DE8214682U1 - Anhänger mit einem als Befestigungsorgan dienenden Bügel - Google Patents
Anhänger mit einem als Befestigungsorgan dienenden BügelInfo
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Description
"Anhänger mit einem als Befestigungsorgan dienenden Bügel"
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Anhänger mit einem als Befestigungsorgan dienenden Bügel, der stirnseitig
eines formsteifen, flächigen Gehäuses abragt.
Anhänger dieser Art sind ein ausgesprochener Massenartikel. Sie dienen, z.B. als Schlüsselanhänger, als Preis-, Markenciuszeichnungs-,
Adressenträger usw. an Kleidungsstücken, Koffern, Mappen, Taschen, Schirmen, Sportartikeln, Fotoapparaten,
Schuhen usw., wobei jeweils das Gehäuse als Informationsträger mit Kennzeichnungs-, Identifikationsaussagen o.dgl. versehen ist, die auf die Flächen des Gehäuses
aufgeklebt, aufgedruckt, geprägt oder eingraviert sind.
Wesentliche Voraussetzungen bei solchen Anhängern sind dabei die Brauchbarkeit und Funktionssicherheit bei geringsten
Herstellungskosten. Diese Voraussetzungen werden von bekannten Anhängern der vorgenannten Art nur bedingt
erfüllt. Ein bekannter Anhänger dieser Art (FR-PS 24 62 883) erfordert beispielsweise den Einbau einer
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oder sogar zweier zusätzlicher Sperrfedern, besteht also aus drei oder sogar vier Einzelteilen. Dazu kommt noch,
dass die Sperrfeder von komplizierter Gestalt ist. Dieser bekannte Anhänger ist somit sowohl vom Material als auch
vom fabrikatorischen Aufwand her teuer. Weiter ist auch die Aufbringung von Beschriftungen und/oder Symbolen auf die Gehäuseflächen
aufwendig. Andere bekannte Anhänger dieser Art, z.B. die in der FR-PS 24 45 704 und der DE-OS 21 04 989 beschriebenen
Anhänger bestehen zwar aus nur zwei Teilen, die Halterung des Schieberteils im Gehäuse ist aber unsicher.
Insbesondere besteht die Gefahr, dass aus dem Gehäuse vorstehende Teile des Schieberteils z.B. an einem
Kleidungsstück hängenbleiben und sich dadurch die Verriegelung ungewollt löst.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Anhänger zu schaffen, der sich, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anhänger, leicht und billig herstellen lässt
und der sich durch sichere Funktion, leichte Bedienbarkeit und wenige, auswechselbare Teile auszeichnet.
Dies wird neuerungsgemass bei einem Anhänger mit einem als
Befestigungsorgan dienenden Bügel, der stirnseitig eines formsteifen, flächigen Gehäuses abragt und an einem Schieber-
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teil angeformt ist, welcher stirnseitig bis in eine Verriegelungsstellung
in das Gehäuse einschiebbar ist, in der das Gehäuse die Bügelöffnung schliesst und eine zur Entriegelung
federnd in das Gehäuse eindrückbare Verriegelungsklinke mit einer Oeffnung im Gehäuse zusammenwirkt dadurch
erreicht, dass der Bügel elastisch aufbiegbar ist und sein freies Ende einwärts gekrümmt und in der Verriegelungsstellung durch das Gehäuse in einer Ausnehmung im Schieberteil
eingetaucht gehalten ist, und dass sich die Verriegelungsklinke am freien Ende eines einstückig am Schieberteil
angeformten, elastischen Armes befindet und sich in der Verriegelungsstellung durch eine Oeffnung an einer
Ecke der dem Bügel abgewendeten Stirnseite des Gehäuses erstreckt.
Diese Maasnahmen gestatten nun eine einfache und problemlose Herstellung eines solchen Anhängers aus nur zwei Teilen
dessen Montage zudem nur ein Zusammenschieben der Teile verlangt, wobei aber im zusammengeschobenen Zustand eine absolut
sichere Verriegelung des Bügels besteht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemässen Anhängers
besteht darin, dass das Gehäuse an der, eine Schulter
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für die Verriegelungsklinke bildenden Oeffnung, eine der
Betätigung der Verriegelungsklinke von Hand dienende
seitliche Aussparung aufweist.
Betätigung der Verriegelungsklinke von Hand dienende
seitliche Aussparung aufweist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung des neuerungs- § gemässen Anhängers, bei welcher der aus dem Bügel und dem
Schieberteil gebildete einschiebbare Schieber in einer das :
Oeffnen des Bügels erlaubenden Zwischenstellung verriegel- j
§ bar ist, indem z.B. die Verriegelungsklinke in der Zwischen- ''
stellung in eine weitere Oeffnung im Gehäuse einschnappt.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Verriegelungsklinke
eine Schrägfläche zum selbsttätigen Eindrücken der Ver- i riegelungsklinke beim Verschieben des Schiebers aus der y Zwischenstellung in die Verriegelungsstellung umfasst.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn die Verriegelungsklinke
eine Schrägfläche zum selbsttätigen Eindrücken der Ver- i riegelungsklinke beim Verschieben des Schiebers aus der y Zwischenstellung in die Verriegelungsstellung umfasst.
Diese Zwischenstellung, in welcher somit der Bügel ge- j
jj öffnet und der Anhänger an einen Gegenstand angehängt bzw. |
I von einem solchen abgehängt werden kann, bildet somit i
eine Sicherung vor ungewolltem Auseinanderfallen der beiden ! Anhängerteile.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausbildung besteht
darin, das Gehäuse und den Schieber aus Kunststoff herzu- ·
stellen und dabei mindestens das Gehäuse aus transparentem ρ
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Kunststoff. Hierbei kann das Gehäuse auswechselbar eine
Etikette aus beschreibbarem und/oder bedruckbarem Material aufnehmen, welche sich U-förmig im Gehäuse mit ihren
Schenkeln beidseitig der Lasche erstreckt und in der Verriegelungsstellung über ihren Steg vom Schieber am Herausfallen
gehindert ist. Dabei ist die Etikette zweckmässig im Bereich der Aussparung des Gehäuses mit einem Ausschnitt
versehen, um die Handbetätigung der Klinke nicht zu be- I
hindern.
Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass die Etikette nur auf einer Seite bedruckt oder beschrieben werden muss,
wobei im Anhänger nach der Faltung der Etikette dieser beidseitig als Informationsträger erscheint. Ausserdem ist
die Etikette durch das Gehäuse vor dem Verlieren und ihre Beschriftung vor Abrieb geschützt.
Die auf der Etikette aufgebrachte Information kann der Kennzeichnung (bezüglich Herkunft, Garantie, Bedienungsanleitung)
der mit dem Anhänger versehenen Ware dienen. Dank der leichten Auswechselbarkeit der Etikette kann der gleiche
Anhänger, mit einer neuen Etikette versehen später eine zweite Funktion als Identifizierungsmittel, z.B. Adressenträger,
Schlüsselanhänger für den Gebraucher der Waren ausüben.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen sich in Offenlage befindlichen Anhänger;
Fig. 2 den Anhänger gemäss Fig. 1 in geschlossenem Zustand;
Fig. 3 die in den Anhänger gemäss den Fig. 1 und 2 einsteckbare Etikette; und
Fig. 4 in Seitenansicht-und im Querschnitt den in das Ge-
und 5
häuse einschiebbaren Schieber des Anhängers gemäss den Fig. 1 und 2, in grösserem Massstab.
Der in den Figuren dargestellte Anhänger, z.B. ein Schlüsselanhänger,
umfasst einen Ring, der als ein elastischer, aufbiegbarer Bügel 1 von einem flächigen Schieberteil 3
abragt. Der Bügel 1 und der Schieberteil 3 bilden dabei einen einstückigen Schieber 10, welcher von einer offenen
Stirnseite her in ein schachtelförmiges, formsteifes, flächiges Gehäuse 2 einschiebbar ist, derart, dass sich gemäss
Fig. 2 noch ein Teil des den Ring bildenden Bügels 1 ausserhalb des Gehäuses 2 erstreckt.
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Beim dargestellten Beispiel ist das freie Ende 4 des
Bügels 1 einwärts gekrümmt und taucht in eine Ausnehmung 13 in der Lasche 3 ein. In der eingeschobenen Stellung
des Schiebers 10 im Gehäuse 2 gemäss Fig. 2, kann der Bügel 1 nicht mehr geöffnet werden.
In dieser eingeschobenen Lage, welche die Verriegelungsstellung ist, hintergreift eine Verriegelungsklinke 6 eine
Schulter 5 am Gehäuse 2. Diese Verriegelungsklinke 6 befindet sich am freien Ende eines am Schieberteil 3 angeformten,
elastischen Armes 7 und erstreckt sich wenigstens teilweise durch eine Oeffnung 8 an einer Ecke der dem
Bügel 1 abgewendeten Stirnseite des Gehäuses 2. An dieser Stelle weist das Gehäuse 2 zudem eine seitliche Aussparung
9 auf, um ein Einwärtsdrücken der Verriegelungsklinke 6 zu erleichtern, wenn der Anhänger durch Herausschieben
des Schiebers lö aus dem Gehäuse 2 geöffnet werden soll.
Da es nicht notwendig ist, den Schieber 10 für ein kurzzeitiges Oeffnen des Schlüsselringes vollständig aus dem
Gehäuse 2 herauszuschieben, ist eine Zwischenstellung vorgesehen, in welcher der Schieber 10 im Gehäuse 2 zwischenverriegelbar
ist. Hierfür rastet die Verriegelungsklinke in einer weiteren Oeffnung 11 im Gehäuse 2 ein. Dabei ist
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an der Verriegelungsklinke 6 eine Schrägfläche 12 zum selbsttätigen
Eindrücken der Verriegelungsklinke 6 beim Verschieben des Schiebers 10 aus der Zwischenstellung in die
Verriegelungsstellung vorgesehen.
Wie leicht erkennbar ist, wird auf diese Weise ein äussarst
einfach herzustellender Anhänger, insbesondere Schlüsselanhänger gebildet, der zudem eine sichere Verriegelung des
Schlüsselringes gewährleistet.
Hierbei sind im Rahmen der Neuerung eine ganze Reihe von Ergänzungen und Modifikationen möglich.
Beispielsweise kann das freie Ende 4 des Bügels 1 selbst die Verriegelungsklinke tragen, die dann bei eingeschobenem
Schieberteil 3 in eine entsprechende Ausnehmung am Gehäuse 2 einrasten würde, ohne dass sich dabei am
sicheren Verschluss des Bügels 1 etwas ändern würde.
sicheren Verschluss des Bügels 1 etwas ändern würde.
Ferner ist es denkbar, am unteren Teil des Schieberteils auf jeder Seite eine eindrückbare Verriegelungsklinke an
einem elastischen Arm vorzusehen.
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Das Gehäuse 2 und entsprechend auch der Schieberteil 3 können neben der hier gezeigten rechteckförmigen Gestalt
auch andere geometrische Formen aufweisen.
Weiter kann der aus dem Bügel 1 und dem Schieberteil 3 gebildete Schieber 10 ein Pressstück oder ein Stanzteil von
flächiger Gestalt sein, wie das etwa aus Fig. 1 erkennbar ist. Gemäss den Fig. 4 und 5 kann dieser Schieber 10 aber |
auch ein Spritzgussteil mit rippenförmiger Ausgestaltung sein. Hierbei ist erkennbar, dass eine Auskehlung 17 an
der Wurzel des elastischen Armes 7 dessen Einfederungseigenschaften
verbessert.
Vorzugsweise bestehen der einschiebbare Schieber 10 und das Gehäuse 2 aus Kunststoff, wobei vorteilhaft mindestens
das Gehäuse 2 transparent ist, um hinter die Gehäuseflächen 1 sichtbar Etiketten einschieben zu können.
Beim neuerungsgemässen Anhänger ist gemäss Fig. 3 eine |
Etikette 15 aus beschreibbarem und/oder bedruckbarem Material, beispielsweise Karton, vorgesehen, welche U-förmig j
gefaltet ist und sich im Gehäuse 2 mit ihren Schenkeln beidseitig des Schieberteils 3 erstreckt. Hierbei ist im Bereich
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der Aussparung 9 des Gehäuses 2 ein Ausschnitt 16 vorgesehen, um das Einrücken der Verriegelungsklinke 6
nicht zu behindern.
Der Vorteil dieser Etikette-Anordnung besteht zunächst darin, dass die Etikette unabhängig vom neutral produzierten
Anhänger individuell, unter Umständen vom Käufer selbst beschriftet werden kann. Zudem ist diese in das
Gehäuse 2 eingesetzte Etikette 15 ohne zusätzliche Massnahmen gegen ein Herausfallen gesichert, da die Etikette
dem Schieberteil 3 bei dessen Herausziehen in die
f Zwischenstellung bestenfalls nur bis dahin folgen kann.
Wie ferner leicht erkennbar, sind alle Teile ohne weiteres
auswechselbar gestaltet, wobei eine vollständige Zerlegung des Anhängers in Gehäuse 2, Schieber 10 und Etikette
15 lediglich ein Eindrücken der in der Zwischenstellung in der Oeffnung 11 im Gehäuse 2 eingerasteten Ver-
riegelungsklinke 6 erfordert.
Gemäss dem Vorbeschriebenen wurde somit ein Anhänger geschaffen, der allen Anforderungen an Einfachheit in der Konzeption
unter Berücksichtigung der Kriterien eines Massenartikels bei absoluter Funktionssicherheit und grossem Anwendungsbereich
gerecht wird.
Claims (8)
1. Anhänger mit einem als Befestigungsorgan dienenden Bügel, der stirnseitig eines formsteifen, flächigen Gehäuses
abragt und an einem Schieberteil angeformt ist, welcher stirnseitig bis in eine Verriegelungsstellung
in das Gehäuse einschiebbar ist, in der das Gehäuse die Bügelöffnung schliesst und eine zur Entriegelung federnd
in das Gehäuse eindrückbare Verriegelungsklinke mit einer Oeffnung im Gehäuse zusammenwirkt, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Bügel (1) elastisch aufbiegbar ist und sein freies Ende (4) einwärts gekrümmt und in der
Verriegelungsstellung durch das Gehäuse (2) in einer Ausnehmung (13) im Schieberteil (3) eingetaucht gehalten
ist, und dass sich die Verriegelungsklinke (6) am freien Ende eines einstückig am Schieberteil
(3) angeformten, elastischen Armes (7) befindet und sich in der Verriegelungsstellung durch eine Oeffnung
(8) an einer Ecke der dem Bügel (1) abgewendeten Stirnseite des Gehäuses (2) erstreckt.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasp das Gehäuse (2) an der eine Schulter (5) für die
Verriegelungsklinke (6) bildenden Oeffnung (8)/ eine
der Betätigung der Verriegelungsklinke (6) von Hand
! dienende seitliche Aussparung (9) aufweist.
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3. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge-
kennzeichnet, dass der aus dem Bügel (1) und dem Schieberteil (3) gebildete einschiebbare Schieber (10)
in einer, das Oeffnen des Bügels (1) erlaubenden, dagegen des Herausfallen des Schiebers (10) aus dem
-; Gehäuse (2) verhindernde^ Zwischenstellung verriegel-
bar ist.
4. Anhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklinke (6) in der Zwischenstellung
in einer weiteren Oeffnung (11) im Gehäuse (2) eingeschnappt ist.
5. Anhänger nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungsklinke (6) eine Schrägfläche (12) zu ihrem selbsttätigen Eindrücken
beim Verschieben des Schiebers (10) aus der Zwischenstellung in die Verriegelungsstellung aufweist.
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens das Gehäuse (2) aus
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transparentem Kunststoff besteht, und dieses Gehäuse (2) auswechselbar eine Etikette (15) aus beschreibbarem
und/oder bedruckbarem Material aufnimmt, welche Etikette (15) sich U-förmig gefaltet im Gehäuse
(2) mit ihren Schenkeln beidseitig des Schieberteils
(3) erstreckt und in der Verriegelungsstellung über ihren Steg vom Schieber (10) am Herausfallen gesichert
ist.
7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikette (15) im Bereich der Aussparung
(9) des Gehäuses (2) einen Ausschnitt (16) aufweist.
8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch |
gekennzeichnet, dass er als Schlüsselanhänger aus- |
gebildet ist und Gehäuse (2) und Schieber (10) aus |
Kunststoff bestehen . %
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH328281 | 1981-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214682U1 true DE8214682U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=1330232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8214682U Expired DE8214682U1 (de) | 1981-05-20 | Anhänger mit einem als Befestigungsorgan dienenden Bügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214682U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317950U1 (de) * | 1993-11-24 | 1994-03-24 | Schmidt, Willi, 97421 Schweinfurt | Schlüsselanhänger mit Bilderaufnahme, insbesondere für Fotos in Paßbildgröße oder andere Inlays |
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- DE DE8214682U patent/DE8214682U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317950U1 (de) * | 1993-11-24 | 1994-03-24 | Schmidt, Willi, 97421 Schweinfurt | Schlüsselanhänger mit Bilderaufnahme, insbesondere für Fotos in Paßbildgröße oder andere Inlays |
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