DE8212309U1 - Dach fuer eine terrasse - Google Patents

Dach fuer eine terrasse

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DE8212309U1
DE8212309U1 DE19828212309U DE8212309U DE8212309U1 DE 8212309 U1 DE8212309 U1 DE 8212309U1 DE 19828212309 U DE19828212309 U DE 19828212309U DE 8212309 U DE8212309 U DE 8212309U DE 8212309 U1 DE8212309 U1 DE 8212309U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
    • E04F10/10Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Diess.Akt.Z.: 5223/82
Herr Gerhard Mische,Drechslerstr. 1-3S ^920 Lerago
Dach für eine Terrasse
Die Erfindung betrifft ein Dach für eine Terrasse, einen Wintergarten, einen Haustürvorplatzjo.dgl.,mit einem waagerecht angeordneten, rechteckigen, aus Profilträgern zusammengesetzten Außenrahmen und mehreren parallelen, in Abständen zueinander in dem Außenrahmen befestigten Sprossen in Form von Profilträgern, an welchen die von dem Außenrahmen begrenzte Fläche abdeckende Scheiben gehalten sind.
Bei derartigen bekannten Dächern besteht die Gefahr, ins-Lesondere wenn die Scheiben aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff wie Glas oder Kunststoff bestehen, daß sich infolge vom Sonneneinstrahlung unterhalb des Daches ein Wärmestau bildet. In diesem Fall ist der Aufenthalt unter dem Dach häufig durch ein unangenehm warmes Klima beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach der (') eingangs genannten Art zu schaffen, welches den Abzug zu warmer Luft nach oben aus dem vom Dach abgedeckten Raum ermöglicht. An dem Dach soll in einfacher Weise eine Dachluke wahlweise geöffnet und geschlossen werden können, wobei im geschlossenen Zustand die Dichtigkeit des Daches gewährleistet ist, so daß kein Regenwasser durch das Dach in den von dem Dach abgedeckten Raum hindurchgelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine zwischen zwei benachbarten Sprossen gehaltene Scheibe in Querrichtung der Sprossen geteilt ausgeführt ist, wobei eine Teilscheibe eine Dachluke öfx'nend - bzw. verschließend in Längsrichtung der Sprossen verschiebbar angeordnet ist. Durch Verschieben der Teilscheibe läßt sich dann bei sonnigem, warmem Wetter die Dachluke öffnen, so daß die warme Luft unter dem Dach durch die Dachluke nach oben abziehen kann. Bei veränderlichem und regnerischem Wetter kann die Dachluke durch Verschieben der Teilscheibe in entgegengesetzter Richtung dann sofort geschlossen werden, so daß der von dem Dach abgedeckte Raum vor herabfallendem Regen geschützt ist.
Bevorzugt ist die verschiebbare Teilscheibe innerhalb
eines rechteckigen, aus Profilträgern zusammengesetzten ι Rahmens gehalten, der auf Rollen abgestützt ist, welche
■ an den an der Teilscheibe angrenzenden Sprossen mit waa-
; gerechten, in Querrichtung eier Sprossen verlaufenden Ach-
''; sen gelagert sind. Infolge der Verwendung von Rollen wird
die mit der Verschiebung der Teilscheibe verbundene Reibung äußerst gering gehalten, so daß der öffnungs- und j;
ψ Schließvorgang wenig Kraftaufwand erfordert.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
-H-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich- |
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. f
Es zeigen: ·}
Fig.l eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Terrassendaches;
Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig.l in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig.l in vergrößerter Darstellung.
Das Dach ist als Flachdach in rechteckiger Form ausgebildet und besitzt einen waagerechten Außenrahmen 10, der aus zwei mal je zwei gleichlangen Profilträgern zusammengesetzt ist. Die von dem Außenrahmen 10 umfaßte Rechteckfläche ist mit Hilfe von drei zu den kürzeren Profilträgern des Außenrahmens 10 parallelen Sprossen 11, 12 und
13 in Teilflächen eingeteilt, wobei die Sprossen in Ab- ^ ständen zueinander über die Rahmenfläche verteilt und mit ihren Enden an den beiden längeren Profilträgern des Außenrahmens 10 in diesem befestigt sind. Die zwischen zwei Sprossen bzw. zwischen einer Sprosse und einem Profilträger des Außenrahmens 10 befindliche Fläche ist jeweils mit Scheiben abgedeckt, beispielsweise den Scheiben m. Die Sprossen sind Profilträger, während die Scheiben
14 aus einem lichtdurchlässigen Werkstoff, beispielsweise Glas oder Kunststoff, hergestellt sein können. Sie können als Doppelscheiben mit Querstegen jeweils ein Scheibenelement bilden.
Die Scheibe zwischen der Sprosse 11 und der Sprosse 12 ist in Querrichtung der Sprossen geteilt ausgeführt, so daß zwei Teilscheiben, nämlich eine feste Teilscheibe 15 und eine zu dieser parallele, jedoch in einer darunter befindlichen Ebene verschiebbare Teilscheibe 16 entsteht. Die verschiebbare Teilscheibe 16 in einem aus Profilträgern zusammengesetzten rechteckigen ahmen 17 gehalten.
Um die festen Scheiben 14 halten zu können, sind an den ( Sprossen 11 bis 13 waagerecht abstehende Stege 18 ausgebildet. Diese tragen zunächst eine elastische Dichtungsleiste 19, beispielsweise aus Gummi. Auf die Dichtungsleisten 19 sind dann die Scheiben 14 mit ihren Rändern aufgelegt. Oberhalb der Dichtungsleisten 19 sind gleich ausgeführte Dichtungsleisten 20 auf die Scheiben 14 aufgelegt, die von Abschlußleisten 21 in Form von Profilträgern gehalten werden. Die Abschlußleisten 21 sind w^ierum von den Sprossen 11 bis 13 gehalten, wobei Federn der Abschlußleisten 21 in Nuten der Sprossen eingesteckt sind.
An dem Rahmen 17 mit der verschiebbaren Teilscheibe .16 ist an einer zur Querrichtung der Sprossen 11 bis 13 ver- ^- laufenden Seite eine erste Wasserrinne 22 in Form eines
Profilträgers ausgebildet, die nach oben geöffnet ist. An dieser Rahmenseite befindet sich außerdem ein Bürstenband 23j dessen nach oben abstehende Borsten die über der verschiebbarren Teilscheibe 16 befindliche feste Teilscheibe
15 an deren unterer Oberfläche abdichtend berühren. Dieses Bürstenband 23 trennt daher den Raum unterhalb des Daches von dem Raum oberhalb des Daches längs des Spaltes, der sich zwischen der verschiebbaren Teilscheibe
16 und der festen Teilscheibe lip ergibt.
I . I Il
• I I
Die in Querrichtung der Sprossen verlaufende erste Wasserrinne befindet sich mit ihren beiden Enden über zweiten Wasserrinnen 24, die sich als Profilträger parallel zu den Sprossen erstrecken. Diese ebenfalls nach oben geöffneten zweiten Wasserrinnen 24 sind an den Sprossen
11 und 12 auf der Seite der Teilscheiben 15 und 16 befestigt, an jeder Sprosse 11 bzw. 12 liegt auf dem zu den Teilscheiben weisenden abstehenden Steg 18 eine die- i-nr zweiten Wasserrinnen 24 auf, die außerdem mit Hilfe von Nieten 25 an den Sprossen 11 bzw. 12 befestigt sind. Innerhalb dieser zweiten Wasserrinnen 24 sind aufragende Lagerbügel 26 befestigt, in denen jeweils Rollen 27 mit in Querrichtung der Sprossen 11 bis 13 verlaufenden waagerechten Achsen gelagert sind. Der Rahmen 17 mit der verschiebbaren Teilscheibe 16 stützt sich mit seinen beiden in Verschiebungsrichtung verlaufenden Seiten auf den Rollen 27 ab, er kann also in Verschiebungsrichtung oberhalb der zweiten Wasserrinnen entlangrollen. Dabei befinden sich die Enden der ersten Wasserrinne 22 stets über den beiden zweiten Wasserrinnen, so daß Wasser aus der ersten Wasserrinne 22 stets ungehindert in die zweiten Wasserrinnen 24 gelangen kann, unabhängig von der Stellung des Rahmens 17 mit der verschiebbaren Teilscheibe 16.
Die feste Teilscheibe 15 ist zwischen den Sprossen 11 und 12 ebenso gehalten, wie die übrigen Scheiben 14 zwischen ihren Sprossen gehalten sind, jedoch befindet sich die feste Teilscheibe 15 in einer Ebene, die über der Ebene der verschiebbaren Teilscheibe 16 liegt. Aus diesem Grunde sind an den Oberseiten der Sprossen 11 und
12 Zusatzprofilträger 28 angebracht, zwischen denen die feste Teilscheibe 15 gehalten wird. Auf die Sprossen
11 und 12 sind zunächst Isolierleisten 29 aufgelegt, auf denen sich die Zusatzprofilträger 28 abstützen. Mit Hilfe von senkrechten Schrauben 30 ist jeder Zusatzprofilträger 28 an seiner Sprosse 11 bzw. 12 angeschraubt, wobei die Schrauben 30 durch den Zusatzprofilträger 28 und durch Bohrungen der darunter befindlichen Isolierleisten 29 von oben hindurchgesteckt und in Gewindebohrungen der Sprossen 11 bzw. 12 eingeschraubt sind. An den waagerecht abstehenden Stegen 18 der Zusatzprofiltrp^er 28 ~\ sind in bekannter Weise die Dichtungsleisten 19 angebracht, auf denen die feste Teilscheibe 15 sich abstützt. Auf der festen Teilscheibe 15 liegen über den Dichtungsleisten 19 gleich ausgeführte Dichtungsleisten 20 auf, die von Abs-chlußleisten 21 gehalten sind, wobei diese letzteren mit Federn in Nuten der Zusatzprofilträger eingesteckt sind.
Zwei entsprechende Enden der beiden Wasserrinnen 2*1 befinden sich oberhalb einer dritten Wasserrinne 3I5 die in Querrichtung der Sprossen 11 bis 13 und an einem Profilträger des Außenrahmens 10 an dessen Innenseite als nach oben offene Rinnen mit Hilfe von Nieten 32 be- ■' festigt sind. Auf diese Weise kann das in den zweiten
Wasserrinnen 24 gesammelte Wasser in die darunter befindliche dritte Wasserrinne 31 abfließen. Diese Wasserrinne ist an einem Ende mit einem Wasserableitrohr verbunden, welches beispielsweise längseiner Stütze 33 des Daches senkrecht nach unten führen kann.
Der Rahmen 17 mit der Teilscheibe 16 kann mittels einer Stange von unten verschoben werden. Die Stange greift dabei in eine Öse ein, wie sie von Bodentreppen bekannt ist. Der Rahmen 17 kann mittels eines Magnetverschlusses
oder eines Schnappverschlusses in seiner geschlossenen Stellung gehalten werden, so daß er sich selbsttätig nicht öffnen kann.
Das Bürstenband 23 ermöglicht es auch, Kondenswasser, welches sich an der Unterseite der festen Teilscheibe 17 gebildet hat, von dort abzustreifen und in die erste Wasserrrinne 22 abzuleiten.
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Claims (1)

  1. Schut zansprüche
    1. Dach für eine Terrasse, einen Wintergarten, einen Haustürvorplatz, o.dgl., mit einem waagerecht angeordneten, rechteckigen, aus Profilträgern zusammengesetzten Außenrahmen und mehreren parallelen, in Abständen zueinander in dem Außenrahmen befestigten Sprossen in Form von Profilträgern, an welchen
    ' - die von dem Außenrahmen begrenzte Fläche abdeckende
    Scheiben gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zwischen zwei benachbarten Sprossen (11, 12) gehaltene Schoibe in Querrichtung der Sprossen (11 bis 13) geteilt ausgeführt ist, wobei eine Teilscheibe (16), eine Dachluke öffnend bzw. verschließend, in Längsrichtung der Sprossen (11 bis 13) verschiebbar angeordnet ist.
    2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Teilscheibe (16) innerhalb eines rechteckigen, aus Profilträgern zusammengesetzten
    λ Rahmens (17) gehalten ist, der auf Rollen (27)
    abgestützt ist, welche an den an der Teilscheibe (16) angrenzenden Sprossen (11, 12) mit waagerechten, in Querrichtung der Sprossen (11 bis I3) verlaufenden Achsen gelagert sind.
    3. Dach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in Querrichtung der Sprossen (11 bis 13) verlaufenden Profilträger des Rahmens (17) eine erste Wasserrinne (22) ausgebildet ist.
    4. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (27) innerhalb von Lagerbügeln (26) gelagert sind, welche in an den Sprossen (11, 12) befestigten und in deren Längsrichtung verlaufenden zweiten Wasserrinnen (24) abgestützt sind, wobei sich die Enden der ersten Wasserrinne (22) oberhalb der zweiten Wasserrinnen (24) befinden.
    \ 5· Dach nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
    zeichnet, daß sich zwei entsprechende Enden der zweiten Wasserrinnen (24) oberhalb einer an einem in Querrichtung der Sprossen (11 bis 13) verlaufenden Profilträger des Außenrahmens (10) befestigten dritten Wasserrinne (31) befinden, die mit einem Wasserableitrohr verbunden sind.
    6. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Sprossen (11, 12) verschiebbare Teilscheibe (16) in eirer Ebene angeordnet ist, die sich unterhalb der Ebene der zugehörigen festen Teilscheibe (15) zu dieser
    ' parallel erstreckt.
    7. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in Querrichtung der Sprossen (11 bis 13) verlaufenden Profilträger des Rahmens (17) ein geradliniges Bürstenband (23) ausgebildet ist, dessen nrah oben abstehende Borsten
    an der unteren Oberfläche der festen Teilscheibe (15) dichtend anliegen.
    8. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberseiten der die Rollen (27) für die verschiebbare Teilscheibe (16) haltenden Sprossen (11, 12) Zusatzprofilträger (28) befestigt sind, zwischen welchendie feste Teilscheibe (15) gehalten ist.
    9. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der Sprossen (11, 12) Isolierleisten (29) aufgelegt sind, auf welchen sich die Zusatzprofilträger (28) abstützen.
    10. Dach nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzprofilträger (28) mittels senkrechter, durch Bohrungen der Isolierleisten (29) hindurchgesteckter Schrauben (30) an den Sprossen (11, 12) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19844174A1 (de) * 1998-09-25 2000-03-30 Andreas Burkart Vordachkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19844174A1 (de) * 1998-09-25 2000-03-30 Andreas Burkart Vordachkonstruktion

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