DE8220847U1 - Wiege fuer kleinkinder - Google Patents

Wiege fuer kleinkinder

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DE8220847U1 DE19828220847 DE8220847U DE8220847U1 DE 8220847 U1 DE8220847 U1 DE 8220847U1 DE 19828220847 DE19828220847 DE 19828220847 DE 8220847 U DE8220847 U DE 8220847U DE 8220847 U1 DE8220847 U1 DE 8220847U1
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HEINRICH STRENG KINDERWAGENFABRIK 8625 SONNEFELD DE
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Description

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Patentanwalt
Dipl-ing. Jürgen Metzler g 342 ~ m/s
8630 Coburg Coburg, 2 1. JUU 19BZ
Ketschendorfer Str. 76
Tel. O 95 61-188 44
Heinrich Streng, Kinderwagenfabrik, 8625 Sonnefeld
Wiege für Kleinkinder
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiege für Kleinkinder, bei der ein das Kleinkind aufnehmender Einsatz um eine mittlere Lage nach beiden Seiten schaukelnd oder pendelnd an einem Traggestell aufgehängt und in dieser Mittellage arretierbar ist.
Wiegen geben dem Kleinkind das Gefühl des Geborgenseins und erleichtern durch die Schaukelbewegung das Einschlafen. Das Schaukeln beruhigt darüber hinaus das Kleinkind, so daß eine Wiege wohl in keinem Haushalt mit Kleinkindern fehlt. Nun ist jedoch eine Wiege nur verhältnismäßig kurze Zeit verwendbar; sobald das Kleinkind größer geworden ist, wird die Wiege nicht mehr benötigt, sie steht nutzlos umher, nimmt gerade bei den heutigen kleinen Wohnungen unnötig Platz weg und landet schließlich auf dem Sperrmüll. Dies trifft auch auf die eingangs an-
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geführte Wiege zu, deren das Kleinkind aufnehmender Einsatz in Querrichtung pendelnd an einem Traggestell aufgehängt ist. Das Traggestell stützt sich fest am Boden ab und ist meist mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Einsatzes in der Mittellage versehen, so daß das Pendeln bzw. Schaukeln des Einsatzes verhindert wird. Eine solche auch als Standwiege bezeichnete Wiege ist robust gebaut und weist eine große Lebens dauer auf, die jedoch wegen der eingangs erwähnten kurzen Gebrauchsdauer gar nicht ausgenutzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Wiege der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die universell einsetzbar ist und auch über ihren eigentlichen Zweck als Wiege für das Kleinkind hinaus weiterverwendbar ist. Es soll also eine Wiege geschaffen werden, die nicht nur ihren eigentlichen Zweck erfüllt, sondern dann, wenn sie hierfür nicht mehr benötigt wird, ohne Schwierigkeiten und ohne daß zeitraubende und nur einem Fachmann mögliche Umbauten erforderlich sind, einem anderen Gebrauchszweck zugeführt v/erden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Durch den zusätzlichen Deckel kann also die Wiege nach Abnehmen des Einsatzes vom Traggestell in eine Truhe, Sitzbank, Spielkiste od. dgl. verwandelt werden, so daß Spielzeug oder sonstige Kleinutensilien des Kindes oder aber Wäsche usw. aufbewahrt werden kann· Der Einsatz läßt sich ohne Vorkenntnisse und ohne besonderes Werkzeug vom Traggestell abhängen, wobei dieses Traggestell nach dem Abschrauben der vorher zum Aufhängen des Ein-
satzes am Traggestell angebrachten Haken und Anbringen einer Stange, die über Schrauben am Traggestell befestigt wird, als Kleiderständer, Kleiderablage od. dgl* weiterverwendet werden kann. Es werden also beide wesentlichen Bestandteile der Wiege in zweckmäßiger Weise weiterverwendet, wenn das Kleinkind größer geworden ist und die Wiege nicht mehr benötigt wird. Durch diese universelle Verwendbarkeit der Wiege kann diese über viele Jahre hinweg benutzt werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
der Wiege, wobei der das Kleinkind aufnehmende Einsatz am Traggestell angehängt ist und der nach dem Abhängen des Einsatzes auf diesen aufgelegte Deckel strichpunktiert gezeigt ist,
Fig· 2 · den Einsatz im abgehängten Zu
stand in der Seitenansicht mit aufgelegtem Deckel in der Ver= wendung als Truhe, Spielzeugkiste, Sitzbank usw.
Fig. 3 den Deckel in Seitenansicht,
Fig· 4 eine Unteransicht des Deckels,
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Fig. 5
Fig. 6
eine seitliche Ansicht des Einsatzes mit aufgelegtem, strichpunktiert dargestelltem Deckel und im mittleren Bereich hochgezogenem oberem Querrahmenteil, in abgebrochener Darstellung,
eine seitliche abgebrochene Ansicht des Traggestells bei abgehängtem Einsatz und
Fig. 7
ebenfalls eine seitliche abgebrochene Ansicht des Traggesteils, bei dem anstelle der zum Aufhängen des Einsatzes dienenden Haken eine Stange angeschraubt ist, in der Verwendung als Kleiderständer od. dgl.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Wiege, eine Standwiege, ist im wesentlichen aus zwei Teilen gebildet, nämlich dem Traggestell 1 und dem das Kleinkind aufnehmenden Einsatz 2, der in Querrichtung schaukelnd oder pendelnd am Traggestell 1 aufgehängt ist.
Das Traggestell 1 besteht aus den beiden Tragständern 3 und 4, die über eine Verbindungsleiste 5, die jeweils mit den Tragständern 3 und 4 fest verschraubt ist, miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungsleiste 5 auch der Versteifung des Traggestells 1 dient. Jeder Tragständer 3 und 4 besteht aus dem
vertikal gerichteten Haltepfosten 6 und der Stütztraverse 7,
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auf der einerseits der Haltepfosten 6 ruht und die sich andererseits über Lenkrollen 8 am Boden abstützt. Das Traggestell 1 ist somit verfahrbar ausgebildet. Am freien Ende der Haltepfosten 6 ist jeweils ein Haken 9 eingeschraubt (vgl. auch Fig· 6), derart, daß die beiden Haken 9 nach innen, also aufeinander zu weisen.
Der im wesentlichen kastenförmig ausgebildete Einsatz 2 für die Aufnahme des Kleinkindes weist Längswände Io und Querwände 11 sowie einen Boden 12 auf. Die Längswände Io laufen dabei geringfügig zum Boden 12 geneigt, d.h. sie konvergieren zum Boden 12 hin, so daß die Querwände 11 etwa trapezförmige Ausbildung besitzen. Sowohl die Längswände Io als auch die Querwände 11 sind als Rahmen mit daran befestigtem Korbgeflecht 13 gestaltet. Innen ist der Einsatz 2 mit Stoff od. dgl. ausgeschlagen. Weiterhin kann auch am Kopfende ein nicht weiter gezeigter Baldachin vorgesehen sein. Im mittleren Bereich der beiden Querwände 11, und zwar am oberen Rahmenteil 14, ist ein Zugstab 15 angeordnet, an dessen freien Ende eine Öse 16 vorgesehen ist. Diese Öse 16 des Zugstabs 15 ist in den Haken 9 eingehängt, so daß der Einsatz 2 durch die beiderseits eingehängten Zugstäbe 15 in Querrichtung schaukeln bzw. pendeln kann. Zur Arretierung des Einsatzes 2 in der Mittellage ist am einen Tragständer 3 ein Feststeller 17 angebracht, der durch Einschieben in eine Aussparung am Einsatz 2 eingreift und diesen festhält. Statt des Korbgeflechts 13 können in dem Rahmen auch Rundstäbe eingesetzt sein.
Wird die Wiege nicht mehr benötigt, so wird der Einsatz 2 von dem Traggestell 1 abgenommen und am Boden abgestellt (vgl. Fig. 2). In der Verwendung als Truhe, Sitzbank usw. ist zur Abdeckung der Einsatzöffnung ein Deckel 18 vorgesehen, der einfach auf den Einsatz 2 aufgelegt wird. Dieser Deckel 18 ist, wie Fig. 2 und 3 zeigen, abgepolstert und bietet so einen weichen Sitz. Dieses Polster 19 des Deckels 18 ist vorzugsweise abgesteppt. An der Unterseite des Deckels 18 sind, wie deutlich aus Fig.
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hervorgeht, zwei Leisten 2o angeordnet, die in der Nähe der Längsränder des Deckels 18 parallel zu diesen verlaufen und zur seitlichen Festlegung des Deckels 18 auf dem Einsatz 2 dienen. Aus den Fig. 1 und 2 geht auch deutlich hervor, daß der Einsatz 2 mit Eckleisten 21 ausgestattet ist, die jeweils ein kurzes Stück über die Ober- und Unterseite des Einsatzes 2 vorragen. Durch die über die Oberseite des Einsatzes 2 vorragenden Teile der Eckleisten 21 werden Anschläge 22 gebildet, die den aufgesetzten Deckel 18 in Längsrichtung fixieren. Die über die Unterseite des Einsatzes 2 herausragenden Teile der Eckleisten 21 bilden Füße 23, auf denen sich der Einsatz 2 in seiner Verwendung als Truhe od. dgl. am Boden abstützt. Statt der Anschläge 22 oder zusätzlich kann das obere Rahmenteil 14 der Querwände 11 hochgezogen sein, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, so daß der Deckel 18 in Längsrichtung festgelegt ist. Die beiden Zugstäbe 15 sind lösbar am oberen Rahmenteil 14 befestigt und werden nach dem Abhängen des Einsatzes 2 vom Traggestell 1 abgenommen«
Nach dem Abhängen des Einsatzes 2 werden die beiden Haken 9 abgeschraubt. Anstelle der Haken 9 werden in die nunmehr freien Bohrungen Schrauben 24 eingesetzt, die in die Stirnseiten einer zwischen die Haltepfosten 6 der Tragständer 3 und 4 eingebrachten Stange 25 eingreifen (vgl. Fig. 7). Diese Stange 25, an der Kleider usw. aufgehängt werden können, so daß das Traggestell nunmehr als Kleiderständer waiterverwendbar ist, weist etwa eine der Verbindungsstrebe 5 entsprechende Länge auf.
Es zeigt sich also, daß die Wiege vielseitig verwendbar ist und aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung einen hohen und universellen Gebrauchswert aufweist.

Claims (1)

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    Patentanwalt G 342 - M/s
    ig. Jürgen Metzler coburg, 21. juli isbz
    8630 Coburg
    Ketschendorfer Str. 7e
    Tel. O 85 61-18844
    Ansprüche
    1· Wiege für Kleinkinder, bei der ein das Kleinkind aufnehmender Einsatz um eine mittlere Lage nach beiden Seiten schaukelnd oder pendelnd an einem Traggestell aufgehängt und in dieser Mittellage arretierbar ist, gekennzeichnet durch einen auf den vom Traggestell (1) abnehmbaren Einsatz (2) aufsetzbaren, den abgenommenen Einsatz (2) in eine Truhe, Spielzeugkiste, Sitzbank usw. umwandelnden Deckel (18).
    2· Wiege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) etwa kastenförmig ausgebildet ist und Eckleisten (21) aufweist, die zur Bildung von Anschlägen (22) für den Deckel (18) über die Oberseite und zur Bildung von Füßen (23) in der Verwendung als Truhe od· dgl. über die Unterseite des Einsatzes (2) vorragen.
    3. Wiege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) an seiner Unterseite parallel zu den Längs-
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    rändern verlaufende Leisten (2o) zu seiner seitlichen Festlegung im Einsatz (2) trägt.
    4. Wiege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckels (18) gepolstert ist.
    S. Wiege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (11) des Einsatzes (2) zur Festlegung des Deckels (18) zumindest teilweise über die Oberseite des Einsatzes (2) hochgezogen sind.
    6· Wiege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j, daß die Wände (lo, 11) des Einsatzes (2) als Rahmen mit daran befestigtem Korbgeflecht (13) ausgebildet sind.
    7. Wiege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rahmenteil (14) der beiden Querwände (11) des Einsatzes (2) jeweils mittig ein Zugstab (15) lösbar angeordnet ist, der jeweils mit seiner am freien Ende angeformten Öse (16) in lösbar am Traggestell (1) befestigten Haken (9) eingehängt ist.
    8. Wiege nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine bei abgehängtem Einsatz (2) nach Entfernen der beiden Haken (9) am Traggestell (1) eingesetzte und mit diesem im Bereich der Bohrungen für die Haken (9) verschraubte, das Traggestell (1) in einen Kleiderständer od. dgl. verwandelnde Stange (25).
    9· Wiege nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie 7 und 8, da- durch gekennzeichnet, daß die Wände CIo, 11) des Einsatzes (2) als Rahmen mit darin eingesetzten Rundstäben ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347013A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-11 Axel 3057 Neustadt Egermann Babywiege

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