DE8214212U1 - Transport-karre - Google Patents

Transport-karre

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DE8214212U1
DE8214212U1 DE19828214212 DE8214212U DE8214212U1 DE 8214212 U1 DE8214212 U1 DE 8214212U1 DE 19828214212 DE19828214212 DE 19828214212 DE 8214212 U DE8214212 U DE 8214212U DE 8214212 U1 DE8214212 U1 DE 8214212U1
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MORLOCK RUDI 7229 BAIERSBRONN DE
MUELLER WERNER 7320 GOEPPINGEN DE
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MUELLER WERNER 7320 GOEPPINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/028Buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Herr Werner Müller, 7320 Göppingen-Betzgenriet und Herr Rudei-f Morlock, 7292 Baiersbronn.
Transport-Karre
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Transport-Karre zum bequemen Anheben, Befördern und Wiederabsetzen von Gegenständen, die sich zwar für kurze Zeit von Hand heben, aber nur mühsam über längere Strecken bzw. Zeiten tragen lassen. Es sich bereits eine Vielzahl von Karren bekannt - wie z.B. die weit verbreiteten "Einkaufs-Wägelchen" oder die zur Flurförderung von schwereren Lasten wie Kisten, Säcken oder dergl. dienenden "Sack-Karren". Die bisher im Gebrauch befindlichen zahlreichen Typen von leichten "Einkaufs-Wägelchen" besitzen jedcch den erheblichen Nachteil, daß die zum Unterbringen der zu befördernden Gegenstände dienenden Spezial-Taschen sich nur verhältnismäßig umständlich vom Karren-Gestell abnehmen und sich wegen ihrer langgestreckten -hohen- Form auch nur schlecht besonders über Treppen tragen lassen, was jedoch immer dort erforderlich ist, wo die "Einkaufs-Wägelchen" nicht durch das Treppenhaus mitgenommen werden dürfen. Zum Transportieren von Gegenständen mit größeren Abmessungen vor allem in Breiten- und/oder Längen-Richtung, die nicht in die Spezial-Taschen passen, sind die "Einkaufs-Wägelchen" in der bisherigen Art nur sehr schlecht bzw, gar nicht verwendbar. Andere bekannte Typen von Transport-Karren, wie z. B. die Sack-Karren, sind für die Zwecke der erfindungsgemäßen Transport-Karre schon wegen ihres viel zu hohen Eigengewichtes ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nämlich, eine Transport-Karre zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau und entsprechend geringem Eigengewicht eine möglichst vielseitige Verwendung im Haushalt und Garten, aber auch in Betrieben zum bequemen Aufnehmen, Befördern und Wiederabsetzen von zwar noch mit Körperkraft anzuhebenden aber nur mühsam über größere Strecken bzw. Zeiten zu tragenden Gegenständen der verschiedensten Arten er-
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möglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst worden. Die beiden Merkmale a) und b) aufvreisenden Transport-Karren nach der Erfindung gestatten nämlich bei um die Radachse nach unten geschwenkter Lage des Rahmens ein einfaches Anheben von am Boden befindlichen Gegenständen, ein leichtes Anheben des Rahmens mit dem zu befördernden Gegenstand in die Transportlage infolge der Hebelübersetzung zwischen Kraftarm und Lastarm sowie schließlich ein stabiles Abstellen der Transport-Karre sowohl mit als auch ohne daran befindlichen Lasten durch einfaches weiteres Hochschwenken des Rahmens über die Fahrstellung hinaus bis in seine Endlage mit auf dem Boden zur Anlage kommenden unteren Schenkeln des Rahmens.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Transport-Karre ergeben sich aus den zugehörigen Ansprüchen 2 bis 6 und der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung mit 4 Abbildungen. Von diesen zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Transport-Karre nach der Erfindung in einer zum Befördern von Transport-Behältern z.B. in Form von Gartenkörben, Kleinmaterial-Behältern oder dergl. bestimmten Ausführung - gemäß Anspruch 2 in Seiten- und Stirnansicht und
Fig. 3 und 4 eine etwas abgewandelte Transport-Karre nach der Erfindung mit einer zum Aufnehmen, Befördern und Wiederabsetzen von mit etwa mittigen Handgriffen versehenen verschiedensten Gegenständen - gemäß Anspruch 3 - ebenfalls in Seiten- und Stirnansicht.
Das in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Transport-Karre besteht aus einem Rahmen I1 dessen Seiten-Wangen 2, 2' von der Seite gesehen an den Stellen 4 und 12 zu einer angenäherten Z-Form abgebogen bzw. geknickt verlaufen. Durch eine am oberen Ende des
Rahmens 1 befindliche Querstrebe 3» die gleichzeitig als Handhabe dient, und eine weitere nahe am unteren Knick ^t in Richtung der Drehachse für die Räder 5 t 5' angebrachte Querstrebe 6 sind die Wangen 2, 2' zu einem geschlossenen Rahmen verbunden. An den Wangen 2, 2' des Rahmens 1 ist um eine nahe beim oberen Knick 12 liegende horizontale Achse 9 schwenkbar eine χ Ausführungsbeispiel als runder Rahmen ausgebildete Halterung 10 mit nach oben gerichteten Anschluß-Laschen 11, 11' so angebracht, daß die Halterung bei allen Lagen des Rahmens zwischen der in Figur 1 gestrichelt eingetragenen bis nahe dem Boden abgesenkten Aufnahme- und Entlade-Steilung für einen zu transportierenden Gegenstand - z.B. einem Gartenkorb - und der mit ausgezogenen Linien dargestellten stabilen Ruhe-Stellung sowohl im leeren als auch im beladenen Zustand durch Schwerkraftwirkung immer in der gleichen horizontalen Lage gehalten wird. Bei der im Ausführungsbeispiel erkennbaren Form des Rahmens 1 wird zum Anheben einer Gegenstandes vom Boden an der als Handhabe dienenden Querstrebe 3 nur etwa eine halb so große Kraft benötigt wie das Eigengewicht des Gegenstandes beträgt. Die Kraft verrichtert sich während des Anhebens in die Transportstellung mit angenähert über den Rädern 5i 5' befindlichen Lage der Schwenkachse 9 bis gegen 0. An Stelle eines vorstehend als Rundrahmen geschilderten Ausführung der Halterung 10 kann diese im Rahmen der Erfindung auch jede beliebige andere an die Außenform eines zu transportierenden z. B. eines rechteckigen Kleinmaterial-Behälters oder dergl. angepaßte Form aufweisen. Die Halterung 10 kann an Stelle eines runden bzw« eckigen Rahmens oder zusätzlich zu diesem auch als ein gestrichelt angedeutetes U-förmiges Teil 17 ausgebildet werden, das ebenfalls um die Achse 9 schwenkbar mit den Wangen 2, 21 des Rahmens 1 verbunden ist und vorzugsweise eine um eine Achse l8 schwenkbare Traverse 19 aufweist, als Aufstandfläche für beliebige zu befördernde Gegenstände - z.B. Getränkekisten, Pakete, Säcke oder dergl.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der erfiridungsgemäßen Transport-Karre für beliebige mit zumindest angenähert mittigen Handgriffen versehene Gegenstände in die Halterung als ein um zwei zuein-
ander senkrechte Achsen beweglich an einer weiteren Querstrebe jA befestigter Haken 15 ausgebildet. Mit Hilfe eines solchen Hakens lassen sich ganz beliebige mit Handgriffen versehene Gegenstände - wie z. B. eine in der Zeichnung angedeutete Gießkanne 8, Eimer Handtaschen, Koffer und dergl. wiederum mit durch die Hebelübersetzung etwa halbierten Kraft gegenüber dem Eigengewicht der Gegenstände nach dem Einhängen des Hakens 15 in den Handgriff vom Boden anheben und mit noch weiter erheblich bis nahe 0 verringerter Kraft über beliebige Strecken transportieren, sowie bei bis in die Endstellung aufgerichteter Transport-Karre stabil hinstellen. In diesem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und k ist ferner eine an sich bekannte um feststellbare Gelenke l6, l6' umlegbare Ausbildung des die als Handhabe dienende obere Querstrebe 3 enthaltenden Teiles des Rahmens 1 angedeutet.

Claims (6)

FRANZ VILLINGI ,; .'·. rl^ ,. ., 7321B0BTUH6BIBB.I Anmelder: Herr Werner Müllerf#.732Oj Ca5pbing^*-ßfetzgenriet und Herr Rudi Morlock'/*7292'feaiersbVorin'.* Ansprüche :
1. Transport-Karre zum bequehmen Anheben, Befördern und Wiederabsetzen von Gegenständen, die sieh zwar für kurze Zeit anheben aber nur mühsam über größere Entfernungen tragen lassen, wie z.B. Gartenkörbe, Materialbehälter, Kannen, Eimer, Koffer oder dergl., gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) einen Rahmen (1) bestehend aus zwei z-förmigen seitlichen Wangen (2,2')» die an ihren oberen Enden durch
/~\ eine zugleich als Handhabe verwendbare Querstrebe (3)
und nahe am unteren Knick (4) vorzugsweise in Richtung der Drehachse für die Räder (5,5') durch eine weitere Querstrebe (6) miteinander verbunden sind, und
b) eine zum Aufnehmen der zu befördernden Gegenstände (7,8) dienende mit dem Rahmen (1) um eine horizontale Achse (9) schwenkbar verbundene Halterung (10,15,17,19), wobei die Achse (9) nahe dem oberen Knick (12) des Rahmens angeordnet ist, so daß sie bei um die Radachse bis in seine obere Endlage geschwenktem Rahmen zwischen den durch die Räder und den Auflagepunkten der unteren Schenkel (13,13') des Rahmens (1) gebildeten Unter-
j Stützungspunkten der Karre liegt.
2. Transport-Karre nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß die Halterung (10,19) eine runde oder eckige Form aufweist.
3. Transport-Karre nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Rahmen (1) etwa am oberen Knick (12) der Wangen (2,2') eine weitere Querstrebe aufweist,
-2-
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ι an der ein hakenförmiges Verbindungselement (15) zum Einhängen - von mit Griffen versehenen Gegenständen, beispielsweise Einkaufs· • taschen, Eimer, Kannen, Koffer oder dergl. beweglich angebracht ist.
H
4. Transport-Karre nach Anspruch 1 oder folgenden, d a durch gekennzeichnet, daß die Wangen (2,2!) iv! des Rahmens (l) nahe beim oberen Knick { 12) in an sich bekannter ¥eise mit feststellbaren Gelenken (l6,l6·) zum Verstellen zwischen einer gestreckten Gebrauchslage und einer platzsparenden zusammengeklappten Aufbewahrungslage versehen sind.
5. Transport-Karre nach den Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennz eichnet, daß das Verbindungselement zum Einhängen von Gegenständen um zwei sich kreuzende Achsen beweglich mit der Querstrebe (l4> verbunden ist.
6. Transport-Karre nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) in an sich bekannter Weise aus entsprechend gebogenem Rohr besteht«
DE19828214212 1982-05-15 1982-05-15 Transport-karre Expired DE8214212U1 (de)

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