DE8219008U1 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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DE8219008U1
DE8219008U1 DE19828219008 DE8219008U DE8219008U1 DE 8219008 U1 DE8219008 U1 DE 8219008U1 DE 19828219008 DE19828219008 DE 19828219008 DE 8219008 U DE8219008 U DE 8219008U DE 8219008 U1 DE8219008 U1 DE 8219008U1
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Mmeisinger Kg 8890 Aichach De
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gitterrost gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Gitterroste bestehen in der Regel aus Metall und werden in verschiedenen Bereichen, beispielsweise als Abdeckungen von Schächten oder auch als Treppenstufenroste verwendet. Ein derartiger Gitterrost besteht aus einer Vielzahl von Füll- und Tragstäben, die in einer dem abzudeckenden Flächenbereich angepaßten'Winkelprofileinfassung aufgenommen sind. Die Winkelprofileinfassung dient neben der seitlichen Begrenzung des Gitterrosts hauptsächlich dafür, die in einer Ebene senkrecht zur Gitterrostebene angeordneten Tragstäbe zu halten und zu fixieren und darüberhinaus für eine Verankerung des Gitterrosts an einer Stützfläche, beispielsweise an Treppenwangen zu sorgen.
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 C/10
~4 DE 2187
Herkömmliche Gitterroste oben beschriebener Art sind wie folgt aufgebaut: Die platten- bzw. streifenförmigen Tragstäbe sind an ihren beiden gegenüberliegenden Enden in einem U-Profil aufgenommen, das den oberen Teil der Winkelprofileinfassung bildet. Dieses U-Profil ist an ein L-förmiges Winkelprofil geschweißt, dessen kürzerer Schenkel mit den Tragstäben in Stützkontakt steht und dessen längerer Schenkel, der den unteren Abschnitt der Winkelprofileinfassung bildet, in der Regel Durchbrüche ]0 für die Verankerung an der Stützfläche, beispielsweise an Treppenwangen aufweist.
Die Herstellung eines derartigen Gitterrostes ist relativ aufwendig, weil eine sorgfältige Schweißnaht erzeugt
, _ werden muß, die zuverlässig die Stützkraft von den Trag-ο
stäben über das Ü-Profil auf das Winkelprofil überträgt. Zur Herstellung dieser hochwertigen Verbindung ist es deshalb in der Regel unumgänglich, Schweißnähte vorzusehen, die über den gesamten Umfang des zu fertigenden Gitterrosts verlaufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gitterrost gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, der bei gleicher Tragkraft wirtschaftlicher
hergestellt werden kann.
25
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit diesen Merkmalen gelingt es, die bei der herkömmlichen Gitterrostgestaltung notwendige tragende Schweißnaht entfallen zu lassen, indem der Außenschenkel der Winkelprofileinfassung durchgehend ausgebildet und mit nach innen ausgeklinkten Haltezungen versehen wird, die einzig und allein für die Kraftübertragung von den Tragstäben zur Stützfläche bzw. zu den Treppenwangen sorgen. Der Herstellungsprozeß für den erfindungsgemäßen Gitterrost
-5- DE 2187
beschränkt sich auf das Ausklinken der Haltezungen, auf das Verbinden der Winkelprofileinfassungen, auf das Einsetzen der Trag- und Füllstäbe und auf das punktförmige Fixieren der Tragstäbe an der Winkelprofileinfassung. Da auch beim herkömmlichen Gitterrost das Zusammenfügen der seitlichen Winkelprofileinfassung, das Einsetzen der Trag- und Füllstäbe und das seitliche Fixieren der Tragstäbe erforderlich ist, ergibt sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorteil, daß der beim herkömmlichen Gitterrost sehr zeitraubende Verfahrensschritt der Herstellung einer tragenden Schweißverbindung durch den in kürzester Zeit ausführbaren Arbeitsschritt der Ausklinkung ersetzt wird. Der erfindungsgemäße Gitterrost kann somit wesentlich wirtschaftlicher hergestellt werden.
Beim erfindungsgemäßen Gitterrostaufbau werden die kraftübertragenden Flächen zwischen den Tragstäben und der Winkelprofileinfassung ausschließlich dorthin verlegt, wo sie wirksam diese Funktion erfüllen können. Dies ist beim herkömmlichen Gitterrost nicht der Fall, weil bei der bekannten Lösung auch zwischen den Tragstäben eine tragfähige, die Tragfunktion allerdings nicht erfüllende Stützfläche vorgesehen ist. Beim erfindungsgemäßen Gitterrost erfolgt deshalb eine effektivere Ausnützung der Funktionsteile des Gitterrostes.
Wenn die Tragstäbe formschlüssig zwischen der Haltezunge und der unteren Oberfläche der nach innen abgekanteten winkelprofilflache aufgenommen sind, ergibt sich der besondere Vorteil, daß bei der Montage eine genaue Positionierung der Tragstäbe möglich wird. Dabei kann ggf.
die zwar sehr begrenzte, allerdings vorhandene Elastizität der Haltezungen ausgenützt werden.
Wenn die Haltezungen lediglich um einen Winkel nach innen
ausgeklinkt sind, der kleiner als 45° ist, kann die Ver-35
formung der Haltezungen selbst beim Einwirken großer Tragkräfte in vernachlässigbaren Grenzen gehalten werden.
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Bevorzugterweise nehmen die Haltezungen die Form eines achsensymmetrischen Trapezes an, da diese Gestaltung dafür sorgt, daß die Beanspruchung im gesamten Bereich der Haltezungen nahezu konstant bleibt.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Gitterrostes quer zu den Tragstäben,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Gitterrostes bei einer Schnittführung parallel zu den Tragstäben, und
Fig. 3 eine Draufsicht eines Eckbereichs des in Fig. 1 dargestellten Gitterrostes.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Gitterrost ist insbesondere im Hinblick auf die Verwendung als Treppen-
2Q stufenrost konzipiert. Der Gitterrost 1 besteht aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder aus Leichtmetall, und er ist bevorzugterweise als Schweißkonstruktion ausgebildet. Der Gitterrost 1 weist eine Vielzahl von in bestimmter Richtung ausgerichteten Tragstäben 2 und im Winkel dazu verlaufenden Füllstäben 3 auf. Der in den Figuren dargestellte Gitterrost 1 ist so aufgebaut, daß sich die Trag- und Füllstäbe jeweils unter einem rechten Winkel schneiden. Für den Erfindungsgedanken ist dies allerdings von untergeordneter Bedeutung.
Der Gitterrost 1 weist eine Winkelprofileinfassung 4 auf, die - wie aus der Darstellung gemäß Fig. 3 hervorgeht Rechteckform besitzt. Die Winkelprofileinfassung 4 besitzt einen umlaufenden Deckflansch 5 und einen ebenfalls
umlaufenden Seitenflansch 6. Der Deckflansch 5 wird in 35
der Regel vom kürzeren und der Seitenflansch 6 vom längeren Schenkel des Schenkelprofils 4 gebildet.
~7~ DE 2197
Für den Fall, daß der Gitterrost 1 in eine lediglich der |_ Außenkontur des Gitterrosts angepaßte Ausnehmung einge- §
setzt ist, hat die Winkelprofileinfassung 4, deren einzelne Winkelprofile an den zusammenstoßenden Stellen miteinander verschweißt sind, über den gesamten Umfang des Gitterrostes 1 eine im wesentlichen gleiche Höhe. Bei dem in den Figuren dargestellten Gitterrost, der als Treppenstufenrost Verwendung finden kann, sind die aneinander angrenzenden Winkelprofile 4 allerdings unterschiedlieh gestaltet. Die zu den Tragstäben 2 senkrechten Winkelprofile 4' weisen eine größere Höhe als die zu den Füllstäben 3 senkrechten Winkelprofile 4 auf, da über die Seitenflansche 6' des Winkelprofils 41 eine einstellbare Verankerung an einer Stützfläche 7, beispielsweise an den Treppenwangen der zu montierenden Treppe erfolgt.
Eine derartige Treppenwange ist in den Figuren 2 und 3 mit den strichpunktierten Linien angedeutet. Im unteren Bereich des Seitenflanschs 6" sind zur einstellbaren Befestigung an der Treppenwange 7 Durchgangslöcher 8 und 9 vorgesehen, über die eine in Fig. 2 schematisierte Schraubverbindung mit der Treppenwange 7 hergestellt werden kann.
In einem vorbestimmten und jeweils konstanten Abstand A zum Deckflansch 5' der Winkelprofileinfassung 4 bzw. 4' weist der Seitenflansch 6' eine der Anzahl der Tragstäbe entsprechende Zahl von Haltezungen 10 auf, die mittels eines geeigneten Drück- oder Preßwerkzeugs nach innen ausgeklinkt sind. Die Ausklinkung erfolgt derart, daß alle Haltezungen 10 den gleichen Neigungswinkel «* zur Fläche des Seitenflanschs 61 besitzen und daß zwischen den Oberkanten der Haltezungen 10 und der Innenoberfläche des Deckflanschs 51 jeweils der gleiche Abstand B verbleibt. Der Winkel oC ist bevorzugterweise kleiner als 45°,wobei dieser Winkel geeigneterweise der Länge der Haltezunge 10 angepaßt wird, um zu verhindern, daß am Übergang
Il Il
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zwischen Haltezunge und Seitenflansch 6' eine überbeanspruchuncr des Werkstoffs auftritt.
Auf der Oberkante einer jeden Haltezunge 1G stützt sich jeweils ein Tragstab 2 ab, der im Bereich seiner Endabschnitte derart geformt ist, daß er einen Ansatz 21 ausbildet, der formschlüssig in dem von der Haltezunge 10, vom Seitenflansch 6' und vom Deckflansch 5' definierten Raum aufgenommen ist. Zu diesem Zweck weist der Ansatz 21 ebenfalls die Höhe B auf.
Da die Tragstäbe 2 als Profilstreifen mit kleiner Dicke ausgebildet sind, genügt es, wenn die Haltezungen 10 eine Breite von wenigen Millimetern besitzen. Bevorzugterweise besitzen die Haltezungen 10 einen Außenumriß von der Form
eines achsensymmetrischen Trapezes, das sich zum Ansatz 21 des Tragstabs 2 hin verjüngt.
Die Herstellung des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Gitterrostes und dessen Montage gehen wie folgt vonstatten: Zunächst werden die Winkelprofileinfassungen 4 und 41 auf Endmaß gefertigt, wobei die die Tragstäbe 2 stützenden Winkelprofile 4' bzw. deren Seitenflansche 61 mit den Ausklinkungen zur Herstellung der Haltezungen 10 versehen werden. In einem geeigneten Montagerahmen erfolgt dann nach dem Zusammenfügen der Tragstäbe 2 und der Füllstäbe 3 das Ansetzen der Winkelprofileinfassungen 4 und 41, wobei bei diesem Montagaschritt die formschlüssige Aufnahme der Tragstäbe im oberen Bereich der Winkelprofileinfassung 41 erfolgt. Durch das Verschweißen der Winkelprofileinfassungen 4 und 4' an den Ecken und durch Fixieren der Tragstäbe 2 - beispielsweise durch Punktschweißen von außen - wird die Herstellung des Gitterrostes beendet. Es ist somit keine Herstellung einer tragenden Schweißnaht mehr erforderlich. Der auf diese Weise hergestellte Gitterrost 1 wird dann beispielsweise an die Treppenwangen der herzustellenden Treppe ange-
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1 schraubt. Durch geeignete Wahl des die Haltezungen erzeugenden Drück- bzw. Preßwerkzeugs kann die die Tragkraft von den Tragstäben 2 auf den Seitenflansch 6' übertragende Oberkante der Haltezungen 10 derart optimiert
5 werden, daß eine flächige Kraftübertragung erfolgt.

Claims (5)

  1. D.. Lf ,, · ·. Patentanwälte und
    - OUHLING fV^N1^ .·/.··..· Vertreter beim EPA r% R : J>s:\. * ''..'· \ '..'.:.. Dipl.-Ing. H.Tiedtke
    Grupe - Pellmann -'vSräms Dipi.-chem. g.Burning
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
    Dipl.-ing. K. Grams
    Bavariaring4, Postfach 20240S 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat
    cable: Germaniapatent München
  2. 2.JuIi 1982
    DE 2197 10
    Schutzansprüche
    1. Gitterrost, insbesondere für die Verwendung als Treppenstufenrost aus Metall, mit einer Winkelprofileinfassung, deren nach unten gezogene Außenschenkel einerseits Befestigungsflächen für die Verankerung an einer Stützfläche, beispieisweise an den Treppenwangen biiden, und andererseits die Tragstäbe des Gitterrosts fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Schenkel (6') der Winkelprofileinfassung (4, 4') in vorbestimmtem Abstand (A) zur Oberkante (5, 5') der
    ( 25 Winkelprofileinfassung nach innen ausgeklinkte Haltezungen (10) aufweisen, auf denen sich die Tragstäbe (2, 21) abstützen..
    2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    3Q zeichnet, daß der Tragstab (2) formschlüssig zwischen Sl der Haltezunge (10) und der Innenoberfläche der Win
    kelprofiloberkante (51) aufgenommen ist.
  3. 3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenzungen (10) um einen Ausklinkwinkel· (<*) nach innen -gedrückt sind, der
    Dresdner Bank (München) Kto. 3 939 844 Bayer. yirfe^siD&ftti (M^che^i Kto..3dg,94f ·, «* Pqstscheck (München) Kto. 670-43-804
    c/m
    -2- DE 2197
    kleiner als 45° ist.
  4. 4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (10) die Form eines achsensymmetrischen Trapezes aufweisen, das sich zu den jeweiligen Tragstäben (2) hin verjüngt.
  5. 5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofileinfassung (4, 4') aus Stahl besteht.
DE19828219008 1982-07-02 1982-07-02 Gitterrost Expired DE8219008U1 (de)

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DE19828219008 DE8219008U1 (de) 1982-07-02 1982-07-02 Gitterrost

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DE8219008U1 true DE8219008U1 (de) 1982-11-04

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ID=6741530

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DE19828219008 Expired DE8219008U1 (de) 1982-07-02 1982-07-02 Gitterrost

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DE (1) DE8219008U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4108867A1 (de) * 1990-04-25 1991-11-07 Dirk Heinemann Gitterrostelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4108867A1 (de) * 1990-04-25 1991-11-07 Dirk Heinemann Gitterrostelement

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