DE8217035U1 - Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern - Google Patents

Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern

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DE8217035U1
DE8217035U1 DE8217035U DE8217035DU DE8217035U1 DE 8217035 U1 DE8217035 U1 DE 8217035U1 DE 8217035 U DE8217035 U DE 8217035U DE 8217035D U DE8217035D U DE 8217035DU DE 8217035 U1 DE8217035 U1 DE 8217035U1
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BANAI ANDRAS 5000 KOELN DE
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BANAI ANDRAS 5000 KOELN DE
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    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

10 15 20
30 35
Bezeichnung: Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern
Die Erfindung geht aus von einem Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern, die mittels einer Schnalle oder Plombe verschließbar sind, mit einer oberhalb einer Standplatte angeordneten Bandklemme zum Pestklemmen des Handgerätes auf das zu spannende Band, einer vor der Bandklemme angeordneten, antreibbaren Spannrolle, einer vor der Spannrolle angeordneten Schervorrichtung zum Abschneiden des gespannten Umschnürungsbandes vom Bandvorrat und einem Handgriff zum Erfassen des Gerätes. Ein derartiges Ger^t wird mit seiner Standplatte unter das als Schlaufe um ein Packstück gelegtes Umschnürungsband geschoben und mittels der gegen die Standplatte drückenden Bandklemme festgeklemmt. Dann wird das von der Schnalle zum Bandvorrat führende Bandstück durch die Schervorrichtung zur Spannrolle geführt und dort fixiert. Bei den bekannten Handgeräten dieser Art wird nun die Spannrolle mittels eines beispielsweise ais Ratschenhebel ausgebildeten Spannhebels gespannt. Dann wird mittels eines Handhebels die Schervorrichtung betätigt, um die gespannte Schlaufe vom Bandvorrat abzuschneiden und mittels eines zweiten Handhebels die Bandklemme geöffnet, so daß das Handgerät abgezogen werden kann.
Die bekannten Geräte haben den Nachteil, daß sie mit zwei Händen gehandhabt werden müssen und das Spannen des Umschnürungsbandes sehr unbequem ist, wenn das Gerät nicht in Tischhöhe, sondern in tieferer oder höherer Stellung verwendet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern zu schaffen, dessen Handhabung wesentlich erleichtert ist und auch in sehr un-
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günstigen Positionen ohne Schwierigkeiten betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Spannrolle von einem Motor antreibbar ist, der von einem am Handgriff des Gerätes angebrachten Schaltglied ein- oder abschaltbar ist.
Der Motor kann ein Luftmotor oder ein mit Netzstrom betriebener Elektromotor sein. Damit das Gerät überall einsetzbar ist, ist der Motor vorteilhafterweise ein batteriebetriebener Elektromotor, der von einem Kunststoffgehäuse umschlossen ist, das einen hohlen Handgriff aufweist/ in dem mindestens eine Batterie untergebracht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausführungs beispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Handgerät nach der Erfindung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Handgerät zum Spannen eines Umschnürungsbandes 1 dargestellt. Das Umschnürungsband 1 ist um eir Paket herumgeführt und die so gebildete Schlaufe wird von einer selbstschließenden Schnalle 2 geschlossen. Das Handgerät waist eine vertikale Grundplatte 3 auf und eine dazu rechtwinklige Standplatte 4. Mit dieser Standplatte 4 wird das Handgerät unter das zur Schnalle 2 führende Umschnürungsband 1 geschoben und mittels einer gegen, die Standplatte
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Die Spannrolle 6 wird von einem Motor 11 angetrieben, der von einer Batterie 12 gespeist wird, die in einem hohlen Handgriff 10 untergebracht ist. Das Ein- und Ausschalten des Motors 11 geschieht über ein Schaltglied 13, das am oberen Ende des Handgriffs 10 angeordnet ist und nach Art eines Abzuges einer Pistole ausgebildet ist. Nach dem Spannen des Umschnürungsbandes 1 wird durch Verschwenken des Handhebels 9 der innere drehbare Teil der Schervorrichtung 7 verschwenkt, so daß dessen Scherkante im Zusammenwirken mit der Gegenschneide des feststehenden Teils die gespannte Bandschlaufe vom Bandvorrat abschert.
Der Elektromotor 11 ist in einem Kunststoffgehäuse untergebracht, das einstückig mit dem hohlen Handgriff verbunden ist.
Die Längsachse des Handgriffs 10 steht im Winkel von 90 bis 120° zur Achse des Motors 11. Im Innenwinkel zwischen Motorgehäuse 17 und Handgriff 10 ist das nach Art eines Pistolenabzugs ausgebildete Schaltglied angeordnet. Um dem Gerät bei leichter Ausbildung eine große Stabilität zu verleihen, ist die Standplatte 4 mit dem freien Ende des Handgriffs 10 über eine mit der Unterseite der Standplatte 4 fluchtenden Stützleiste 16 verbunden.
Das Kunststoffgehäuse 17 ist ferner über einen Anschlußbügel 15 mit einem Getriebekasten 14 und der Grundplatte 3 verbunden. Die Spannrolle 6 kann ebenso wie die Schervorrichtung 7 oder die Spannrollen der bekannten Handgeräte mit einem Schlitz versehen sein, in den das zu spannende Umschnürungsband 1 eingelegt wird. Weil bei dem erfindungsgemäßen Gerät ein Spannhebel nicht betätigt werden braucht, ist es einfacher und schneller, das Umschnürungsband 1 um die Spannrolle 6 zu wickeln und von Hand zu spannen, so daß nur noch ein relativ kurzer Spannvorgang motorisch durchzuführen ist. Zu diesem Zweck ist die Spannrolle 6 bei dem erfindungsgemäßen Gerät erheblich breiter als bei den bekannten Geräten und steht mit dem freien Ende axial vor. Weil bei einem Umschlingungswinkel von 360° und mehr eine gute Haftung des Ümschnürungsbandes 1 auf der Mantelfläche der Spannrolle 6 erreicht wird, kann schon von Hand eine relativ große Kraft auf das zu spannende Umschnürungsband 1 ausgeübt werden. Um die Haftung des
Ümschnürungsbandes 1 auf der Mantelfläche der Spannrolle 6 zu vergrößern, ist es zweckmäßig, die Mantelfläche der Spannrolle 6 mit einer scharfkantigen, axial verlaufenden Zahnung 18 oder mit einem die Haftung vergrößernden Bela« zu versehen.
Während bei dem Gerät nach Fig. 1 und 2 das Betätigen der Bandklemme 5 und der Schervorrichtung 7 mittels der beiden Handhebel 8 und 9 erfolgt, kann dies bei dem Gerät nach Fig. 3 ebenfalls motorisch geschehen. Der Motor 11' ist in zwei Drehrichtungen antreibbar. Das Schaltglied 13 hat dementsprechend drei Schaltstellungen, nämlich: Aus, Rechtslauf, Linkslauf. Wird die Sapnnrolle 6 durch Rechtslauf angetrieben, dann werden bei Linkslauf des Motors 11 über Kupplungsteile 20 bis 26 die Schervorrichtung und die Bandklemme 5 mit dem Motor 11 gekuppelt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist mit der Spannrolle 6 ein Klinkenrad 22 verbunden, das mit einer Klinke 21 zusammenwirkt, die an einer Koppel 20 angelenkt ist, die mit der Schervorrichtung 7 und der Bandklemme gekuppelt ist. Wird bei diesem Handgerät nach dem Spannen des ümschnurungsbandes 1 das abzugartige Schaltglied 13 "durchgezogen", dann drück das Klinkenrad 22 gegen die Klinke 21, so daß die Koppel 20 nach rechts bewegt wird, was zur Folge hat, daß zuerst die Seher-IC vorrichtung 7 das Umschnürungsband 1 durchtrennt und
dann der auch von Hand zu bewegende Hebel 8 nach rechts geschwenkt wird, wodurch die Bandklemme 5 öffnet. Der Hebel 8 ist über ein als Schleppiupplung wirkendes Langloch 25 an der Koppel 2 angelenkt. 15
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Bezugszeichenliste
1 Umschnürungsband
2 Schnalle
3 Grundplatte
4 Standplatte 5 Bandklemme
6 Spannrolle
7 Schervorrichtung
8 Handhebel für Bandklemme
9 Handhebel für Schervorrichtung 9" Hebel für Schernocken
1Q 10 Handgriff
11 Motor
12 Batterie
13 Schaltglied
14 Getriebekasten
15 Anschlußbügel
16 Stützlieste
17 Kunststoffgehäuse 13 Zahnung
19 Schlitz
20 Koppel
21 Klinke
22 Klinkenrad
23 Feder
24 Anschlag
25 Langloch
26 Anlenkung

Claims (8)

AN GROSS ST. MARTIN 2 SOOOKqLNI T E L (02 21) 23 S 8
1. Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbandern (1), die mittels einer Schnalle (2) oder Plombe verschließbar sind/ mit einer oberhalb einer Standplatte (4) angeordneten Bandklemme (5) zum Festklemmen des Handgerätes auf das zu spannende Band (1), einer vor der
\ Bandklemme (5) angeordneten, antreibbaren Spannrolle
(6), einer vor der Spannrolle (6) angeordneten Scherv "Ό vorrichtung (7) zum Abschneiden des gespannten Um-
schnürungsbandes (1) vom Bandvorrat und einem Handgriff (10) zum Erfassen des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (6) von einem Motor (11) antreibbar ist, der von einem am Handgriff (10) des Gerätes angebrachten Schaltglied (13) ein- oder abschaltbar ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein batteriebetriebener Elektromotor (11) ist,
^O der von einem Kunststoffgehäuse (17) umschlossen ist, das einen hohlen Handgriff (10) aufweist, in der· iuindestens eine Batterie (12) untergebracht ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Handgriffs (10) im Winkel von 90 bis 120° zur Achse des Motors (11) steht und im Innenwinkel zwischen Motorgehäuse (17) und Handgriff (10)
$ ein nach Art eines Pistolenabzugs ausgebildetes Schalt
glied (13) angeordnet ist. 30
4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (4) mit dem freien Ende des Handgriffs
j (10.) über eine mit der Unterseite der Standplatte (4)
fluchtenden Stützleiste (16) verbunden ißt. 35
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1.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (11) in zwei Drehrichtuns
1 gen antreibbar ist und über Kupplungsteile (20 bis 26)
I in einer Drehrichtung mit der Spannrolle (6) und in der
I 5 anderen Drehrichtung mit der Schervorrichtung (7) und
Ϊ " der Bandklemme (5) kuppelbar ist.
§
6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
i daß mit der Spannrolle (6) ein Klinkenrad (22) verbun-
I 10 den ist, das mit einer Klinke (21) zusammenwirft, die
I an einer Koppel (?0) angelenkt ist, die mit der Scher-
.w Vorrichtung (7) und der Bandklemme (5) gekuppelt ist.
7.. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch . 15 gekennzeichnet, daß die Breite der Spannrolle (6) mindestens
doppelt so breit ist wie das zu verarbeitende Umschnüj; rungsband (1) und ihr freies Ende um eine Bandbreite
ς vorragt.
! 20
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannrolle (6) an ihrer Mantelfläche eine axial verä laufende, scharfkantige Zahnung (18) aufweist.
? 9· Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
25 die Spannrolle (6) an ihrer Mantelfläche mit einem die Reibung zwischen Ümschnurungsband (1) und Spannrolle (6) erhöhenden Belag versehen ist.
30
35
DE8217035U Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern Expired DE8217035U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8217035U1 true DE8217035U1 (de) 1982-09-16

Family

ID=1330325

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8217035U Expired DE8217035U1 (de) Handgerät zum Spannen von Umschnürungsbändern

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