DE8219602U1 - Spielstein - Google Patents
SpielsteinInfo
- Publication number
- DE8219602U1 DE8219602U1 DE19828219602 DE8219602U DE8219602U1 DE 8219602 U1 DE8219602 U1 DE 8219602U1 DE 19828219602 DE19828219602 DE 19828219602 DE 8219602 U DE8219602 U DE 8219602U DE 8219602 U1 DE8219602 U1 DE 8219602U1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game piece
- game
- piece
- elements
- magnetized
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Description
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Spielstein
Die Neuerung betrifft einen Spielstein, der durch Zusammensetzen
mit Spielsteinen gleicher Art beim Spielen be- · . nutzt wird (Domino).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielstein
dieser Art so auszubilden, daß die Spielmöglichkeiten.ver- ;
größert werden. \
\ Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß auf den |
Seitenflächen der quaderförmigen Spielsteine Eingriffs- \
elemente für einen weiteren Spielstein angeordnet sind.
Bei einem bekannten Domino-Spielstein wird ein weiterer \
Spielstein entsprechend der auf der Oberseite der beiden - \
Spielsteine aufgebrachten Information angesetzt, wobei \
die Anlageflächen der Seitenflächen glatt sind. Neuerungs- ;
gemäß wird diese Anlagefläche mit unterschiedlich ge- *
stalteten Eingriff s element en versehen, wodurch am Spiel- *
stein eine weitere Information zur Erhöhung des ι
Schwierigkeitsgrades und der Variationsmöglichkeiten des ■■
Spiels aufgebracht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in der <
nachfolgenden Beschreibung und in den weiteren Ansprüchen *
wiedergegeben. i
Beispielsweise Ausführungsformen werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen Domino-Spielstein in einer perspektivischen
Ansicht und in einer Schnittdarstellung,
Ansicht und in einer Schnittdarstellung,
Pig. 2 eine andere Ausführungsform eines derartigen ßpiel-
steins und
.Pig. 3 eine andere Ausführungsform eines Spielsteins
nach der Neuerung.
Die Fig. 1 zeigt einen an sich, "bekannten Domino-Spielstein
1, auf dessen großflächigen Seitenflächen in Form von Punkten
2 eine Information aufgebracht ist. Auf den schmalen Ümfangsflächen
des quaderförmigen Spielsteins Λ sind Metalleisten
3 eingesetzt, welche Eingriffselemente für einen weiteren Spielstein gleicher Art "bilden. Einzelne der Metalleisten 3
sind magnetisiert und wirken als Permanentmagnete, so daß beim Aneinandersetzen von Spielsteinen 1 diese abgestoßen
oder zusammengehalten werden, je nach dem, ob zwei Magnetleisten
aneinander zu liegen kommen oder eine nichtmagnetisierte Metalleiste an einer Magnetleiste $. Die
Metalleisten 3 sind optisch nicht unterscheidbar, so daß hierdurch der Schwierigkeitsgrad des Spiels erhöht wird.
Die Metalleisten 3 können auch versenkt im Spielstein 1 angeordnet
sein. Der Spielstein 1 selbst kann aus Holz oder Kunststoff bestehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem umfang des Spielsteins 1 entsprechend den zwei Informationsfeldern mit den Punkten 2 sechs Metalleisten 3 eingesetzt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines quaderförmigen bpielsteins 4-, der auf dem Außenumfang mit unterschiedlich
gestalteten Vorsprüngen 5 und entsprechenden Vertiefungen 6
zur Aufnahme solcher Vorsprünge an einem anderen Spielstein versehen ist. Auf der großflächigen Oberseite, des Spielsteins
4- TrariTi eine Information ähnlich einem Dominostein
aufgebracht sein, oder eine einfache Farbinformation oder dgl., so daß ein solcher Spielstein auch für Kleinkinder -
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verwendbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
sind die Eingriffselemente 5,6 auf dem Umfang des Spielsteins optisch erkennbar, so daß sich dieser Spielstein
zur Schulung "von Kleinkindern hinsichtlich Verbesserung der Unterscheidungsfähigkeit und dgl. eignet. Nach Erkennen
zusammengehöriger Informationen auf der Oberfläche einzelner Spielsteine müssen die zusammengehörigen Eingriffselemente
5,6 gefunden werden. Anstelle von Färb- oder aufgedruckten Informationen auf der Spielsteinoberfläche können auch
Erhebungen und Vertiefungen angebracht sein, die ertastbar sind. Dabei können auch auf der in Fig. 2 freien Oberfläche
des Spielsteins entsprechende Eingriffselemente 5,6 vorgesehen werden, so daß mehrere Spielsteine in räumlich zu- -einander
versetzten Lagen zusammengesetzt werden können.
Die Fig. 5 zeigt einen dreidimensionalen Dominostein 7,
der im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen Würfeln
besteht. Hierdurch kann das an sich bekannte Domino-Spiel dreidimensional gespielt werden.
Für die Herstellung eines solchen Domino-Spielsteins können
zwei Würfel fest miteinander verbunden oder der quaderförmige Spielstein aus einem Stück hergestellt werden.
Für die Halterung der einzelnen Spielsteine 7 aneinander können entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 Metallelemente
in dem Spielstein. 7 eingelagert sein, wobei
einzelne Metallelemente einzelnen Spielflächen zugeordnet sind. Durch die Variation von nicht-magnetisierten Metallelementen
und Permanentmagneten . kann die Vielfalt des Spiels vergrößert werden.
Claims (1)
1. Quaderfb'rmiger Spielstein,
Dr. F. Zurnstein sen. -1Rr-^zAsSjTIcJn η -•pr.,P^.1Koenigsberger
Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFOR-E THE EUROPEAN PATENT OFFICE
Hudi Gaugele, Thomas Gröger, Johann Willi
75^0 Geislingen
Spielstein
SGHUTZANSPRUCHE
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenflächen Eingriffselemente (3;5,6) für
einen weiteren Spielstein angeordnet sind.
2. Sp.ielstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente durch Erhebungen und/oder
Vertiefungen (5,6) ausgebildet sind.
3. Spielstein nach Anspruch 1,
' dadurch gekennzeichnet,
' dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffselemente durch Hetallteile (3) ausgebildet
sind, die teilweise magnetisiert und teilweise . nicht-magnetisiert sind.
A-. Spiel st ein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, ·
dadurch gekennzeichnet, ·
daß die Metallelemente in die zugeordneten !Spielflächen
. ' eingelassen sind. _ 2
■
* · · ■ " ■ · — ■ r» — c f
5. Spielstein nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der 3pielstein (1) als an sich "bekannter Domino-Spielstein
ausgebildet ist.
6. Spielstein nach den vorhergehenden Ansprüchen, • dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei an sich "bekannten Spielwürfeln zusammen-.gesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219602 DE8219602U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Spielstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219602 DE8219602U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Spielstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219602U1 true DE8219602U1 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6741716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219602 Expired DE8219602U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Spielstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8219602U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4378358A1 (de) * | 2022-12-01 | 2024-06-05 | Marco Sassoli Dé Bianchi | Vorrichtung zur stabilisierung der position von bettwäschen und decken eines bettes |
-
1982
- 1982-07-08 DE DE19828219602 patent/DE8219602U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4378358A1 (de) * | 2022-12-01 | 2024-06-05 | Marco Sassoli Dé Bianchi | Vorrichtung zur stabilisierung der position von bettwäschen und decken eines bettes |
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