DE1986408U - Kinderschuh. - Google Patents
Kinderschuh.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/24—Ornamental buckles; Other ornaments for shoes without fastening function
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/0036—Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
- A43B3/0078—Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration
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Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma Gustav Hoffmann G„m,b„H·
K1 e ν es Gustav Hoffmann-Allee 41-51
Kinderschuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderschuh, der
insbesondere für den Gebrauch in Kindergärten bestimmt ist-»- Tatsächlich ist es üblich geworden, daß die
Kinder von Kindergärten beim Betreten des Kindergartens ihre Straßenschuhe ablegen und gegen Kindergartenschuhe
austauschen, die beim Verlassen des Kindergartens wieder abgelegt werden. Die Kindergartenschuhe werden im Kindergarten aufbewahrt, sind jedoch Eigentum des einzelnen
Kindes· Dabei kommt es zuweilen zu Verwechslungen, zumal kleinere Kinder nicht ohne weiteres aus einer Vielzahl von
Kindergartenschuhen ihr eigenes Paar identifizieren können*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere
für den Gebrauch in Kindergärten geeigneten Kinderschuh zu schaffen, der auch von kleineren Kindern leicht identifiziert werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Kinderschuh, insbesondere für den
Gebrauch in Kindergärten. Die Erfindung besteht darin,, daß
an den Oberschuh ein Kennzeichnungsträger angeschlossen und dieser zur Aufnahme eines Kennzeichnungsplättchens ausgebildet
ist,- Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kinderschuhe wird Jedem Kind ein besonderes Kennzeichen zugeordnet, zumeist
in Form eines Bildes, und dieses besondere Kennzeichen befindet sich auf dem Kennzeichnungsplättchen, mit dem dann
der Kennzeichnungsträger des erfindungsgemäßen Kinderschuhes ausgerüstet wird« Man wird selbstverständlich solche Kennzeichen
auswählen, die für Kinder leicht einprägbar sind, beispielsweise Märchengestalten, Darstellungen von Gegenständen
des täglichen Lebens von Blumen u«dgl# Es kann sich
dabei um Kennzeichnungsplättchen handeln, die mit selbstklebender
Unterlage ausgebildet sind und folglich bei dem erfindungsgemäßen Kinderschuh an dem Kennzeichnungsträger leicht angebracht
werden können.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten.
Insbesondere besteht die Möglichkeit, einen Kinderschuh mit einem Kennzeichnungsträger auszurüsten, der zwar seine
Kennzeichnungsfunktion erfüllt, im übrigen jedoch zwecklos
ist» Dazu ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsträger als Knopf ausgeführt und die KnopfOberseite mit einer Vertiefung oder
Randeinfassung zur Aufnahme des Kennzeichnungsplättchens ausgebildet ist. Der Knopf ist zweckmäßigerweise ein zweiteiliger
Knopf aus Knopfoberteil und Befestigungsniet (ζ»B. Hohlniet),
der in den Überschuh auf einfache Weise eingedrückt werden kann»
Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Knopf der beschriebenen Art durch Annähen zu befestigen oder den Kennzeiehnungsträger
als Anhänger auszubilden, der einen Bügel
oder eine Öse aufweist, um mittels einer Nähfadenschlaufe
am Oberschuh befestigt zu werden.
Häufig sind Kinderschuhe zum Gebrauch in Kindergärten mit
besonderen Verschlüssen ausgerüstet, die leicht betätigt werden können« Es kann sieh dabei um Knopfverschlüsse,
Schnallenverschlüsse u.dgl. handeln» Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, weil sie auf selbständige und zusätzliche Kennzeichnungsträger zu verzichten erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, daß Elemente des Verschlusses als Kennzeichnungsträger ausgebildet und zur Aufnahme eines vorzugsweise einzuklebenden Kennzeichnungsplättchens ausgebildet sind» Auch hier besitzen die als Kennzeichnungsträger ausgebildeten Elemente des
Verschlusses zweckmäßigerweise eine Vertiefung oder Randeinfassung, die das Kennzeichnungsplättchen gleichsam
rahmenartig umfaßt« Handelt es sich um einen als Knopfverschluß ausgeführten Verschluß, so wird man den Knopf
als Kennzeichnungsträger in der beschriebenen Weise einrichten» Handelt es sich um einensVerSchluß, der als
Klemmschnallenverschluß ausgeführt ist, so wird man nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung den Betätigungshebel dieser Klemmschnalle als Kennzeichnungsträger einrichten« Ferner besteht die Möglichkeit, den Kennzeichnungsträger als Tasche auszubilden und das Kennzeichnungsplättchen in diese einzuschieben. Selbstverständlich kann bei
Schnallenverschlüsse u.dgl. handeln» Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, weil sie auf selbständige und zusätzliche Kennzeichnungsträger zu verzichten erlaubt, ist dadurch gekennzeichnet, daß Elemente des Verschlusses als Kennzeichnungsträger ausgebildet und zur Aufnahme eines vorzugsweise einzuklebenden Kennzeichnungsplättchens ausgebildet sind» Auch hier besitzen die als Kennzeichnungsträger ausgebildeten Elemente des
Verschlusses zweckmäßigerweise eine Vertiefung oder Randeinfassung, die das Kennzeichnungsplättchen gleichsam
rahmenartig umfaßt« Handelt es sich um einen als Knopfverschluß ausgeführten Verschluß, so wird man den Knopf
als Kennzeichnungsträger in der beschriebenen Weise einrichten» Handelt es sich um einensVerSchluß, der als
Klemmschnallenverschluß ausgeführt ist, so wird man nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung den Betätigungshebel dieser Klemmschnalle als Kennzeichnungsträger einrichten« Ferner besteht die Möglichkeit, den Kennzeichnungsträger als Tasche auszubilden und das Kennzeichnungsplättchen in diese einzuschieben. Selbstverständlich kann bei
Ausführungsform des Kennzeichnungsträgers in Form eines
Anhängers dieser Anhänger auch an den Verschluß angeschlossen werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäße Kinderschuhe in Folge
des zusätzlichen Kennzeichnungsträgers auch von Kindern leicht identifiziert werden können« Die Kennzeichnungsträger
selbst können leicht an dem erfindungsgemäßen Kinderschuh angebracht werden« Das gilt insbesondere für die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, bei der Elemente des Verschlusses
als Kennzeichnungsträger ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein :
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kinderschuh mit Kennzeichnungsträger,,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig· I, /
Fig« 3 eine weitere Ausführungsform.
Der in den Figuren dargestellte Kinderschuh 1 ist insbesondere
für den Gebrauch in Kindergärten bestimmt. Zu diesem Zweck
ist an den Oberschuh 2 ein Kennzeichnüngsträger 3 angeschlossen
und dieser ist zur Aufnahme eines Kennzeichnungsplättchens Ψ
ausgebildet. Dabei kann das Kennzeichnungsplattchen 4
in den Kennzeichnungsträger 3* der dazu mit einem Fenster 5
versehen ist, hineingeschoben werden. Nach bevorzugter Ausführungsform
ist die Anordnung jedoch so getroffen* daß das Kennzeichnungsplattchen 4 auf den Kennzeichnungsträger 3
aufgeklebt wird.
In der Ausführungsforra nach Fig. 1 handelt es sich um einen
Kennzeichnungsträger 3* der als Knopf ausgeführt ist 9 wobei
die Knopfoberseite mit einer Vertiefung oder Randeinfassung β versehen ist, die das Kennzeichnungsplattchen 4 schonend
und schützend umgibt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist dieser Knopf lediglich Kennzeichnungsträger, er erfüllt
keine zusätzliche Funktion» Es handelt sich dabei um einen zweiteiligen Knopf aus Knopfoberteil 7 und Befestigungsniet 8, der beispielsweise als Hohlniet ausgeführt ist»
In der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 3 handelt
es sich um Kinderschuhe 1 mit Verschluß, wobei erfindungsgemäß
Elemente des Verschlusses 9 als Kennzeichnungsträger 3
ausgebildet und zur Aufnahme eines Kennzeichnungsplättchens eingerichtet sind« Die als Kennzeichnungsträger 3 ausgebildeten Elemente des Verschlusses 9 besitzen hier wiederum
eine Vertiefung oder Randeinfassung 6, in die ein Kennzeichnungsplattchen
4 eingeklebt werden kann, so daß es von dem genannten Rand β geschützt ist* Bei der Ausführungsform nach
Fig,.2 handelt es sich um einen Schuh mit Knopfverschluß.
Hier ist also der Knopf 10 als Kennzeichnungsträger 3 ausgeführt. Bei der Ausführungsform nach Fig, 3 handelt es
sich um einen Verschluß 9> der als Klemmschnallenverschluß
gestaltet ist. Ein derartiger Klemmschnallenverschluß besitzt
einen Betätigungshebel 11. Erfindungsgemäß ist dieser Betati*
gungshebel 11 als Kennzeichnungsträger 3 ausgebildet und zu
diesem Zweck mit einer Vertiefung bzw. Randeinfassung β versehen.
Strichpunktiert wurde in Pig. 1 angedeutet, daß auch die
Möglichkeit besteht., mit Kennzeichnungsträgern 3 zn arbeiten*
die als Anhänger 14 ausgeführt und mit einer entsprechenden Befestigungsjäse 12 ausgerüstet sind. Diese können durch Nähen
am Oberstoff oder -schuh 2 befestigt werden.
Die Kennzeichnungsplättchen 4 sind nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung selbstklebende Plättchen s die auf
die beschriebenen Kennzeichnungsträger 3 ohne weiteres aufgeklebt werden können. Sie tragen mit Rücksicht auf den
Verwendungszweck der erfindungsgemäßen Schuhe als Kinderschuhe zum Gebrauch in Kindergärten leichtfaßliche Kenn«
Zeichnungssymbole 13·
Man kann den erfindungsgemäßen Kinderschuh auch mit einem
Reißverschluß ausrüsten., wobei in diesem Falle die Erfindung
darin besteht, daß der Betätigungsanhänger oder Handgriff
des Reißverschlusses als Kennzeichnungsträger in der be«
schriebenen Weise eingerichtet ist.
„Ansprüchet
Claims (9)
- . 120 587*212.£LzA~ Ansprüche1» Kinderschuh, insbesondere für den Gebrauch in Kindergärten, dadurch gekennzeichnet* daß an den Oberschuh (2) ein Kennzeichnungsträger (3) angeschlossen und dieser zur Aufnahme eines Kennzeichnungsplättchens (4) ausgebildet ist.
- 2. Kinderschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsträger (3) als Knopf ausgeführt und die Knopfoberseite mit einer Vertiefung oder Randeinfassung (β) zur Aufnahme des Kennzeichnungsplättchens (4) versehen ist, " ■;"..■■ - :
- 3· Kinderschuh nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf als zweiteiliger Knopf aus* Knopfoberteil (7) und Befestigungsniet o.dgl, (8) ausgebildet ist. - ■ \; ■■ ■■■'- ■■'■.■, - ■' ■..'■■'. - V
- 4« Kinderschuhe nach den Ansprüchen 1 bis 3 in der Ausführungsform mit Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente des Verschlusses (9) als Kennzeichnungsträger (3) ausgebildet und zur Aufnahme eines Kennzeiehnungsplättchens (4) eingerichtet sind»
- 5. Kinderschuhe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kennzeichnungsträger (3) ausgebildeten Elemente des Verschlusses (9) eine Vertiefung oder Randeinfassung (6) aufweisen.
- 6, Kinderschuhe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) als Knopfverschluß ausgeführt und der Knopf (10) als Kennzeichnungsträger (3) eingerichtet ist. ....".
- 7· Kinderschuhe in der Ausführungsform nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) als Klemmsohnallenverschluß mit Betätigungshebel (ll) ausgeführt und dieser Betätigungshebel (ll) als Kennzeichnungsträger (3) eingerichtet ist.
- 8. Kinderschuh nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) als Reißverschluß mit Betätigungsanhänger ausgeführt und dieser Betätigungsanhänger als Kennzeichnungsträger (3) eingerichtet ist.
- 9. Kinderschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsträger als Anhänger (l4) mit Öse (12) ausgeführt und mittels Nähfaden oder dergl. an den Oberschuh (2) angeschlossen ist. ■PAe Dr.Andre3ewski, Dr.Honke
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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LU (1) | LU57962A1 (de) |
NL (1) | NL6902860A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010032378A1 (de) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Reissverschluss in einem Fahrzeug |
Families Citing this family (1)
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1968
- 1968-02-29 DE DE1968H0061930 patent/DE1986408U/de not_active Expired
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- 1969-02-11 LU LU57962D patent/LU57962A1/xx unknown
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- 1969-02-24 NL NL6902860A patent/NL6902860A/xx unknown
- 1969-02-28 AT AT204469A patent/AT305084B/de active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010032378A1 (de) * | 2010-07-27 | 2012-02-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Reissverschluss in einem Fahrzeug |
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