DE8218521U1 - Stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone - Google Patents

Stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone

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DE8218521U1
DE8218521U1 DE19828218521 DE8218521U DE8218521U1 DE 8218521 U1 DE8218521 U1 DE 8218521U1 DE 19828218521 DE19828218521 DE 19828218521 DE 8218521 U DE8218521 U DE 8218521U DE 8218521 U1 DE8218521 U1 DE 8218521U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone auf bzw. in einer Zahnwurzel, mit einem Kopf und einem Stift, wobei der Kopf an seiner Unterseite seitlich den Stift überragt.
Es ist bekannt, daß zur Erhaltung des Zahnes und zur Anbringung von künstlichen Zahnkronen der Wurzelkanal des betreffenden Zahnes durchgängig gemacht und erweitert wird. Normalerweise wird dieser Kanal und die /~, Io Schnittfläche der Zahnwurzel mit einem Kunststoff ausgefüllt und dadurch als Negativ abgebildet. Nachdem hierdurch erhaltenen Modell wird von einem Zahntechniker ein Stiftaufbau in einer Goldlegierung gegossen, der dann in einer zweiten Sitzung mit Zement oder dergleichen in den ausgebohrten Wurzelkanal unverändert eingesetzt
wird. '
Zwischenzeitlich muß der Patient mit einer provisorischen Stiftkrone versorgt werden. Die weiteren Nachteile dieses Verfahrens bestehen in folgendem:
Es wird nach dem konventionellen Prinzip der Stift an den } Zahn angepaßt. Besser ist es jedoch, den Zahn an den
Stift anzupassen. Damit kann der Stift aber auch sofort an die Stellung der benachbarten Zähne und an die Zähne des Gegenkiefers angepaßt werden (Biegezone (8) ).
Um dieses Grundprinzip der vollständigen Zahnanpassung an den bereits vorhandenen Stift in einem Arbeitsgang zu gewährleisten, müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:
1· Es muß immer eine zur Längsachse des Zahnes quere oder schräggestellte und genau plane Abtrennung der Zahnkrone von der Zahnwurzel erfolgen. 2. Es muß eine operative Preilegung der Wurzelspitze
erfolgen und diese Wurzelspitze vorschriftsmäßig quer abgetrennt werden (sog. Wurzelspitzenresektion nach PAROJSOH).
3. Der Kanal des verbleibenden Wurzelstumpfes muß exakt so weit mit DIN-genormten Instrumenten erweitert werden, bis alle weiche Substanz des Zahnbeins entfernt ist.
Der Erfindung liegt als erstes die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der 1. eine hohe Paßgenauigkeit (Friktion) des Stabes beim Einsetzen in den Wurzelkanal erreicht wird und die 2. unter Verwendung von möglichst wenig Befestigungszement in den Wurzelkanal eingesetzt werden kann.
j Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kegelstumpfförmige Stift des Stabes eine aus Schneiden gebildete Rauhzone aufweist, die sich über den gesamten Umfang zumindest einer Mantelteilfläche des Stiftes erstreckt· Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen stabförmigen
^x Vorrichtung besteht darin, daß die die Rauhzone j
bildenden Schneiden die Wände des ausgebohrten Wurzelkanals ausschmirgeln und aufgrund der Rauhigkeit der Stift nach der Einführung im Wurzelkanal bei größter Paßgenauigkeit fest sitzt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der glatten Abschlußrandzone. Dieser Teil presst sich in das Kanalende und schiebt dabei allen Zement beim einsetzen v/eg. Dies bewirkt einen maximalen Abschluß des Wurzelkanals an der Wurzelspitze (ohne Zement)· Deswegen muß ein Stift schon vor dem Einzementieren § in seiner Lange bestimmt und eventuell etwas
gekürzt werden. Dadurch ist eine mögliche Lockerung des Befestigungszementes durch Beschleifen des Stiftendes ausgeschlossen, da der Wurzelstumpf auch in seiner Länge an den Stift bereits angepaßt ist.
Der Erfindung liegt als drittes die Aufgabe zugrunde, eine stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der auf Grund der Biegezone Ίο eine sofortige Anpassung des Kopfes in seiner erforderlichen Stellung zu den Nachbarzähnen und zu
S den Zähnen des Gegenkiefers möglich ist.
Vorteilhafterweise ist der Stab einstückig aus Reintitan oder Titanlegierungen. Dieses Material hat sich wegen seiner chemischen und physikalischen
Eigenschaften als besonders gut verträglich erwiej sen. Ferner besteht der Vorteil des Titan darin,
\ daß es sich außerordentlich gut bearbeiten läßt.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen werden in \ 2o den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten - Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 a eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 1 b wie 1 n, nach einer möglichen Abbiegung
des Kopfes nach links, Figur 1 c wie "la, nach einer möglichen Abbiegung
des Kopfes nach rechts,
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• · 4
Figur 2 a die Seitenansicht des in !Figur 1 a
dargestellten Stabes, Figur 2 b wie 2 a , nach einer möglichen Abbiegung des Kopfes nach vorne, Figur 2 c wie 2 a, nach einer möglichen Abbiegung
des Kopfes i.ach hinten,
Figur 3 Sie Unteransicht des Kopfes gemäß κ, Figur 1 a und
Jf Figur K die Aufsicht auf den Kopf gemäß
Io Figur 1 a
Der in den Figuren 1 a bis 1 c und 2 a bis 2 c
j dargestellte Stab 1(a bis c) bzw. 2(a bis c) weist
den Kopf 6 und den kegelBtümpfformigen Stift 5 auf. Am unteren Ende 11 des Stiftee 5 ist die glatte Ab-Schlußzone 12 angeordnet. Hieran schließt sich die
Rauhzone 9 an, die aus vielen rhopibenformig oder ähnlich gestalteten Schneiden 1o gebildet ist. Die Rauh- ; zone 9 erstreckt sich über den gesamten Umfang etwa
3/4- der Mantelfläche des Stiftes 5· An diese Rauhzone 9 schließt sich die glatte Biegezone 8 an, deren κ-·, direkter Übergang zum Kopf 6 aus Festigkeitsgrütden
! " bogenförmig ist. Die den Stift 5 überrasende Unterseite
K des Kopfes 6 weist die scharfkantig-schneidenden Auf rauhungen I3 auf'. Der Kopf selbst ist etwa kegelstumpfformig "und weist plane tind schräggestellte Seitenflächen 1A- bis 17 auf.
Der Stab 1 (a bis c) bzw. 2 (a bis c) findet zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten* Besonders ist es möglich, ihn wegen seiner festen Verbindung zum Zahnstrumpf zur Korrektur von allen möglichen Fehlstellungen der I?ron5;zähne im Ober— und Unterkiefer zu verwenden. Ragen beispielsweise die vorderen Schneidezähne des
Oberkiefers einer Person weit über den Unterkiefer hinaus vor, so wird der Stab in den durch Ausschleifen erweiterten Wurzelkanal des abgeschnittenen Zahnstumpfes eingeführt und dabei der über den Zahnstumpf hinausragende Kopf des Stabes gegenüber dem Stift abgebogen. Bringt man nun eine Krone über diesen abgebogenen Kopf des St&bes , so ist der somit gebildete Schneidezahn nicht mehr vorstehend, sondern hat die gewünschte Stellung gegenüber dem Unterkiefer.
Die Zahnwurzel verbleibt bei dieser Verwendungsmöglichkeit in ihrer ursprünglichen Stellung, so daß die gewünschte Korrektur bei Erhaltung des Zahnes möglich ist.
Ebenso wird die Zahnwurzel erhalten, wenn die Zahnkrone teilweise durch Karies oder durch einen Unfall
zerstört wurde. '
Befindet sich bereits ein Eiterherd an der Spitze der Zahnwurzel, so wird dieses sogen» Granulom entfernt und der erfxndungsgemaße Stab in den Wurzelkanal des Zahnstumpfes eingeführt. Hierzu wird der Wurzelkanal auf ansich bekannte Weise mit einer Wurzelkanalreibahle ausgehöhlt, bis er die gewünschten Maße aufweist. Derartige Wurzelkanal-Reibahlen entsprechen bestimmten DIN—Normen und sind in verschiedenen Größen erhältlich. j Angepaßt an derartige Wurzelkanal-Reibahlen wird der Durchmesser des Stiftes 5 gewählt, so daß es dem Zahnarzt auf einfache Weise möglich ist, nachdem der Wurzelkanal durch die Reibahlen vorerweitert worden ist, den Stift 5 einzusetzen.
Die Oberfläche der Rauhzone 9 des Stiftes 5 schmirgelt beim Einsetzen die Oberfläche des Wurzelkanals aus und sitzt anschließend fest in dem Wurzelkanal. Die Oberfläche der Rauhzone 9 weist die genannten Schneiden
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, auf. Die Stiftform selbst entspricht einer derartigen Form von bekannten DIN-Bohrern (Reibahlen). Auf diese Weise wirkt der Stift 5 "bei seiner Einführung in den Wurzelkanal wie ein Feinbohrer. Aufgrund der Fräsung am Stift 5 (Rauhrone) sitzt der gesamte Stab fest in Zahn. Die Schulterfläche an der Unterseite M- des Kopfes 6 weist die genannten Einschliff auf, damit beim Einsetzen des Stabes in die Zahnwurzel der Stabkopf sich einschmirgelnd satt auf dem Restzahn aufsitzt.
*~* Ίο ?ür den Fall, daß oberhalb der Wurzelspitze sich ein
Knochenhohlraum gebildet hat oder daß es durch einen Unfall zu einem Bruch der Zahnwurzel gekommen ist, eignet sich der neue Stiftaufbau ebenfalls in idealer Weise,
Im ersteren Fall wird durch einen überlangen Stift der Stift in die gegenüberliegende Knochenwand einschmirgelt. Im zweiten Fall wird das Bruchstück der Wurzelspitze entfernt und ebenfalls ein überlanger Stift eingesetzt. In jedem Fall kommt es dadurch zu einer Wiederbefestigung des Wurzelstumpfes wodurch gleich
zeitiger Kronenaufbau ermöglicht wird
Durch die Verwendung von Titan wird eine bessere Wundheilung an der Wurzelspitze gewährleistet, denn hier tritt Metall in direkten Kontakt mit den Körperflüsjsigkeiten. | Es ist keine Reaktion des Körpers gegen Titan zu erwarten und die guten Materialeigenschaften des Titan hergestellten Stabes. Vorteilhafterweise wird zum Stiftaufbau Reintitan verwendet (99»6 # Titan for surgical Implants).
Bezugszeichenliste
I a Stab (Vorderansicht gerade)
f 1 b Stab (Vorderansicht nach links gebogen)
\ 1c Stab (Vorderansicht nach rechts gebogen)
S- 2 a Stab (Seitenansicht gerade)
2 b Stab (Seitenansicht nach vorne gebogen)
2 c Stab (Seitenansicht nach hinten gebogen)
r H- Unterseite des Kopfes
■ O 5 Stift
6 Kopf
8 Biegezone
9 Rauhzone
1ο Schneiden
II unteres Ende
12 glatte Abschlußzone
13 Auf rauhungen
14 bis
17 Seitenflächen des Kopfes
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Claims (6)

- Λ -Ansprüche
1. Stabförmige Vorrichtung zum Befestigen einer künstlichen Zahnkrone auf bzw. in einer Zahnwurzel mit einem Kopf (6) und einem Stift (5)» wobei der Kopf (6) an seiner Unterseite (4·) rundherum den Stift (5) überragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kegelstuaipfformige Stift (5) des Stabes (1a bis 1c, 2a bis 2c) eine aus Schneiden (10) gebildete Rauhzone "(9) aufweist, die sich über den gesamten Umfang zumindest einer Mantelteilfläche des Stiftes (5) erstreckt,
2. Stabförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab (1a bis 1c, 2a bis 2c) einstückig aus Reintitan oder Titan-Legierungen ist, soweit sie physiologisch unbedenklich und nach den Jeweiligen Erfordernissen zweckmäßig sind.
3. Stabförmige Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
j/~j daß die die Rauhzone (9) des Stiftes (5) bildenden
Schneiden (1o) rhombenförmig oder ähnlich angeordnet sind·
4-. Stabförmige Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (5) eine glatte Biegezone (8) aufweist, die zwischen dem Kopf (6) und der Rauhzone (9) des Stiftes (5) angeordnet ist.
- 2 -
5. Stabförmige Vorrichtimg nach einem der vorherigen
* Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende (1)) des Stiftes (5) eine glatte Abschlußzone (12) angeordnet ist.
6. Stabförmige Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Stift (5) überragende Unterseite
'O 1o des Kopfes (6) scharfkantig-schneid-nde Aufrauhungen (13) aufweist»
7» Stabförmige Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (6) des Stabes (1a bis 1c, 2a bis 2c) etwa kegelstunpfförmig ist und mit planen und schräggestellten Seitenflächen (14 bis 17) versehen ist.
8· Stabförmige Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang vom Kopf (6) zum Stift (5) bogenförmig verstärkt ist.
* · I I ι ■ · ·
■ I II··« «
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