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Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist ein verbesserter Reisekoffer, insbesondere ein Kosmetikkoffer
und besonders bevorzugt, aber nicht ausschließlich, ein starrer Kosmetikkoffer.
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Bekannte starre Kosmetikkoffer umfassen einen
Behälter
unterschiedlicher Form – üblicherweise
mit rechteckigem Grundriss – und
einen Deckel, die zusammen eine starre Außenhaut bilden. Im Inneren
des Behälters
können
verschiedene, unterschiedliche Gegenstände, üblicherweise Kosmetikprodukte,
untergebracht werden.
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An der Innenwand des Behälters ist
eine im Wesentlichen ringförmige
Leiste, üblicherweise
aus Plastik, befestigt, die zwei Aufgaben hat. Eine erste Aufgabe
der Leiste besteht darin, ein Band aus einem elastischen Material
zu haltern, das derart an der Leiste befestigt ist, dass es eine
Reihe von Schlaufen bildet, die von im wesentlichen straft gespannten
Abschnitten des Bands gebildet werden, wodurch es Gegenstände wie
Flaschen, Tuben oder Ähnliches
festhalten und somit verhindern kann, dass diese im Inneren des
Behälters
des Kosmetikkoffers durcheinander fallen. Eine zweite Aufgabe der
Leiste besteht darin, einen Koffereinsatz zu unterstützen, der
entfernbar im oberen Bereich des Behälters untergebracht werden
kann und über
Fächer zur
Aufnahme von Schmuckstücken
verfügt.
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Nach dem Stand der Technik wird die
Leiste mit Schrauben, Nieten oder ähnlichen Bauteilen an der Innenwand
des Behälters
befestigt.
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Aus
US
4,796,735 ist beispielsweise ein Reisekoffer in der Art
eines Aktenkoffers bekannt, der ein Gehäuse und einen inneren Rahmen
zur Versteifung umfasst; der mittels durch die Gehäusewände verlaufender
Schrauben oder Nieten an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt
ist.
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GB 2 106 249 offenbart als Alternative
eine Befestigung zum Schutz von Geräten in einem Reisekoffer, die
einen U-förmigen
Stützrahmen
umfasst, der an der Oberkante der Seitenwand des Gehäuses eingesetzt
wird und durch eine Dichtmasse, beispielsweise Klebstoff, festgehalten
wird.
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Dies ist nachteilig, da zum einen
zusätzliche metallische
Bauteile und Klebstoff benötigt
werden und zum anderen das zum Zusammensetzen des Kosmetikkoffers
verwendete Vertahren kompliziert oder zumindest verlangsamt wird.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, einen Reisekoffer, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, einen
Kosmetikkoffer, zu schalten, der nicht die im Stand der Technik
auftretenden Nachteile aufweist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Reisekoffer in der Bauart mit einem Behälter für Gegenstände und einer Leiste, die insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich,
zur Halterung eines Bandes aus einem elastischen Material dient
und die im Inneren des Behälters
befestigt ist, gelöst,
wobei der Reisekoffer dadurch gekennzeichnet ist, dass er Mittel
zur Ausbildung einer geometrischen Verbindung zwischen der Leiste
und dem Behälter
entsprechend Anspruch 1 umfasst.
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Die Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung
einer ihrer möglichen
praktischen Ausführungsformen
deutlich, die durch die beiliegenden Figuren lediglich im Rahmen
eines nicht beschränkenden
Beispiels dargestellt wird. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reisekoffers, insbesondere
eines Kosmetikkoffers;
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2 eine
perspektivische Ansicht des Kosmetikkoffers mit einem daran befestigten
Schultergurt;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Behälters
des Kosmetikkoffers alleine ohne den Deckel, mit einer daran befestigten
Leiste zur Halterung eines Bandes aus einem elastischen Material;
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4 eine
wie ein Buch aufgeklappte, perspektivische Explosionsansicht eines
Details des Behälters
und der Leiste aus 3;
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5 eine
Schnittansicht der Schnittebene V–V aus 3;
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6 eine
Schnittansicht der Schnittebene VI–VI aus 3;
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7 eine
axonometrische Ansicht eines Bereiches der Leiste, der zur Aufnahme
und zum Festhalten eines Bandes einer inneren Abdeckung des Deckels
vorgesehen ist; und
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8 eine
Schnittansicht einer in 7 dargestellten,
quer verlaufenden Schnittebene VIII–VIII.
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Bezugnehmend auf die Figuren, insbesondere
auf die 1 und 2, umfasst ein Kosmetikkoffer einen
Behälter 1 und
einen Deckel 2, der an den Punkten 100 an den
Behälter 1 angelenkt
ist, so dass er auf dem Behälter
geschlossen werden kann, um eine Außenhaut zu bilden, und durch
eine Rotation um eine parallel zu einer Oberkante 101 einer
Rückwand 102 des
Behälters 1 verlaufende
Achse X geöffnet
werden kann, um einen Zugriff auf Letzteren zu ermöglichen.
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Die Oberseite des Deckels 2 verfügt über einen
an den Deckel angelenkten Griff 200, mit dem der Behälter angehoben
und transportiert wird und der, wenn er nicht benutzt wird (2), vorteilhafterweise bündig in
einer im Deckel 2 gebildeten Aussparung 201 untergebracht
ist, um eine im wesentlichen kontinuierliche Oberfläche des
Deckels zu bilden.
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An der Vorderseite des Behälters 1 ist
eine Verschlussvorrichtung 300 beliebiger Art vorgesehen,
beispielsweise ein in einer mittleren Position nahe einer Oberkante 104 der
Vorderwand 103 des Behälters 1 angelenkten
Hebel mit einem hakenförmigen
Ende, das zum Eingriff in einen entsprechenden an der Vorderseite
des Deckels 2 ausgebildeten oder befestigten Gegenhaken
bestimmt ist, um auf diese Weise den Kosmetikkoffer zu verschließen (1 und 2).
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Der Behälter 1, der üblicherweise
einen rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken aufweist, nimmt
in jeder der beiden Seitenwände 3, 4 an einer
im wesentlichen mittleren Position nahe der Oberkante 30, 40 der
jeweiligen Wände
einen Befestigungsring 5 auf, wobei der Ring 5 zur
Befestigung eines Endes eines Schultergurts 7 an demselben
herausgezogen werden kann (2).
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Werden die Befestigungsringe 5,
wie in den 1, 3 und 6 gezeigt, nicht verwendet, so sind sie in
entsprechenden Aussparungen 6 untergebracht, die durch
Formen der Seitenwände 3, 4 gebildet
werden. Jede der Aussparungen 6 hat an ihrem oberen Ende
eine im Wesentlichen rechteckige Öffnung 8, die zum
Inneren des Behälters 1 hin
offen ist. Auch weist jede der Aussparungen einen an der Rückseite geschlossenen,
abgedeckten Bereich 9 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Profil
auf, das in den Behälter 1 vorsteht.
Ungefähr
in der Mitte des abgedeckten Bereichs 9 befindet sich ein
vorstehendes Teil 10 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Profil,
das von oben nach unten abfällt
und sich nach außen
erstreckt, wobei es selbst an seinem Punkt maximaler Ausladung auf
dem Niveau der äußeren Oberfläche der
Seitenwand bleibt. Wird der Befestigungsring nicht verwendet, so
ist das vorstehende Teil im Inneren einer in dem Ring ausgebildeten Durchgangsbohrung 11 mit
komplementärer
Form untergebracht. Diese Durchgangsbohrung 11 ermöglicht auch
die Befestigung eines Endes des Schultergurts 11, wenn
der Befestigungsring 5 verwendet wird, anders gesagt, wenn
er aus der Aussparung 6 herausgezogen wurde. In der Mitte
des vorstehenden Teils 10 ist eine Vertiefung gebildet,
um es dem Benutzer zu erleichtern, den Befestigungsring 5 mit Hilfe
seiner Fingerspitze herauszuziehen.
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Um die Öffnung 8 herum ist
auf der Innenfläche
des Seitenwände 3, 4 ein
Rahmen ausgebildet, der die Öffnung 8 umgibt.
Dieser Rahmen weist zwei Seiten 12 auf, in denen jeweils einen Nut 13 ausgebildet
ist, um gegenüberliegende
Zapfen 14 des Befestigungsrings rotierbar aufzunehmen.
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Eine Unterkante einer Oberseite 15 des
Rahmens weist ein Paar Kerben 16 auf, die dazu ausgelegt
sind, zwei Zähne
17 an dem Befestigungsring aufzunehmen, wenn der Befestigungsring 5 nicht verwendet
wird. Wird der Befestigungsring gedreht und aus seiner Aussparung
herausgezogen, so liegen die Zähne 17 an
der Kante 18 auf der Unterseite des Rahmens an, wodurch
ein Anschlag für
den Befestigungsring 5 gebildet wird. Die Kante 18 auf
der Unterseite des Rahmens wird durch die Oberkante des abgedeckten
Bereichs 9 der Aussparung gebildet.
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In der Oberkante der Oberseite des
Rahmens ist hinter der Innenfläche
der Seitenwand 3, 4 auch eine Nut 19 ausgebildet,
die einen ausgedehnten Absatz 190 bildet. Auf der Innenfläche der
Seitenwand 3, 4 des Behälters 1 sind auf jeder
Seite der Öffnung 8 zwei
Befestigungselemente 20 für eine im wesentlichen ringförmige Leiste 21 ausgebildet,
die. an der Innenseite des Behälters 1 befestigt
werden soll. Die Leiste 21 haltert ein Band 210 aus elastischem
Material, das durch Vorsprünge 211,
die einteilig mit der Leiste hergestellt sind, mit der Leiste 21 gekoppelt
ist, um Schlaufen aus im wesentlichen straff gespanntem elastischen
Band zu bilden.
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Jedes Befestigungselemente 20 umfasst
ein Paar im Wesentlichen senkrecht verlaufender Rippen 22,
die von der Innenfläche
der Seitenwand 3, 4 abstreben und an ihrem unteren
Ende durch eine Querrippe 23 miteinander verbunden sind.
Jede der senkrechten Rippen hat an ihrem oberen Ende ein L-förmiges Profil,
das einen Absatz 24 bildet, der von der Innenfläche der
Seitenwand 3,4 durch einen Abstand getrennt ist,
der eine ideale Fortsetzung der Nut 19 darstellt. Somit
stellen die Absätze 24 eine
ideale Fortsetzung des ausgedehnten Absatzes 190 dar.
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Die Leiste 21 weist zumindest
in einigen der sich zwischen zwei zusammengehörigen Befestigungselementen 20 erstreckenden
Bereichen eine Oberkante 25 auf, die so geformt ist, dass
sie einen nach unten gerichteten Grat 26 bildet, der zum
Eingriff in die Nut 19 vorgesehen ist und somit mit dem ausgedehnten
Absatz 190 und den Absätzen 24 der Befestigungselemente 20 zusammenwirkt,
um eine geometrische Verbindung mit den Seitenwänden 3,4 des
Behälters 1 zu
bilden. Zusätzlich
streben vor den Befestigungselementen 20 von der Leiste 21 nach unten
Ansätze 27 ab,
wobei jeder Ansatz eine Öffnung 28 mit
einer Form aufweist, die im wesentlichen komplementär zu der
der Querrippen 23 der Befestigungselemente 20 ist.
Die Ansätze
27 sind so ausgelegt, dass sie mittels Einschnappen über die
Querrippen 23 der Befestigungselemente 20 einrasten.
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Auf der Leiste 21 sind zwei
senkrechte Rippen 29 ausgebildet, die zwischen den beiden
Ansätzen 27,
im wesentlichen zu jeder Seite derselben angeordnet sind. Diese
Rippen 29 sind so ausgebildet, dass sie, wenn die Leiste 21 an
dem Behälter
befestigt wurde, die Rückseite
der die Bolzen 14 des Befestigungsrings rotierbar aufnehmenden
Nuten 13 verschließen,
wodurch verhindert wird, dass diese aus ihren Lagersitzen geraten.
Weiterhin strebt von der Leiste 21 in einer mittleren Position
zwischen den beiden Rippen 29 eine Zunge 30 nach
unten ab. Wurde die Leiste befestigt, so dient diese Zunge 30 als elastisches
Element zum Zurückholen
des Befestigungsrings 5 in seine Ruhestellung und zieht
diesen in seine Aussparung 6 zurück, so dass er keinen unnötigen und
unerwünschten
Schwing-Bewegungen unterworfen ist.
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Die Befestigungselemente 20 und
der Rahmen um die Öffnung 8,
dessen oberer Bereich den ausgedehnten Absatz 190 bildet,
sind vorzugsweise einteilig mit den Wänden des Behälters 1 ausgebildet.
Ebenso sind der Grat 26 und die Ansätze 27 einteilig mit
der Leiste 21 ausgebildet.
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Um die Leiste 21 an dem
Behälter 1 anzubringen
ist es lediglich notwendig, die Leiste 21 in den Behälter 1 abzusenken,
indem sie nach unten gedrückt
wird. In einer bestimmten Stellung greift der Grat 26 in
die Nut 19 und die durch die Absätze 24 gebildete ideale
Fortsetzung derselben ein. Bei einem fortgesetzten Herunterdrücken erreichen
die Ansätze 27,
die anfänglich
durch die Querrippen 23 in Richtung des Inneren des Behälters 1 gebogen werden,
das untere Ende der Querrippen 23, welches in die Öffnungen 28 eindringt.
Die Ansätze 27 schnappen
in Richtung der Wände
des Behälters 1 zurück und gelangen
somit in eine Schnappverbindung mit den Befestigungselementen 20.
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Demzufolge stellen der der Oberkante
der Leiste 21 zugehörige
Grat 26, der ausgedehnte Absatz 190 und die Absätze 24 Befestigungsmittel
zu Befestigung der Leiste an dem Behälter dar. Andererseits stellen
die Ansätze 27 und
die Querrippen 23 Mittel zum Einschnappen dar, die, sobald
die Befestigungsmittel betätigt
wurden, zum Einsatz kommen, um die Leiste festzuhalten und um zu
verhindern, dass sie aus dem Behälter
herausrutscht.
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Ist die Leiste 21 angebracht,
so kann auch die Verschlussvorrichtung 300 befestigt werden,
wobei letztere mit Schrauben oder Nieten 70 (3) befestigt wird, was ebenfalls
zum Festhalten der Leiste 21 auf der Vorderseite beiträgt.
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In 3 ist
auch ein Element 71 zu sehen, das an der Rückseite
der Leiste 21 angebracht ist, um ein Ende eines Bands einer
inneren Abdeckung des Deckels 2 zu haltern. Dieses Band
dient zur Abdeckung der Gelenke, mit denen der Deckel rotierbar an
dem Behälter 1 befestigt
ist. Wie in den 7 und 8 genauer dargestellt ist,
umfasst das Element 71, das einteilig mit der Leiste 21 ausgebildet
ist, eine Nut 72, die sich parallel zur Rückwand 102 des
Behälters 1 und
im wesentlichen entlang der Oberkante 101 dieser Wand erstreckt.
Die Nut 72 ist so ausgebildet, dass sie ein verdicktes
Ende 73 eines Bandes 74 einer inneren Abdeckung 75 des
Deckels aufnehmen und festhalten kann, wobei das Ende 73 seitlich in
die Nut 72 eingeführt
wird. Das Ende 73 kann beispielsweise einen Stab aufnehmen,
der verhindert, dass das Ende nach dem Einsetzen in die Nut 72 wieder
aus dieser Nut herausrutscht.
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Demzufolge ist es möglich, das
Abdeckband für
die Gelenke zu befestigen, ohne dass ein Vernieten notwendig wäre, wie
es im Stand der Technik der Fall ist.
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Dank der vorliegenden Erfindung benötigt das
Befestigen der Leiste 21 im Inneren des Behälters 1 keine
separaten Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten oder ähnliche
Bauteile, da das Befestigen auf einfache und effektive Weise stattfindet,
indem reziproke Mittel zu einer geometrischen Verbindung verwendet
werden, um den Behälter
und die Leiste miteinander zu verbinden.
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Es ist von sich aus ein Vorteil,
und dies sollte angemerkt werden, dass man nicht feststehende Befestigungsringe
für die
Schultergurte hat, wie es in bekannten Kosmetikkoffern der Fall
ist, sondern dass diese bündig
in Aussparungen sitzen, die in den Seitenwänden des Behälters 1 ausgebildet
sind, und beispielsweise durch eine Rotation um eine Achse aus den
Aussparungen herausgezogen werden können, um jeden Ring an einem
Ende des Schultergurts zu befestigen. Hat man feststehende Befestigungsringe,
so ist dies aus verschiedenen Standpunkten aus nachteilig. Zunächst können sie
leicht brechen und sogar ausgesprochen gefährlich sein. Weiterhin sind
sie vollkommen unästhetisch.
Andererseits ragen mit Aussparungen versehene Befestigungsringe nicht
von der äußeren Oberfläche des
Kosmetikkoffers hervor, wenn der Schultergurt nicht benutzt wird.
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Erfindungsgemäß werden die Befestigungsringe
vorteilhafterweise durch die Leiste 21 in ihren Aussparungen
gehalten, sobald diese angebracht wurde.
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Es ist selbstverständlich möglich, die
Eigenschaften der oben beschriebenen und dargestellten Ausführungsform
zu verändern
und/oder neue Eigenschaften hinzuzufügen.
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Obwohl in der oberen Beschreibung
auf eine Leiste zum Haltern eines Bandes aus elastischem Material
Bezug genommen wurde, ist es zunächst
offensichtlich, dass dies die Erfindung nicht beschränkt, da
letztere jederzeit angewendet werden kann, wenn es notwendig ist,
eine Leiste im Inneren des Behälters
eines Kosmetikkoffers anzubringen, unabhängig von der durch diese ausgeübten Funktion.
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Obwohl in dem dargestellten und beschriebenen
Beispiel die Elemente zur Befestigung der Leiste an der Wand des
Behälters
sich nur in zwei Bereichen ungefähr
in der Mitte der Seitenwände
des Behälters
befinden, ist es offensichtlich, dass ähnliche Befestigungslemente
auch in anderen Bereichen des Behälters vorgesehen sein können und
eines nach dem andern entlang dessen Umfangs angebracht sein können.
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Zuletzt ist selbstverständlich,
dass die Erfindung nicht nur auf einen Kosmetikkoffer, sondern im allgemeineren
Sinn auf einen Reisekoffer angewendet werden kann.