DE82139C - - Google Patents

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DE82139C DENDAT82139D DE82139DA DE82139C DE 82139 C DE82139 C DE 82139C DE NDAT82139 D DENDAT82139 D DE NDAT82139D DE 82139D A DE82139D A DE 82139DA DE 82139 C DE82139 C DE 82139C
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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    • B67C2007/006Devices particularly adapted for container filling

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Eine Flascheiiftillmaschine.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zum Füllen von Flaschen, bei welcher die auf einem endlosen Transportband gestellten Flaschen selbsttätig und ununterbrochen einem rotirenden Füllapparat zugeführt, von diesem gefafst, gefüllt und wieder auf die Transportbahn zurückgesetzt, um weiter transportirt zu werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι ein Grundrifs der nach Art der vorliegenden Erfindung ausgeführten Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht der Füllvorrichtung, Fig. 4 ein Verticalschnitt durch den oberen Theil der Füllvorrichtung, um die Flüssigkeitszufuhr zu zeigen; Fig. 5, 6 und 7 zeigen Detailansichten der Fülldüsen, Fig. 8, 9 und 10 den Flaschenhalter und 'Führungsmechanismus; Fig. 11 ist ein Verticalschnitt durch eine Hälfte der Transportscheibe für die Füllvorrichtung.
Die Maschine besteht aus zwei Haupttheilen, und zwar:
ι. der Transportvorrichtung A,
2. der Füllvorrichtung B.
Die Transportvorrichtung ist aus den Fig. 1, 2 und 11 ersichtlich und besteht aus einem endlosen Bande A, welches von den in den Ständern 1 und 3 des Rahmens A' mittelst Schraubenspindel 7 und Führungen 4 verstellbar angeordneten Rollen α α1 getragen wird. Die Verticalstellung des Bandes A bezw. der unter demselben liegenden Schiene wird durch die Gleitstücke A" der jeweiligen Höhe der Tragscheibe F (Fig. 11) der Füllvorrichtung entsprechend ganz genau eingestellt, indem man die in den Ansätzen 71 gehaltene Schraubenspindel 7 dreht und die Stellschrauben 5, 6 dann anzieht. Das Band A ist an seinem Anfangsende mit Führungsleisten 60,60 versehen (Fig. 1), von denen die äufsere bei 61 über dem Band in der Richtung des Füllapparates zugeschweift ist, während die innere bei dem Drehkreuz 62 endigt. Letzteres wird von der stehenden Welle D des Füllapparates aus durch Antrieb 63 gedreht. Ist nun eine zwischen den Führungsleisten 60 auf das Band A gestellte Flasche bei 61 angelangt, so wird dieselbe von dem Bande durch die Schweifung entfernt und unter Mitwirkung des Drehkreuzes 62 auf die Drehscheibe F des Füllapparates geschoben. Hier wird die Flasche durch die später zu beschreibende Einrichtung gefüllt und, nachdem dieselbe eine Umdrehung der Scheibe mitgemacht hat, durch die Schweifung 71 wieder auf das Transportband A zurückgeschoben, durch welches sie nach einem Korkeneintreibmechanismus geführt wird.
Nach erfolgtem Korken werden die Flaschen wieder auf das Transportband A geschoben, um weiter nach dem Keller oder in sonstig geeigneter Richtung abgeführt zu werden.
Der Füllapparat B (Fig. 1, 3, 4, 6 und 11) besteht aus der Drehscheibe F, der über derselben angeordneten ringförmigen, drehbaren Flüssigkeitskammer G — welch beide Theile auf der in Lagern 10, 11 montirten stehenden Welle D befestigt sind — und der unterhalb der Drehscheibe F vorgesehenen, mit An- und Ablaufflächen /' 7" versehenen ringförmigen Führungsleiste K, welche ebenfalls von der mit Riemscheibe 12 versehenen Welle D gestützt, jedoch nicht verdreht wird. In dem Boden
der zur Zuführung der Flüssigkeit nach den Flaschen dienenden ringförmigen Kammer G sind die von dem Flaschenhals bethätigten Abzapfdüsen H angeordnet, während sich in der Tragscheibe F entsprechend der Stellung einer jeden Düse ein senkrecht verschiebbarer Teller / befindet. Jeder Teller / wird mittelst einer in der nach unten ragenden Hülse V verschiebbaren Spindel i in der Scheibe F geführt, während am Ende Rollen i" angeordnet sind, welche beim Drehen der Welle D auf der Führungsleiste K laufen.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen Detailansichten des Tellers /. Derselbe besitzt einen Verticalstift 26, welcher die Arme 27, 28 trägt, die zur Sicherung der Flaschen auf dem Teller dienen. Um nun diese Arme in die richtige Stellung zur Aufnahme der von dem Band A auf den Teller verschobenen Flasche zu bringen, werden dieselben durch Anschlagen der unten an der Spindel i befestigten Anlauffläche 29 (Fig. 8 und 10) gegen den beim Ablauf I" der Führungsleiste K angeordneten Stift 30 um einen gewissen Grad gedreht, so dafs die schon gefüllte Flasche aus den Armen 27, 28 auf das Band A ohne Hindernifs geschoben werden kann, während andererseits die noch auf dem Bande A befindliche leere Flasche von der Schweifung 61 und Drehkreuz 62 (Fig. 1) auf den Teller I zwischen den Armen 27^ 28 bewegt wird. Beim Weiterdrehen der Scheibe F trifft zunächst die Anlauffläche 29 einen zweiten bei dem Anlauf /' befindlichen Stift 34 und wird von demselben in die Anfangsstellung zurückgedreht, wobei ein an der Rahmenstange 63 gelagerter, unter Federwirkung 36 stehender horizontaler Arm 35 (Fig. 3, auch aus Fig. ι deutlich ersichtlich) die Flasche fest in die Arme 27, 28 drückt, um, nachdem dieselbe vorbeigegangen ist, unter Wirkung der Feder 36 in die Anfangsstellung zurückzutreten, während ein unter dem Teller angebrachter Stift 31 (Fig. 8 und 1 o) und eine in der Versenkung 25 der Scheibe F befindliche Nuth 32 die Drehbewegung des Tellers begrenzen. Die Anlauffläche /' hebt den Teller / und hiermit die Flaschen so lange, bis dieselben auf den horizontalen Theil der Führungsleiste K angelangt sind. Bei ihrer Aufwärtsbewegung aber wird die Flaschenmündung gegen die Abzapfdüsen H gedrückt und öffnet dieselben, was die Füllung der Flasche während ihrer Bewegung um die Welle D zur Folge hat.
Die Zuführung und Vertheilung der durch die Düsen H austretenden Flüssigkeit, sowie die Einrichtung der Düsen sei nun mit Bezug auf die Fig. 4, 5, 6 und 7 erläutert:
Der Vertheilungsring G ist durch eine Zwischenwand g horizontal in zwei Kammern 14, 1 5 getrennt, von denen 14 als Flüssigkeitskammer und ι 5 als Luftkammer dient. Die Flüssigkeit tritt von dem Behälter J durch die Leitung J" in das hohle, obere Ende der Welle D ein, gelangt von dort durch die Oeffnungen dd in die Kammer E, welche central am unteren Ende der hohlen Verlängerung der Welle D befestigt ist. Von dieser Kammer E tritt die Flüssigkeit durch die röhrenförmigen Speichen E' des Füllringes G in die untere Abtheilung 14 desselben. In den Boden dieser Abtheilung sind die Abzapfdüsen H in gleichem Abstand von einander wie die Teller / und vertical über denselben angeordnet. Es ist vortheilhaft, verschiedene Abzapfdüsen für verschiedenartige Flüssigkeiten anzuwenden, und sind in Fig. 5 und 7 zwei Ausführungsformen derselben veranschaulicht. In Fig. 4 und 5 ist das Ausflufsrohr h bei 48 in den Vertheilungsring festgeschraubt, während das nach unten durch das Ausflufsrohr hindurchragende Luftablafsrohr h' an seinem oberen Ende in der Zwischenwand g des Ringes G befestigt ist. Das Luftablafsrohr h' ist langer als Rohr h und besitzt einen am unteren Ende befindlichen Stöpsel 40 mit Verpackungsring 43, gegen welche die auf dem Rohr h auf- und abverschiebbare Hülse h" in ihrer normalen Stellung abschliefst. Beim Heben der Flasche in der vorher beschriebenen Weise durch die Anlauffläche Γ wird der Flaschenhals durch die Führungstrichter 46 über die Düse h", 40 geführt und legt sich gegen die elastische Scheibe 45 1 an, so dafs die mittelst Kreuzkopf 44 mit der Scheibe 45 λ verbundene Hülse h" gehoben wird, wodurch der Flüssigkeit der Austritt in die Flasche am unteren Ende des Rohres h gestattet wird, während durch die seitliche Bohrung 41 das Luftablafsrohr in Verbindung mit dem Innern der Flasche gesetzt wird. Der Führungstrichter 46 ist mittelst · Stangen 47 an dem Kreuzkopf 44 befestigt, während die Abdichtung der Hülse h" an dem Rohre h durch die Stopfbüchse 45 vermittelt wird. Beim Füllen der Flasche steigt die Flüssigkeit in der-' selben nur so hoch, bis das Luftloch 41 verdeckt ist, während beim Herunterlassen derselben nach erfolgter Füllung die Feder 17 (Fig. 4) die Hülse nach unten drückt und somit den Flüssigkeitsaustritt bei 43 absperrt. Die aus der Flasche vertriebene Luft geht durch das Luftrohr h' in die Kammer^ oder durch eine der Leitungen 18 in den gemeinschaftlichen Raum 19. in welchem sich sämmtliche Leitungen 18 vereinigen, und steigt von dort in das Rohr 20, welches drehbar mit einer zweiten oberen Kammer" verbunden ist, und so weiter nach dem oberen Ende des Behälters J. Der Austritt des Rohres 20 aus dem hohlen Ende der Welle D ist durch eine Stopfbuchse 21 abgedichtet. Bei moussirenden Flüssigkeiten ist es vortheilhaft, die in Fig. 7 veranschaulichte Düse anzuwenden, bei welcher
die gleitende Hülse h" nach unten hin bedeutend verlängert ist, während der am Ende derselben befindliche Stöpsel 40 nicht von dem Luftrohr, sondern von einer oben an dem Bügel 56 aufgehängten Stange 55 getragen wird. Die Hülse h" hat einen Führungstrichter 53 mit elastischem Einsatz 54 und ist ferner mit einem Luftloch 57 versehen, welches beim Heben desselben mit der seitlichen Luftröhrenmündung 41 sich deckt und den Luftaustritt aus der Flasche gestattet. Beim Heben der Flasche wird die Hülse /;" von dem Stöpsel erst dann gehoben, wenn letzterer sich fast unten an dem Flaschenboden befindet, so dafs ein Schäumen der Flüssigkeit beim Füllen ausgeschlossen ist. Beim Herabgang der Flasche drückt die Feder 17 die Hülse h" wieder fest auf den Stöpsel nieder und sperrt den Austritt ab. Die Fig. 6 zeigt eine etwas vereinfachte Ausführungsform der mit Bezug auf Fig. 5 beschriebenen Düse und ist dieselbe aus der Zeichnung ohne weitere Erläuterung ersichtlich. Die Führungsbahn K für die Flaschenteller / ist auf der nach unten bei 67 verlängerten Nabe f" der Scheibe F vertical verstellbar und wird am Drehen durch einen Steg 70, welcher dieselbe mit dem Gleitstück A" verbindet, verhindert. Die Stellung der Bahn K auf der Nabe wird durch Stellring 68 mit Schraube 69, diejenige der Scheibe F durch Stellmutter 66 und Gewinde 65 oder andere ähnliche Vorrichtungen geliefert.

Claims (6)

Patent-An sprüche:
1. Eine Flaschenfüllmaschine, bei welcher der Transport der Flaschen unter Anwendung eines Bandes ohne Ende erfolgt, gekennzeichnet dadurch, dafs die Flaschen selbstthätig von dem Bande an die rotirende Fülleinrichtung abgegeben, dort selbsttätig gefüllt und selbsttätig wieder auf das Band ohne Ende übergeführt werden zum Weitertransport nach der Korkmaschine.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. bezeichneten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung einer rotirenden Füllvorrichtung, bestehend aus einer unteren Tragscheibe mit senkrecht verstellbaren, zur Aufnahme der Flaschen dienenden Tellern, deren mit Laufrollen versehene Spindeln auf einer unebenen Führungsbahn (E) laufen und von dieser beim Drehen der Tragscheibe gehoben und gesenkt werden.
3. Eine Ausführungsform der unter 1. und 2. bezeichneten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung von zur Regelung der Flaschenstellung auf dem Teller dienenden Führungsarmen (27, 28), welche mittelst Anlaufflächen (29) und auf dem Maschinenrahmen befestigten Anschlagstiften (30, 34) bei Abgabe einer Flasche dem Transportbande zugewendet und bei Aufnahme abgewendet werden.
4. Eine Ausführungsform der unter 1. bezeichneten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung eines senkrecht über der Tragscheibefi^l liegenden Flüssigkeitsvertheilungsringes (G), nach welchem die Flüssigkeit von einer Kammer (E) durch hohle Speichen (E') gelangt, um durch die senkrecht über die Teller (I) angebrachten, von den Flaschen bethä'tigten Abzapfdüsen (H) in die Flaschen hineingelassen zu werden, während die aus den letzteren getriebene Luft durch eine abgesonderte Leitung (h': 18, 20) nach dem oberen Theile des Flüssigkeitsbehälters (J) zurückgeführt wird.
5. Eine Ausführungsform der unter 1. und 4. bezeichneten Maschine, gekennzeichnet durch die Anordnung an dem Vertheilungsring (G) von Abzapfdüsen, bestehend aus einem durch das Flüssigkeitsrohr hindurchgehenden Luftrohr und einer auf dem Flüssigkeitsrohr gleitenden Hülse (h"), an der ein zur Aufnahme der Flaschenmündung dienender Trichter befestigt ist, wobei die Hülse (In.") mit einem am Ende des Luftrohres befindlichen Stöpsel (40, 42) unter Federwirkung (17) abschliefst, während beim Heben der Flasche dieselbe von letzterer gehoben wird und der Flüssigkeit den Austritt in die Flasche so lange gestattet, bis letztere gefüllt-und der Luftaustritt (41) von Flüssigkeit bedeckt ist.
6. Eine Ausführungsform der unter 5. bezeichneten Abzugsdüse, gekennzeichnet dadurch, dafs der das Flüssigkeitsrohr verschliefsende Stöpsel nicht von dem Luftrohr, sondern von einem Bügel (56) getragen wird, wobei die Hülse (h") verlängert und mit einem Luftloch (57) versehen ist, welches beim Heben der Flasche sich mit dem seitlich (bei 41) mündenden Luftrohr deckt, während der zur Aufnahme der Flaschenmündung dienende Trichter in der Weise angeordnet ist, dafs die Flüssigkeit nicht eher austreten kann, bis das Austrittsende des Rohres sich fast an dem Flaschenboden befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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