DE1673450U - Gesicherter riegelverschluss. - Google Patents

Gesicherter riegelverschluss.

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DE1673450U
DE1673450U DE1952C0001110 DEC0001110U DE1673450U DE 1673450 U DE1673450 U DE 1673450U DE 1952C0001110 DE1952C0001110 DE 1952C0001110 DE C0001110 U DEC0001110 U DE C0001110U DE 1673450 U DE1673450 U DE 1673450U
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Gesicherter Siegelverschluss
Gegenstand der Heuerang 1st ein gesicherter Siegelverschluss, bei dem ein imerwünschtes Selbstöffnen vermieden wird«
In der Art dieser Ausführung sind schon mit Druckknopf kombinierte Sehiebeversehlusse bekannt.Bei denen tritt aber der Hachteil auf* dass ein -ungewolltes lösen auftreten kann» wenn die Zagbeansprn.ofmng axresgrgewgftnl ich in Brseheimmg tritt« Es ist hier nor die Versehlassfestigkeit gewährleistet, tlie der *&eäerkraft der Tedersohenkel entspricht*
Man ist diesem Sachteil Bchon begegnet, indes ein von Hand betätigender Schiebekeil mit Griff die Federschenkel mehr oder weniger spreizt, Tim den Knopf zwecks Bin- u. Aushebens desselben freizulegen*
Der Gegenstand, der !feuerung bietet technische Vorteile und kommt den Forderungen, zur Vermeidung des unerwünschten Selbstöffnens, am nächsten» indem die in der Verschlussplatte untergebrachte Formfeder verschiebbar und zugleich selbstsiehdnd das Unterteil verriegelt, ohne die 3?eder* wie bisher, durch Abspreizen au beansprucheni. Dex Pederriegel ist gweckmässig einerseits grif f örmig ausgebildet und im weiteren Verlauf öer>Schenkel diese bis zur Ausbauchung parallel und anschliessend.jait mehreren Einkerbformen ausgebildet· Weiterhin wird der selbstsicherade ^ederriegel innerhalb der Verschlussplatte durch die sm. Hände der Verschlussplatte abgebogenen Befestigungslappen geführt^ und diese dienen zugleich als Easte sur Sicherung des ?edexriegels.
In den Abbildungen 1—6 ist die Ausfuhrung -schematisch "veranschaulicht und im grSsseren Massstab dargestellt. Ss zeigen?
Abb.1 eine Draufsicht des Oberteiles, 3och ohne Deckplatte- DeT Siegel ist in der Stellung zw· Aufnahme des knopfartigen Unterteiles dargestellt*
Abb. 2 eine Draufsicht nach Abb. 1 aber mit eingeschobenes
Abb. 3 eine Vorderansieht des Oberteiles nach Abb» I
Abb. 4 eine Vorderansicht des T&iterteiles
Abb. 5 eine Draufsicht des Unterteiles
Abb. 6 den Gesamirversehluss mit eingedrücktem Kopf teil
Die in verschiedener ?oim ausgebildete Verschlussplatte 1 nimmt den Pederriegel 2 auf, der aus beliebigem federnden Material hergestellt sein kann. Der Pederriegel 2 ist einerseits griffförmig ausgebildet 2a, Die parallel angeordneten Schenkelteile 2& verlaufen in eine bauehartige Verformung 2c zw. Aufnahme des Inopfes 4 am Unterteil 3 (Abb.4) Die Schenkelteile weisen je zwei Verbformen auf. Die Einkerbformen 2d rasten zw» sicherer Halterung des !Federriegels 2 im ausgeschobenen Sustand in die am Bande der Verschlussplatte 1 abgebogenen Befestigungslappen 5 und 6 ein* Bach Einführen des knopf artigen Unterteiles 3~wird der Pederriegel 2 mit Hilfe der Griffona 2a so eingeschoben, dass die parallel verlaufenen Schenkelteile 2b zw. Sperrung des Unterteiles 3 in die ei ngcrändelte verjüngte Jronn 4a des Enopfes 4 eindringen, Bach diesem Vorgang rasten die Binkerbf ormen 2e des Pederriegels 2 in die schonbenannten Befestigungslappen 5 und ein( Abtu2), und siehern die 3iage des Peäerriegels gegen ein selbsttätiges Auslösen.

Claims (2)

Die Befestigrmgslappen 7 und 8 sowie 5 nod 6 der Verschlussplatte dienen einerseits zur führung bezw. Sicherang des Pederriegels 2 rand andererseits zum Vernieten des G-esamtoberteiles mit dem jeweiligen Werkstoff (Abb.6). Die Befestigungslappen 1o und 11 sowie 12 -and 13 der Verschlussplatte 1 dienen neben der Führung des IPederriegels 2 weiterhin snr Befestigung oder Vernietung der Deckplatte 9 mit der Verschlussplatte KAbb.6) Das Unterteil 3 ist ebenfalls zw. Befestigung mit dem jeweiligen Werkstoff mit Befestigungslappen 14 und 15 versehen. (Abb.4, 5 und e) E>chut|sn
1.) Biegelverschluss für Taschen» Padkstiicke u· dgl. mit einer einen Eiegel tragenden Verschlussplatte und einem knopf artigen Unterteil dadurch gekennzeichnet, dass die Eeder(2) zugleich als verschiebbarer Versohlussriegel, einerseits grifförmig ausgebildet ist, und Über eine Ausbauchung άβτ Schenkel diese entsprechende Einkerbfonaen aufweisen.
2.) Eiegelverschluss nach Anspruch 1 dadurch gefoennseichnet, dass der Pererriegel(2) durch die an der Versehlussplatted) abgebogenen Befestigungslappen geführt und diese auch als Easte für die entsprechenden Einkerbformen( 2d) und (2e) dienen»
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