DE8211694U1 - Eiskratzer - Google Patents

Eiskratzer

Info

Publication number
DE8211694U1
DE8211694U1 DE8211694U DE8211694DU DE8211694U1 DE 8211694 U1 DE8211694 U1 DE 8211694U1 DE 8211694 U DE8211694 U DE 8211694U DE 8211694D U DE8211694D U DE 8211694DU DE 8211694 U1 DE8211694 U1 DE 8211694U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ice scraper
pocket
scraper according
ice
scraping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8211694U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRONER KLAUS 7134 KNITTLINGEN DE
Original Assignee
KRONER KLAUS 7134 KNITTLINGEN DE
Publication date
Publication of DE8211694U1 publication Critical patent/DE8211694U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

t ·
Dipi.-lr,-,. CÜMiorSchliebs ·* "· ' I S ! JSQtti ,**, , · Patentanwälte
Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe .',,,',,' ',,' I '..',',,, 'n Darmstadt
K
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Eiskratzer mit einer Schabeplatte, die am vorderen Ende eine Schabeleiste und am hinteren Abschnitt einen Handgriff aufweist.
Bekannte Eiskratzer bestehen aus einem plattenförmigen Formteil aus Kunststoff, das zur Bedienung am Handgriff erfaßt werden muß. Beim Entfernen von Schnee und Eis von den Außenscheiben eines Kraftfahrzeuges kommt die den Eiskratzer erfassende Hand unvermeidlich mit Schnee und Eis in Berührung. Dies ist vor allem deshalb nachteilig, weil der abgekratzte Eisbelag Reste des für die Haut aggressiven Reinigungsmittels
QUO UClIl ÜV-IICIUCII HUÜIUlirrLlüJUl CUUlUll-Cll JI-QiHi.
Der Eiskratzer soll daher gemäß der Erfindung in der Weise verbessert werden, daß ein Schutz für die den Eiskratzer erfassende Hand gegen Eis und Schnee geschaffen wird.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß der Handgriff eine die Finger umgreifende, seitlich geschlossene und rückwärts offene Tasche ist. Dadurch bleiben die Finger der den Eiskratzer erfassenden Hand frei von anfallendem Schnee und Eis.
In Weiterbildung der Erfindung wird die Bedienung des Eiskratzers erleichtert, wenn die Tasche eine seitliche Einbuchtung zur Anlage des Daumens aufweist, so daß der Daumen zum ergänzenden, sicheren Haltens des Eiskratzers benutzt werden kann.
Dipi.-lr.a. Cü,,;orSchliebs · '· ' I ί ;.*■«* . *2. .' Patentanwälte
Dr. rer. nat. Horst Zinngrebe ' '.. * : ',.',',,. in Darmstadt
Besonders stark festgefrorene Eisbeläge auf einer Kraftfahrzeugscheibe lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Eiskratzer besonders einfach aufbrechen, wenn die Tasche am vorderen, in die Schabeplatte übergehenden Ende mehrere nach vorne gerichtete Kratzdorne trägt, wobei
weitere Kratzdorne an der unteren Außenfläche der Tasche am Übergangsbereich in die Schabeplatte vorgesehen sein können.
Flächige Eisbeläge lassen sich mit dem erfindugnsgemäßen Eiskratzer auch dadurch aufbrechen, wenn an der unteren Außenfläche der Tasche eine sägezahnförmige Riffelung vorgesehen ist, deren Riffeln sich parallel zur Schabekante erstrecken.
Der erfindungsgemäße Eiskratzer kann zweckmäßig in der Weise hergestellt werden, daß zwei Halbschalen mit am vorderen Ende angeformter Schabeplatte längs ihrer Außenkante miteinander verschweißt, verklebt oder durch eine andere Technik verbunden werden. Alternativ kann der erfindungsgemäße Eiskratzer auch aus einem einzigen Formteil bestehen, das in einer geeigneten Form einer Spritzpresse aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend an dem in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Dipl. in<; ■ -1Jr*.-.. d~hliebs .* '. ' '. '. S1J'.' · .3·, · Patentanwälte
Dr.rer.rmi.HorstZinngrebe .'...'..' '..' I *. * ·* inDarnvjtatft
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Eiskratzers in Benutzungshaltung durch eine Hand;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Eiskratzers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Eiskratzer; Fig. 4 eine Ansicht des Eiskratzers von hinten;
Fig. 5 die Ansicht eines Längsschnittes durch den Eiskratzer; und
Fig. 6-9 schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Verwendungsarten des Eiskratzers.
Der Eiskratzer besteht aus zwei Kunststoff-Halbschalen 13, 14, die an ihrer seitlichen Außenkante 16, 17 dauerhaft durch Verkleben oder Verschweißen verbunden sind. Die obere Halbschale 13 besitzt eine im wesentlichen ebene Deckplatte 26, welche seitlich in sanftem Bogen in eine mit der Außenkante 16 endenden Seitenwand 27 übergeht. Die im vorderen Bereich gleichgestaltete Seitenwand 28 ist im hinteren Abschnitt mit einer Einbuchtung 24 versehen, deren Bedeutung noch erläutert wird. Am konvex gebogenen vorderen Ende 12 mündet die Deckplatte 26 stumpf in einen plattenförmigen Oberteil 8 der Schabeplatte 5, welcher sich über die gesamte Breite der Tasche 10 erstreckt.
Die untere Halbschale 14 ist zur Halbschale 13 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Die Bodenplatte 29
Dipl. ;..a.3u, .tar Schliebs ■' '. ' '. ! ί. Platt ,"4 ,■ Patenten
Dr. rer. naL Horst Zinngrebe .!..'..' ',, ' ; '..'.',.. in Darms
geht in eine Seitenwand 25 über, welche nach dem Verbinden der beiden Halbschalen 13, 14 eine glatte Verlängerung der Seitenwand 27 der oberen Halbschale 13 bildet. Im hinteren Abschnitt ist die Seitenwand 25 zur Bildung einer konkaven Einbuchtung 20 zurückgenommen, deren Form und Länge der weiteren Einbuchtung entspricht. Im vorderen Ubergangsbereich 19 geht die untere Halbschale 14 ähnlich wie die obere Halbschale 13 mit konvexer Krümmung stumpf in einen unteren Plattenteil 9 der Schabeplatte über, der sich nach vorne weiter erstreckt als der Oberteil 8 aus der oberen Halbschale 13. Der untere Teil 9 der Schabeplatte 5 sreht daher über den Oberteil 8 vor und ist vorne zu einer scharfen Schabekante 6 ausgebildet. Beim Zusammensetzen der beiden Halbschalen 13, 14 liegt der Oberteil 8 flächig auf dem unteren Teil 9 der Schabeplatte 5 auf und wird mit diesem durch Verkleben oder Verschweißen bleibend verbunden.
Aus den Fig. 2-9 ist zu erkennen, daß an die obere Halbschale 13 am vorderen Ende 12 eine Reihe von Krat2 dornen 30 angeformt ist, die sich über einen wesentlichen Teil der Breite des Eiskratzers erstreckt. Jedär Kratzdorn besitzt eine nach vorne zugespitzte Nase 32. Am Übergangsbereich 19 der Bodenplatte 29 ist eine weitere Reihe von Kratzdornen 46 angeformt, wobei jeder Kratzdorn eine nach vorne spitz zulaufende Nase 47 besitzt.
Die Bodenplatte 29 ist, wie Fig. 9 zeigt, ferner mit einer Riffelung 40 ausgerüstet, welche aus mehreren, sich zur Reihe 46 der Kratzdorne parallel erstrecken-
ΰϊμί.-ί-,ς. career Schliebs .' '. ' '. !!.Pia« .5*. .· Patentanwälte
Dr. rer. nat Horst Zinngrebe ..'..·..' ',,' J · ..·.·. in Darmstadt
K
den scharfkantigen Riffeln 42, 44 besteht.
Bei der Benutzung des Eiskratzers zur Entfernung von Schnee und Eis-Belägen auf den Scheiben eines Kraftfahrzeuges wird der Eiskratzer, wie j.n Fig. 1 dargestellt, von der Hand 35 in der Weise ergriffen, daß die vier Finger in das offene hintere Ende 11 der Tasche 10 eingeführt werden und der Daumen 36 den Eiskratzer an der Einbuchtung 20 erfaßt. Der Eiskratzer kann auch in einer um seine Längsachse gewendeten Stellung von der Hand 35 ergriffen werden, wobei dann der Daumen 36 in der Einbuchtung 24 liegt. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, bleiben wenigstens die Finger gegenüber dem abgekratzten Eis und Schnee durch die Deckplatte 26 bzw. die Bodenplatte 29 geschützt.
Beim Entfernen relativ weicher Beläge 39 auf der Oberfläche 38 einer im einzelnen nicht dargestellten Scheibe genügt eine relativ steile Anstellung des Eiskratzers gemäß Fig. 6, so daß nur die Schabeplatte 5 zum Entfernen des Belages 39 benutzt wird. Ein relativ hart an die Oberfläche 38 angefrorener Belag 33 kann bei flacherer Anstellung des Eiskratzers zur Oberfläche 38 gemäß Fig. 7 durch die Kratzdorne ίό so weit aufgerauht und durchbrochen werden, daß der Belag 33 sich anschließend oder gleichzeitig durch die Schabeplatte 5 leicht entfernen läßt. Bei noch flacherer Anstellung des Eiskratzers gegen die Fläche 38 gemäß Fig. 8 treten nur die Kratzdorne 30 in Aktion, die einen Eisbelag 34 zum anschließenden Entfernen mittels der Schabeplatte 5 zerkleinern. Bei besonders hartnäckigen Belägen, wie etwa in Fig. 9 bei 31 angedeutet, kann die Riffelung 40 auf der Bodenplatte
UIp!.-;,... .--""!Ji Schliebs .· ·, * ; !1,8J8,1'' δ"'" ' Patentanwälte
Dr. rer. nat Horst Zinngrebe J ! .' in Darmstadt
durch ein Aufsetzen des Eiskratzers gemäß Fig. 9 durch Hin- und Herführen des Eiskratzers so weit aufgerauht und zerkleinert werden, daß der Belag 31 anschließend durch die Schabeplatte 5 leicht entfernt werden kann.
Wie Fig. 5 zeigt, sind die Halbschalen 13, 14 zum rückwärtigen offenen Ende 11 in Anpassung an die Form der Finger konisch erweitert. Im hinteren Abschnitt sind aus den Innenflächen 45, 49 der Deckplatte 26 und der Bodenplatte 29 nach innen vorstehende Rippen 50, 51 ausgeformt, an denen ein nicht dargestellter HaItGr lösbar festgeklemmt werden kann. Der Halter ist so geformt, daß er eine Armbanduhr zu deren Präsentation unJ Betrachtung von außen tragen kann. Der Eiskratzer empfiehlt sich damit als Zugabe beim Uhrenverkauf.
Nach Entnahme, des Halters aus der Tasche 10 kann der Eiskratzer dann, wie beschrieben, benutzt werden. Ein Deckel 52 ist zum Verschluß des offenen Endes vorgesehen.
Die Erfindung ist auf Einzelheiten des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels nicht beschränkt.
In Bezug auf die Formgebung im einzelnen, soweit sie vorstehend nicht besonders beschrieben worden ist, dient die beigefügte Zeichnung als selbständiges Offenbarungsmittel der Erfindung. So liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn der Eiskratzer statt aus zwei verbundenen Teilen aus einem einzigen Formteil besteht, das durch Einspritzen einer thermoplastischen Kunststoffmasse in eine geeignete Form einer Spritzpresse hergestellt ist.

Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Eiskratzer mit einer Schabeplatte, die vornj mit einer Schabeleiste versehen ist und an einem hinteren Abschnitt einen Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff eine vier Finger umgreifende, seitlich geschlossene und rückwärts
    "offene Tasche (10) ist.
    2. Eiskratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche eine seitliche Einbuchung (20) zur Anlage des Daumens (22) aufweist.
    Eiskratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, in die Schabeplatte (5) übergehenden Ende (12) mehrere nach vorne gerichtete Kratzdorne (30)' trägt.
    Postscheckamt: Frankfurt/M.. Konto Nr. 111 157-606
    Bank: Deutsche Bank Darmstadt, Konto Nr. 461
    Dipi.-ir^. --r.lsr Schliebs ,' ', ' ! ! .' .Β&'1 * 2. · ·. .· Patentanwälte
    Dr. rer. nat Horst Zinngrebe .!>,',,' '..' : *..*.:,. in Darmstadt
    4. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Außenfläche (18) der Tasche (10) mit einer sägezahnförmigen Riffelung (40) versehen ist, deren Riffeln (42, 44) sich parallel zur Schabekante (6) der Schabeplatte
    (5) erstrecken.
    5. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Außenfläche (18) der Tasche am Übergangsbereich (19) in die Schabeplatte (5) weitere nach vorne gerichtete
    Kratzdorne (46, 48) trägt.
    6. Eiskratzer nach einem der vorstf anden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) aus zwei Halbschalen (13, 14) besteht, die längs ihrer Außenkante (16, 17) miteinander verbunden sind, wo
    bei die Schabeplatte (5) aus dem vorderen Ende (12) wenigstens einer der Halbschalen nach vorne vorstehend ausgeformt ist.
    7. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeplatte (5)
    aus zwei flächig miteinander verbundenen Teilen (8, 9) besteht, wobei das eine Teil (8) an die obere Halbschale (13) und das andere Teil (9) an die untere Halbschale (14) angeformt ist.
    8. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß det untere Teil (9) der Schabeplatte (5) kürzer ist als der obere Teil (8).
    • · · · I I
    Dipi.-iM·.· ■-·-■"-* schllebs ,· ·, · ; ; ; BJatt. ^ I Patenti
    Dr. rer. nat. Horet Zlnngrebe i\ >> ',,''.,'', · · · In Dan
    9. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tasche (10) nach hinten konisch erweitert.
    10. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) am
    vorderen Ende (12, 19) mit einer konvexen Krümmunc stumpf in die Schabeplatte (5) mündet.
    11. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (10) und die Schabeplatte (5) aus ein.am einteiligen Form
    teil bestehen.
    12. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung(20) eine sich . vom hinteren Ende (11) der oberen Taschenhälfte nach vorne erstreckende Einsenkung
    ist.
    13. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Einbuchtunc (20) gegenüberliegenden, unteren, hinteren Ende
    (19) der Tasche (10) eine gleichgestaltete weitere
    Einbuchtung (24) ausgebildet ist.
    14. Eiskratzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das hintere offene Ende der Tasche ein Halter zur Präsentation.
    einer Armbanduhr lösbar eingesetzt ist.
DE8211694U Eiskratzer Expired DE8211694U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8211694U1 true DE8211694U1 (de) 1982-10-28

Family

ID=1330098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8211694U Expired DE8211694U1 (de) Eiskratzer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8211694U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341529A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Robert 7014 Kornwestheim Schindler Kratze
DE102005006948B4 (de) * 2005-02-16 2007-11-15 Müller, Rainer Eisschaber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341529A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Robert 7014 Kornwestheim Schindler Kratze
DE102005006948B4 (de) * 2005-02-16 2007-11-15 Müller, Rainer Eisschaber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0757903B1 (de) Mophalter sowie Mopbezug hierfür
DE4005690C2 (de) Kombinationswerkzeug, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP1661487B2 (de) Zahnbürste und Verfahren zur Herstellung einer solchen Zahnbürste
EP1119272B1 (de) Zahnbürste
DE3511091A1 (de) Verlegemesser, insbesondere teppichmesser
DE3243508C2 (de)
EP0719107B1 (de) Handgerät zum reinigen von glatten flächen
DE3136401C2 (de) Mehrzweck-Reinigungsgerät
DE8211694U1 (de) Eiskratzer
DE2755453A1 (de) Werkzeughalter
DE19736985C1 (de) Kunststoff-Füllstoffspatel/-hobel
DE2810418C3 (de) Zweischaliger Werkzeuggriff, insbesondere für Messer, Säge, o.dgl
DE19816402C2 (de) Klosettbürste
DE19613537C2 (de) Schälmesser
DE3333235C2 (de) Reinigungsgerät
DE10006788C2 (de) Pinsel
DE19740419A1 (de) Zahnbürste mit Zahnputzmitteldepot
DE2212637A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Dacheindeckungen
WO2022038029A1 (de) Vorrichtung zur reinigung eines zahnzwischenraums
EP0855229A2 (de) Arbeitsgerät zum Auftragen von Klebstoffen
DE4335884C2 (de) Unkrautzange
DE29609151U1 (de) Schere mit kunststoffumkleideten Augen
DE8313572U1 (de) Rasier- und haarschneidegeraet
DE2703513C3 (de) Flaschenöffner
DE8309340U1 (de) Buerste, insbesondere zahnbuerste