 8224479 U1 DE8224479 U1 DE 8224479U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
plastic
thread
tube
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828224479
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19828224479 priority Critical patent/DE8224479U1/de
Publication of DE8224479U1 publication Critical patent/DE8224479U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 . TELEFON (0511) IJ45JO gg^ August
Dr. J'/Ha
Meine Akte: 749
Immanuel Jeschke, St.Nicolai-Straße 4+5» 3203 Sarstedt |
OT Heisede *s
Vorrichtung für die Zurichtung des Endes eines kunststoffummantelten Stahlrohres
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zurichtung des Endes eines kunststoffummantelten Stahlrohres für eine Muffenverbindung.
Kunststoffummantelte Stahlrohre werden in Gastransportleitungen als Hausanschlußrohre verwendet. Sie werden dafür in die Mauer des Gebäudes eingemauert. Heute werden diese Rohre fabrikmäßig zusammen mit einem Absperrventil und einer Befestigungsvorrichtung konfektioniert, wobei das für den Anschluß an die in der Erde verlegte Kunststoffrohrleitung vorgesehene Ende entsprechend dem vorgesehenen Verbindungsmittel fabrikmäßig zugerichtet wird.
Da es nun eine große Vielzahl von Verbindungsmitteln gibt und darüber hinaus die Länge dieser Stahlrohre von Gashausanschlußvorrichtungen unterschiedlich lang sein muß, sind Händler, Gaslieferanten und Installateure gezwungen, eine Vielzahl von Gashausanschlußvorrichtungen auf Lager \
zu halten. Das ist teuer. |
Nun kommt es hin und wieder vor, daß nach dem Einbau des kunststoffummantelten Stahlrohres und dem Anschluß der gastransportierenden Kunststoffrohrleitung Beschädigungen an dieser Rohrleitung durch äussere Eingriffe, z.B. bei Erdarbeiten, vorkommen. Sind für die Verbindung von kunststoffummanteltem Stahlrohr und Kunststoffrohr nicht wieder lösbare Muffenverbindungen benutzt worden, so wird die ganze Gashausanschlußvorrichtung wieder aus dem Gebäude ausgebaut. Hierzu ist erneut ein Wanddurchbruch zu stemmen und anschließend, nach dem Einbau einer neuen Gashausanschlußvorrichtung, wieder zu verschließen Denn bei einer unlösbaren Muffenverbindung kann das kunststoffummantelte Stahlroh]? nicht einfach hinter der Muffe abgesägt werden und dann wieder verwendet werden, weil am Ende des kunststoffummantelten Stahlrohres Dreharbeiten auszuführen sind- die sic-h nicht stuf dei? Baustelle ausführen lassen.
Abhilfe schafft hier eine lösbare Muffenverbindung, die Gegenstand einer anderen Erfindung ist. Bei dieser Muffenverbindung muß das Ende des Stahlrohres ein Aussengewinde aufweisen und die Kunststoffummantelung muß für ein bestimmten Längenstück neben dem Gewinde auf einen bestimmten Durchmesser abgefräst sein. Denn für eine dichte Verbindung ist es erforderlich, daß die Kunststoffummantelung eine exakt gleichmäßige Stärke auf dem Umfang desjenigen Abschnittes aufweist, der von der Muffe überfasst wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf der Baustelle in einfacher Weise sowohl das Gewinde als auch die Abfräsung des Kunststoff mantels hochgenau hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durc - 3 -
eine in das Stahlrohr einschiebbare und in diesem zentrisch einklemmbare Führung und einen auf dieser Führung in Uinfangs- und Achsrichtung bewegbaren Träger eines Gewindeschneidwerkzeuges und eines Fräswerkzeuges.
Mit dieser Vorrichtung lässt sich hochgenau das Gewindeschneiden und gleichzeitig die Kunststoffummantelung auf den gewünschten Durchmesser abfräsen.
Zweckmäßigerweise wird die Führung so gestaltet, daß sie aus einem mit einem Absatz versehenen Bolzen besteht, auf den mindestens zwei Klemmvorrichtung und zwischen diesen ein Distanzrohr aufgeschoben sind, die mit einer Preßvorrichtung axial gegen den Absatz preßbar sind. Beim Pressen erweitern diese Klemmvorrichtungen ihren Durchmesser und klemmen sich innen an die Innenwandung des Stahlrohres zentrisch an. Auf diese Weise wird eine Führung für den Träger des Gewindeschneidwerkzeuges und des Fräswerkzeuges erhalten, die exakt zentrisch in der Stahlrohrachse angeordnet ist.
Dabei kann die Klemmvorrichtung entweder aus einem gummielastischem Material bestehen, beispielsweise aus einem oder mehreren Gummi- oder Kunststoffringen mit rechteckigem Querschnitt oder die Klemmvorrichtung kann mindestens einen federnden Metallring aufweisen, der mit einer kegelstumpfförmigen Innenfläche und einer achsparällel verlaufenden Aussenflache versehen ist·
Auf der Führung ist der Träger in Achsrichtung bewegbar angeordnet. Dieser Träger wird zweckmäßigerweise glockenförmig oder topfförmig ausgebildet. In seinem hohlen Innenraum ist zweckmäßigerweise das Gewindeschneidwerkzeug und an seinem stirnseitigen Ende bzw. am stirnseitigen Ende dieses Hohlraumes ist das Fräswerkzeug angeordnei
Als Gewindeschneidwerkzeug wird zweckmäßigerweise ein Gewindeschneideisen verwendet, welches vorteilhafterweise mehrere Schneiden aufweist· Als Präswerkzeug können austauschbare Messer verwendet werden.
Dabei kann der Vorschub in Achsrichtung dadurch erfolgen, daß die Schneidzähne des Gewindeschneiders durch ihr Eingreifen in die Aussenseite des kunststoffummantelten Stahlrohres den Vorschub selbst besorgen. Ss kann abei auch auf der Führung ein Aussengewinde vorgesehen sein, das den Schneidwerkzeugen ihre axiale und in Umfangsrichtung gerichtete Bewegung vorschreibt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform,
Pig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Die Vorrichtung für die Zurichtung des Endes eines Stahlrohres 1 mit Kunststoffummantelung 2 weis; eine Führung auf, die in das Innere des Stahlrohres 1 mit dem wesentlichen Teil ihrer Länge eingeschoben wird, sie weist weiter einen Träger 7 für die Gewindeschneidwerkzeuge 8 und die Fräswerkzeuge 9 auf.
Die Fü hrung besteht aus einem Bolzen 3, an dessen in das Stahlrohr 1 eingestecktem Ende ein Absatz 4 ausgebildet ist. Dieser Absatz 4 ist durch eine an der Stirnseite des Bolzens 3 angebrachte Platte oder einen weit nach aussen vorspringenden Bjfundring 10 gebildet. Auf den Bolzen 3 sind zwei Klemmvorrichtungen 5 und zwischen diesen ein Distanzrohr 6 aufgeschoben. Weiter
■ ■ · ■ ·
11IfI(It ■ ■»>
ist ein Rohr 11 aufgeschoben, welches auf seiner | Aussenseite ein Gewinde 12 trägt. Diese auf den Bolzen f aufgeschobenen Klemmvorrichtungen 5f Distanzrohre 6 ^ und das Rohr 11 werden durch eine Mutter 13 gepreßt, | die an ihrer Aussenseite zweckmäßigerweise Handhaben | 14, z.B. in Form von Flügeln, aufweist. Diese Mutter | 13 ist in einem Gewinde 15 schraubbar, welches an der $ Aussenseite des Bolzens 3 eingeschnitten ist» Damit der Bolzen 3 beim Drehen der Mutter 13 sich nicht mitdreht, ist am Ende des Bolzens 3 eine Handhabe 16 fest \ angebracht, die mit der einen Hand gehalten wird, wenn mit der anderen Fand die Schraube 13 gedreht wird. Wird durch Drehen der Schraube 13 diese von der Handhabe 16 entfernt, werden die Dxstanzrohre 6 und 11 sowie die Klemmvorrichtungen 5 mit Druck beaufschlagt. Hierbei werden die Klemmvorrichtungen 5 in Richtung der Achse des Bolzens 3 zusammengedrückt und vergrößern dabei ihren Radius. Dadurch Hemmen sich die Klemmvorrichtungen 5 an der Innenwand des Rohres 1 fest. Damit das Distanzrohr 11 nicht in das Innere des Stahl- \ rohres 1 eingeschoben werden kann, weist das Distanzrohr. 11 einen Vorsprung 17 in Form eines Bundringes auf.
Auf das Gewinde 12 des Distanzringes 11 ist der Werkzeugträger 7 aufgeschraubt. Dieser ist glockenförmig oder topfförmig ausgebildet. Er weist einen hohlzylindrischen Teil 18 auf, an dessen Stirnseite oder vor dessen Stirnseite Messer 9 als Fräswerkzeuge angeordnet sind und in dessen Innenraum Gewindeschneidwerkzeuge 20 angeordnet sind. An den hohlzylindrischen Teil 18 schließt sich ein Flanschteil 21 an, der zur anderen Seite in einen rohrförmigen Teil 22 übergeht. Der flanschförmige 21 und der rohrförmige Teil 22 weisen ein Innengewinde auf, welches in das Aussengewinde 12
1 ■ ■ · · ··
II··
des Distanzrohres 11 eingreift.
Pur die Anwendung dieser Vorrichtung wird die Führung mit dem Bolzen 3 in das Innere des Stahlrohres 1 eingeschoben, sodann wird die Handhabe 16 festgehalten und die Mutter mittels der Flügel 14 gedreht. Dabei werden die Klemmvorrichtungen 5 radial geweitet und klemmen die Führung an der Innenseite des Rohres 1 exakt axial fest. Hierzu ist der Werkzeugträger 7 an das der Mutter 13 benachbarte Ende des Distanzrohres 11 geschraubt. Nachdem auf diese Weise die Führung im Inneren des Rohres 1 befestigt ist, kann der Werkzeugträger 7 gedreht werden. Dabei wird er durch das Zusammenarbeiten der Gewinde 12 und in Richtung von der Mutter 13 weg bewegt. Dabei schneiden die Messer 9 in die Gummiummantelung 2 ein und fräsen diese ab. Gleichzeitig schneiden die Gewindeschneidwerkzeuge 8 ein Gewinde auf das Ende des Stahlrohres 1.
Die Ausführungsform der Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, daß die Klemmvorrichtungen 5 durch im Querschnitt dreieckförmige bzw. keilförmige geschlitzte Ringe 25 gebildet sind, deren Aussenseite zylinderförmig ist, während die Innenseite kegelstumpfmantelförmig ist. Diese Ringe 25 sitzen beim Spannen auf kegelstumpfmanteiförmigen Flächen 26 auf, die entweder auf der Außenseite von zusätzlichen Ringen oder auf der Außenseite des Endes des Distanzrohres 6 ausgebildet sind.
Das Distanz- und Führungsrohr 11, das sowohl ein Außengewinde 12 als auch ein Innengewinde trägt, weist einen Flansch 23 auf, der auf seiner Umfangsfläche sechskantförmig ausgebildet ist, damit das Distanz- und Führungsrohr 11 mittels eines Schraubenschlüssels festgehalten werden kann, wenn zum Festklemmen der Vorrichtung durch Spannen der Ringe 25 im Stahlrohr 1 das Handrad 24· gedreht wird.
— 7 -·
Der Werkzeugträger 7 ist in dieser Ausführungsform glockenförmig gestaltet. Er weist zwei eingeschraubte Bolzen 27 auf, die als Handhabe zum Drehen des Werkzeugträgers 7 dienen, wenn die Kunststoffummantelung 2 abgefräst und das Gewinde auf das Ende des Stahlrohres 1 geschnitten wird. Pur das Fräsen dienen zwei Messersätze, der vor die Stirnseite des glockenförmigen Werkzeugträgers 7 geschraubte Satz von Messern 9, der die Kunststoffummantelung auf etwa die Hälfte ihrer Stärke abfräst, und ein Satz von Messern 19, die unmittelbar vor dem Satz von Schneideisen 8 die Kunststoff ummantelung 2 des Stahlrohres 1 abschälen. Das Schneideisen 8 ist durch die Schraube 2o auf die gewünschte Schneidtiefe einstellbar.
Der glockenförmige Werkzeugträger 7 vreist einen Hohlraum 28 auf, in de" die Schneideisen 8 und die Messer 19 hineinragen. Dieser Hohlraum ist durch eine stirnseitige Axialbohrung großen Durchmessers hergestellt. Ton dieser Bohrung erstreckt sich bis zur anderen Stirnseite eine Axialbohrung engeren Querschnitts mit einem Innengewinde, welches in das Außengewinde 12 des Distanz- und Führungsrohres 11 eingreift. Zwischen dem Distanz- und Führungsrohr 11 und dem geschlitzter Ring 25 befindet sich ein weiteres Distanzrohrstück 11. Der Außendurchmesser des Distanz- und Führungsrohres 11 ist größer als der Innendurchmesser, aber kleiner als der Außendurchmesse des Stahlrohres 1, damit sich die Stirnseite des Rohres 11 auf der Stirnseite des Rohres 1 abstützen kann und damit das Schneideisen 8 längs des Rohres 11 bewegt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist das Schneideisen beim Schneiden des Gewindes. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Zustand nach dem Schneiden des Gewindes 3o dargestellt, bevor der Werkzeugträger 7 an den Flansch 23 des Rohres 11 anstößt. Stößt er an und wird er reiter zurückgedreht, werden selbsttätig die Ringe 25 entspannt und die Vorrichtung kann dann aus dem Rohr 1 herausgenommen werden.

Claims (7)

Ansprüche :
1. Vorrichtung für die Zurichtung des Endes eines kunststoffummantelten Stahlrohres für eine Muffenverbindung,
gekennzeichnet
durch eine in das Stahlrohr einschiebbare und in diesem zenVrisch einklemmbare Führung und einen auf dieser Führung in TJinfangs- und Achsrichtung bewegbaren Werkzeugträger (7) für ein Gewindeschneidwerkzeug (8) und ein Fräswerkzeug (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem mit einem Absatz (4) versehenen Bolzen (3) besteht, auf den mindestens zwei Klemmvorrichtungen (5) und ein Distanzrohr (6) aufgeschoben sind, die mit einer Preßvorrichtung axial gegen den Absatz (4·) preßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) aus einem Ring aus gummielastischem Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) mindestens einen geschlitzten, federnden Metallring (25) mit einer kegelstumpf förmigen Fläche aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen und/oder ein auf dem Bolzen (3) aufgeschobenes Distanzrohr (11) ein Aussengewinde trägt, in das das Innengewinde des Trägers (7) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bolzen oder einem auf dem Bolzen aufgeschobenen Distanzring (11) der Tr'-ger (7) für die Werkzeuge (8,9) verschiebbar und verdrehbar ist«
7. Vorrichtung nach Ar.spruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger einen hohlen zylindrischen Teil (13) aufweist, in dessen hohlen Innenraum das Gewindeschneidwerkzeug (20) und am stirnseitigen Ende dieses Hohlraumes das Präswerkzeug (19) angeordnet ist, aus einem flanschartigen Teil (21) und einem rohrförmigen Teil (22) besteht, die auf dem Bolzen (3) oder einem auf den Bolzen aufgeschobenen Distanzrohr (11) verschiebbar sind.
DE19828224479 1982-08-30 1982-08-30 Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres Expired DE8224479U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828224479 DE8224479U1 (de) 1982-08-30 1982-08-30 Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828224479 DE8224479U1 (de) 1982-08-30 1982-08-30 Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8224479U1 true DE8224479U1 (de) 1983-02-10

Family

ID=6743211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828224479 Expired DE8224479U1 (de) 1982-08-30 1982-08-30 Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8224479U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815624B1 (de) Rohrfuehrung zum Einjustieren eines Rohres als Verlaengerungsstueck eines Bohrrohres
DE69714781T2 (de) Hydromechanisches futter
DE3136406C2 (de)
DE2502561C2 (de)
DE8224479U1 (de) Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres
DE202015000913U1 (de) Verstellbarer Anfaskopf für eine Rohrendenbearbeitungsstation sowie Rohrendenbearbeitungsstation
DE102014116388A1 (de) Rohrschneidevorrichtung und Rohrschneidemaschine mit einer solchen
DE3232242A1 (de) Vorrichtung fuer die zurichtung des endes eines kunststoffummantelten stahlrohres
DE2622566C3 (de) Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren
DE1912337A1 (de) Rohrverschraubung
DE2546819A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial
DE7616358U1 (de) Vorrichtung zum ausklinken von rohren
EP1236529B1 (de) Trenngerät für Rohre
CH682944A5 (de) Rohr zum zugfesten Verbinden mit weiteren Rohren.
DE1029633B (de) Richtungsverstellbarer und feststellbarer Einschraub-Hochdruck-Rohranschluss
DE2164337A1 (de) Geraet zur bearbeitung der enden von rohren
DE2719655A1 (de) Arbeitswelle mit werkzeugspannvorrichtung
EP4299202A1 (de) Bohrmaschinenaufsatz zum bearbeiten von rohrenden
DE138050C (de)
DE202014104054U1 (de) Kalibrier- und Anfaswerkzeug
DE102015102874A1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE8225380U1 (de) Vorrichtung zum bearbeiten der enden von rohren
DE102017128606A1 (de) Rotationswerkzeug, insbesondere zum Öffnen einer Rohrleitungs-Innenwand
DE950344C (de) Vorrichtung zum Einfuehren von zu einem Paket vereinigten, an ihrer inneren und aeusseren Umfangsflaeche zu bearbeitenden ringfoermigen Werkstuecken, insbesondere von Kolenringen, in Werkzeugmaschinen
DD243610A3 (de) Werkzeug zum bearbeiten von rohren aus plastwerkstoffen