DE8219508U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten für Halbleiter - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten für HalbleiterInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/74—Devices having four or more poles, e.g. holders for compact fluorescent lamps
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Description
"Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten
für Halbleiter"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten
für Halbleiter, wobei in die in Reihe hintereinander, einreihig oder mehrreihig, angeordneten Aufnahme-Öffnung
einer beispielsweise quaderförmigen Fassung aus Kunststoff metallene Kontaktstifte, die mit
einem einenends koaxial angeordneten Lötstift versehen sind, jeweils mit dem Lötstift voran in eine
der Offnungen eingeschoben werden, in der Endlage die Einstecköffnung des Federkontaktes mindestens
annähernd bündig in der Stirnfläche der Fassung liegt und der Lötstift andernends der Öffnung aus
der Fassungsrückfläche herausragt, der Kontaktstift ein zylindrisches, einseitig offenes,
anderseits mit angeformten, z.B. angedrehtem, Lötstift
versehenes Mantelteil ist, in das ein hülsenförmiges Kontaktfedertei.l unter Federvorspannung
eingesteckt wird, welches ausgehend von einem zylindrischen, mündungsnah angeordneten Kragen
mehrere angeschnittene Federschenkel aufweist, die schräg zum Fassungsmantelteilboden hinzielen, an
ihren Enden einander berühren und so einen polygonalen Einsteckkanal für einen Steckerstift bilden.
Eine derartige Fassung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 81 13 229 bekannt.
Diese Fassungen, die üblicherweise auch IC-Fassungen genannt werden, werden in sehr großen Mengen vervendetj
wobei für den Verwender die Funktionssicherheit des Kontaktteiles von erheblicher Bedeutung
ist.
Bei bekannten Fassungen stellte sich immer das Problem, daß beim Einstecken der entsprechenden
Halbleiter-Bauteile, beispielsweise IC-Bauteile, in die Federkontakte der Fassung nicht der gewünschte
Kontaktübergang erreicht wurde. Dies liegt im wesentlichen daran, daß nur dann ein
guter Kontakt zwischen dem eingesteckten Teil und dem Federkontakt erreichbar ist, wenn der Kontakt-
stift des einzusteckenden Halbleiter-Bauteiles, der üblicherweise rechteckig bis quadratisch in der
Abmessung von 0,5 bis 0,2 mm gefertigt ist, exakt relativ zu dem von den Federschenkeln gebildeten
Einführungskanal ausgerichtet ist, so daß mindestens
ein Federschenkel flächig an einer Außenfläche des Kontaktstiftes des Halbleiterbauteiles anliegt.
Weil die miteinander zu verbindenden Kontaktteile jedoch sehr klein sind, beispielsweise ist der Einsteckkanal
des Federkontaktes maximal 1 mm im Durchmesser, ist es bisher äußerst schwierig die Federkontakte
in den Fassungsmantel und dann den Fassungsaantel samt Federkontaktteil in den Kunststoffkörper
jeweils lagerichtig ausgerichtet einzubringen. Bei einer nicht lagerichtigen Anordnung kommt es nicht
zu einer flächigen Anlage mindestens eines Federkontaktes an dem eingesteckten Kontaktstift, sondern
zu einer Kantenberührung, was sich negativ auf die elektrischen und mechanischen Eigenschaften der Verbindung
auswirkt.
Bei dem zum Stand der Technik genannten Gebrauchsmuster
wurde diese Problematik schon erkannt und zur lagerichtigen Ausrichtung der Federkontakte vorgeschlagen,
daß das Mantelteil im in der Endmontagelage vom KuiBtstoff-Fassungsmaterial umgriffenen Bereich
mindestens einseitig abweichend von der kreisrunden AuSenquerschnittsform abgeflacht ist.
Hierdurch sollte erreicht werden, daß einerseits das Mantelteil vor der Bestückung mit dem Kontaktfederteil
immer in einer definierten Lage im Werkzeug gehalten ist, so daß der v>n den Federschenkeln
gebildete Einsteckkanal quadratischen Querschnittes immer in genau definierter Lage angeordnet ist, und andererseits,
daß dieses mit dem Kontaktfederteil richtig bestückte Mantelteil auch in voibestimmbarer Lage
mittels eines Werkzeuges oder manuell in das Fassungsteil aus Kunststoff lagerichtig eingesteckt werden
kann.
In der Praxis hat sich zwar diese Ausbildung als vorteilhaft gegenüber dem davor bekannten Stand
der Technik erwiesen, jedoch hat es sich gezeigt, daß durch die Ausrichtung des Mantelteiles nicht unbedingt
auch eine exakte Ausrichtung des Kontakt— federteiles erreicht wurde, da die Zuführung der
Kontaktfedern zur Bestückung des Mantelteiles überwiegend
in maschineller oder auch in manueller Art erfolgt, wobei keine exakte Ausrichtung des Kontaktfederteiles
relativ zum Mantelteil erreicht werden konnte-
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs geschilderter
Art zu schaffen, mit den eine Zwangsausrichtung des Kontaktfederteiles relativ zum Mantelteil
erreicht werden kann.
•3
Die Losung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch bezeichnet.
Durch diese Vorrichtung wird die gewünschte exakte Ausrichtung des Kontaktfederteiles erreicht.
Der Profilstift wird zum Zwecke der Ausrichtung koaxial in den von den Federschenkeln des Kontaktfederteiles
gebildeten polygonalen Kanal eingeschoben.
Während dieser Montagephase ist das Kontaktfederteil
lose gehaltert, so daß es sich um seine Mittelachse drehen kann.
Die Halterung kann in der Weise geschehen, daß das Kontaktfederteil zunächst lose in das Mantelteil
eingesetzt ist.
Eine Verdrehung des Kontaktfederteiles ist damit möglich, wobei gleichzeitig das Mantelteil als
Führung bei dem Drehvorgang dient. Der Kontaktstift greift zirunächst mit seinem
verjüngten Ende in den polygonalen Kanal ein ucd verdreht dann beim weiteren Einschieben mittels
seiner entsprechenden polygonalen Profilierung das Kontaktfederteil relativ zum Mantelteil, bis die
Soll-Lage, die durch die Anordnung und Ausrichtung des Profilstiftes Vorgegeben ist, erreicht ist.
Bevorzugt ist dabei, daß der Profilstift im polygonalen Bereich Querschnitte gleichseitiger Dreiecke
mit stetig größer werdender Seitenlänge aufweist. Auf diese Weise wird eine große Überdrehsicherung
erreicht.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Schaft des , Profilstiftes einen den stirnseitigen Kragen
des Kontaktfederteiles gegen den entsprechenden Kragen des Mantelteiles pressbaren Konus aufweist.
Hierdurch ^st es möglich, sofort anschließend an
den Ausrichtvorgang, den Verpreßvorgang anzuschließen, der die lagerichtige Position endgültig
fixiert.
Bei der maschinellen Betätigung des Profilstiftes
ist vorteilhaft, daß der Profilstift an einer Hub- bezw. Senkvorrichtung gehaltert ist.
Es ist zwar auch eine manuelle Betätigung
des Profilstiftes möglich, wobei jedoch Fehlerquellen
nicht ausschließbar sind.
Deshalb ist zumindest eine manuell betätigbare
Hub- und Senkvorrichtung vorteilhaft, die aber
besonders vorteilhaft als Automat ausgebildet und
in die Montagestraße eingeschaltet ist.
• > * t
- ίο -
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 ein Mantelteil, welches in eine Fassung aus Kunststoff eingesetzt wird, mit eingesteckten
Federkontaktteil, teilweise geschnitten;
kompletten Mantelteiles von oben gesehenj
Fig. 3a bis d Mantelteile mit Kontaktfederteilen und eingestecktem Kontaktstift
eines Halbleiter—Bauteiles;
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Ausrichtung des Kontaktfederteiles in Ansicht und im Schnitt a,b,c.
Der Kontaktstift, der in die entsprechende Aufnahmeöffnung
kreisrunden Querschnittes eines quaderförmigen Fassungskörpers aus Kunststoff eingesteckt
wird, besteht im wesentlichen aus einem äußeren Mantelteil 1, das aus geeignetem Metall gedreht
und ansch?.ießend veredelt worden ist.
Der Mantelteil 1 ist in der Zeichnung oben offen und weist unten einen angedrehten Lötstift la auf, an
dessen Stelle auch ein scharfkantiger sogenannter WIRE-WRAP-Stift vorgesehen sein kann.
Vfhdungsseitig weist das Mantelteil 1 einen nach
außen vorstehenden Kragen Ib auf.
»mm»·»
I &\s
- 11 -
Darauf folgend ist ein Rücksprung im Mantel des ;;
Mantelteiles vorgesehen. Iji
Der Mantel ist im folgenden Abschnitt mit einer f
zunächst vorspringender, und sich zusa Boden des
Mantelteiles 1 verjüngenden Anschrägung Id versehen
.
Die Mündung des Mantelteiles ist trichterförmig
n ausgebildet.
In das Mantelteil ist ein veredeltes Kontaktfederteil
2 eingepreßt, wobei diesem Kontaktfederteil 2
mündungsseitig einen konischen Kragen aufweist, f
der mit dem Konus des Mantelteiles verpreßt ist. f
An dem mündungsnahen Kontaktfederteil 2 sind drei f
Federschenkel 2a angeschnitten, die zim Boden des
Mantelteiles 1 hinzielen. |
Die Federschenkel 2a bilden einen dreieckigen Einsteck- | kanal 3. |
Ein in das Kontaktfederteil 2 eingesteckter Kontakt- f
stift 4 eines Halbleiter-Bauteiles, welcher im |
Ausnahmefall kreisrunde normalerweise aber |
quadratische oder rechteckige Querschnittsform aufweist^
liegt bei fertig montierter Steckfassung immer flächig an einem der Federschenkel 2a an.
Um eine Vorstellung über die Größe des dargestellten Fassungsteiles zu geben, wird darauf hingewiesen,
daß die Darstellung gemäß Fig. 1 etwa im Maßstab 1:20 vergrößert ist.
Zum Zwecke der Ausrichtung des Kontaktfederteiles 2
Zum Zwecke der Ausrichtung des Kontaktfederteiles 2
relativ zum Mantelteil 1 ist ein Profilstift 5 vorgesehen, der mit seinem in der Zeichnung oberen
Ende in eine Hub- und Senkvorrichtung einspannbar ist.
Der Profilstift weist an seinen in den von den Feder— schenkein 2a des Kontaktfederteiles 2 gebildeten polygonalen
Kanal 3 einschiebbaren Ende verjüngt und weist in unmittelbarer Nähe seines verjüngten Endes eine
dem polygonalen Kanal 3 entsprechende Profilierung 5a auf. Die Einschubspitze des Profilstiftes 5 weist kreisrunden Querschnitt auf.
Der Profilstift 5 erweitert sich von der Spitze aus zum Schaft hin pyramidenstumpfartig.
Zur lagerichtigen Montage des Kontaktfederteiles relativ
zum Mantelteil wird entweder zunächst das Mantel— teil 1 in das Fassungsteil aus Kunststoff eingepreßt,
so daß es sich in der Lage nicht mehr verschieben oder verdrehen kann.
Danach wird das Kontaktfederteil 2 lose in das Mantelteill
eingesetzt und mittels des Profilstiftes 5, der
koaxial in das Mantelteil eingeführt wird, in die Soll-Lage verdreht.
- 13 -
In dieser Lage erfolgt gleichzeitig eine Verpressung
des Kontaktfederteiles mit dem Mantelteil, in dem
beispielsweise der Profüstift mit seinem Schaft den Kragen des Kontaktfederteiles 2 an den konischen
tragen des Mantelteiles 1 anpreßt. I Auf diese Weise ist das Kontaktfederteil relativ zur
I Fassung lagerichtig ausgerichtet und fixiert.
I Alternativ kann zunächst das Kontaktfederteil 2 in
1 beliebiger Stellung mit dem Mantelteil 1 verpreßt
I werden, woraufhin anschließend das Mantelteil in
f einer geeigneten Halterung oder in der Kunststoff-
I Fassung selbst zunächst vorläufig und noch drehbar
I gehaltert wird, dann der Profilstift in den ent-
I sprechenden vom Kontaktfederteil 2 gebildeten Kanal einge-
I schoben und so die Kontaktfeder samt Mantslteil in die
ί Soll—Lage gedreht wird und erst dann das ausgerichtete
I Mantelteil endgültig in die entsprechende Öffnung der
! tunststoff-Fassung eingepreßt wird.
I Auch auf diese Weise ist die lagerichtige Anordnung
j der Kontaktfeder sichergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
*■ β —β
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werJan
als erfindungswesentlicft angesehen.
Claims (3)
- PATENTANWALTDIPL.-ING. JOHANNES PAPPROTHLadenscheid· Oeneidnger Weg 7- * (02351) 20655V-NR:Aa dasDeutsche PatentamtMünchen 2 Ihr Zeichen:Datum: 14. Nov. 1983Sici*: Am™.: FirmaAssmann KG.
Humboldtstr, 13 5880 Lüdenscheid GM-HiIfsanmeldung G 82 19 508.0 vom 8.7.1982|2 Schutzansprüche:|| 1. Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten für Halbleiter, wobei in die in Reihe hintereinander, einreihig oder mehrrreihig,angeordneten Aufnahmeöffnungen einer beispielsweise quaderförmigen Fassung aus Kunststoff metallene Kontaktstifte, die mit einem einenends koaxial angeordneten Lötstift versehen sind, jeweils mit dem Lötstift voran in eine der Öffnungen eingeschoben sind,in der Endlage die Einstecköffnung des Federkontaktes mindestens annähernd bündig in der Stirnfläche derrösiBefieekköntö: DöfinSmd 25334-460Bankkonto; Commerzbänfc A.G. LOdenschetd (BLZ 43840026} Nf. 6234312Fassung liegt UEd der Lötstift andernends der Öffnung aus der Fassungsrückfläche herausragt, der Kentaktstift ein zylindrisches, einseitig offenes, anderseitig mit angeformten, z.B. angedrehtem Lötstift versehenes Mantelteil ist, in das ein hülsenförmiges Kontaktfederteil unter Fsiervorspannung eiristeckbar ist, welches ausgehend von einem zylindrischen, mündungsnah angeordneten Kragen mehrere angeschnittene Federschenkel aufweist, die schräg zum Fassungsmantelteilboden hinzielen, an ihren Enden einander berühren und so einen polygonalen Einsteckkanal für einen Steckerstift bilden, wobei die Federkontaktteile in einer vorbe— stimmbaren Lage bezüglich ihrer Längsachse lageriebtig ausgerichtet sind, so daß die Lage eines Federkontaktteiles bezüglich der Anordnung der Federschenkel und des von diesen gebildeten polygonalen Kanales jedem weiteren eingeschobenen Kontaktteil gleicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausrichtvorrichtung ein Profilstift (5) vorgesehen ist, der an seinem in den von den Federschenkeln (2a) des Kontaktfeder£teiles (2) gebildeten polygonalen Kanal (3) einschiebbaren Ende verjüngt ist und der mindestens nahe seinem verjüngten Ende eine dem polygonalen Kanal entsprechendeProfilierung (5a) aufweist, daß der Profilstift (5) im
Bereich seiner polygonalen Profilierung (5a) sich zu jseinem der Verjüngung abgewandten Ende hin pyramidenstumpfartig erweiternd ausgebildet ist und in einem Schaftteil kreisrunden Querschnitts ausläuft und daß der Profilstift an einer Hub- und Senkvorrichtung gehaltert ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Profilstift (5) im polygonalen Bereich Querschnitte i gleichseitiger Dreiecke mit stetig größer werdender i Seitenlänge aufweist. 1
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch \gekennzeichnet, daß der Schaft des Profilstiftes (5)einen den stirnseitigen Kragen des Kontaktfederteiles (2) |"gegen den entsprechenden Kragen des Mantelteiles (1) |pressbaren Konus aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219508 DE8219508U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten für Halbleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219508 DE8219508U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten für Halbleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219508U1 true DE8219508U1 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=6741690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219508 Expired DE8219508U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Vorrichtung zur Herstellung von Steckfassungen mit Federkontakten für Halbleiter |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8219508U1 (de) |
-
1982
- 1982-07-08 DE DE19828219508 patent/DE8219508U1/de not_active Expired
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