DE3341529A1 - Kratze - Google Patents

Kratze

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DE3341529A1
DE3341529A1 DE19833341529 DE3341529A DE3341529A1 DE 3341529 A1 DE3341529 A1 DE 3341529A1 DE 19833341529 DE19833341529 DE 19833341529 DE 3341529 A DE3341529 A DE 3341529A DE 3341529 A1 DE3341529 A1 DE 3341529A1
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Robert 7014 Kornwestheim Schindler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/16Devices for defrosting window-panes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • KRATZE
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kratze zum Entfernen von Eis und Schnee von KFZ-Scheiben oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kratze dieser Art istbeispielsweise aus der DE-OS 28 41 788 oder der DE-OS 29 11 934 bekannt geworden. Solche Vorrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß man die notwendige Kraft zum Niederdrücken und Schaben optimal auf die Kratzleisten übertragen kann und dabei die Hand gegen Nässe und Schnee geschützt bleibt.
  • Zufolge des symmetrischen Aufbaus kann man gleichgut mit der linken oder rechten Hand arbeiten. Die bekannten Kratzen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine komplizierte Form aufweisen, die sich nur mit entsprechend komplizierten Formw#erkzeugen herstellen läßt. Sie sind daher in der Herstellung zu teuer, um sich am Markt durchsetzen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kratze der gattungsgemußen Art so weiterzubilden, daß deren Herstellung erleichtert und verbilligt wird, ihre Handhabung vereinfacht und verbessert, sowie ihr Aussehen verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgem5ß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß die Oberschale und Unter schale jeweils völlig glatte gekrümmte Oberflächen bilden, so daß sich daran keine Schneeansammlung oder Schneeverklumpung bilden kann, die das Reinigen der Scheibe behindern würde . Zufolge der konvexen Krümmung der Unterschale und ihrer bis auf die Grundebene heruntergezogenen öffnungsseitigen Randkante wird eine bessere Schneebindung erreicht, so daß ein ungewolltes Ausweichen des Schnees zur Seite, z. B.
  • dorthin, wo schon gereinigt wurde, erschwert wird. Die konvexe Krümmung der Unterschale gewährt weiterhin der Hand einen besseren Halt. Die klare Formgebung erleichtert die Herstellung erheblich und verbessert auch das Aussehen bedeutend.
  • Mit. dem weiterbildenden Merkmal des Anspruchs 2 wird die Fähigkeit der kürzeren ersten Kratzleiste vergrößert, hartes und dickes Eis abzulösen.
  • Die Anspruche 3 bis 8 benennen zweckmäßige Bemessungen.
  • Die Herstellung aus Kunststoff gemaß Anspruch 9 ist besonders zur Massenfertigung geeignet. Gemaß dem weiterbildenden Merkmal des Anspruchs 10 kann dabei die Festigkeit der ersten Kratzleiste zur besonders harte Beanspruchungsfalle erheblich gesteigert werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kratze gemäß der Erfindung im Maßstab 1: 1 Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene 3-3 gemäß Fig. 1 oder 2.
  • Die Kratze besteht aus einem flachkeilartigen Hohl körper 11, mit einer Grundwand 12, zwei Seitenwänden 13 und 14, einer Endwand 16 und einer Deckwand 17. Am Ende 18 mit dem weitesten Querschnitt ist der Hohl körper 11 offen, so daß man eine flach gestreckte Hand hineinstecken kann. Es versteht sich, daß der hohle Raum den Handabmessungen entsprechend bemessen ist. Im Bereich der Endwand 16 ist an den Hohlkörper 11 eine erste Kratzleiste 19 angeformt. Diese ist im Bereich ihrer äußersten Randlinie gezahnt, wodurch das Aufbrechen einer Eisschicht erleichtert wird.
  • Von den Seitenwönden 13 und 14 gehen jeweils schräg nach außen abstehende zweite und dritte Kratzleisten 21 und 22 aus, deren äußerste Randlinien zu einer geraden Abstreifkante 23 und 24 geformt sind.
  • Die Kratzleisten sind nach Art der Seiten eines gleichseitigen Trapezes angeordnet und deren äußerste Randlinien liegen wenigstens annähernd in einer gemeinsamen Grundebene, die in Fig. 2 mit der Bezugszahl 26 angedeutet ist.
  • Die gesamte Kratze ist bezUglich einer Symmetrieebene 27 symmetrisch, die vom offenen Ende 18 ausgeht und die erste Kratzleiste 19 senkrecht schneidet.
  • Die Deckwand 17 bildet nun mit der Endwand 16 und den Seitenwänden 13 und 14 eine kontinuierlich bezüglich der Grundebene 26 konvex gewölbte Oberschale 28, wahren die Grundwand 12 eine zwischen Oberschale 28 und Grundebene 26 liegende und bezüglich der Grundebene konvex gewölbte Unterschale 29 bildet.
  • In der Ansicht gemäß Fig. 2 zeigt die Oberschale 28 einen in die Deckwand 16 übergehenden gekrummten Teil-Querschnitt und einen anschließenden, zum freien Ende 18 reichenden geraden Teil-Querschnitt, der bezüglich der Grundebene 26 in einem ersten Neigungswinkel 31 von vorzugsweise 18 Grad verläuft. Die Unterschale 29 zeigt in dieser Ansicht einen in die erste Kratzleiste 19 übergehenden Teil-Querschnitt, einen anschließenden, bezüglich der Grundebene 26 in einem zweiten Neigungswinkel 32, von vorzugsweise 4 Grad verlaufenden, im wesentlichen geraden Teil-Querschnitt und einen zum offenen Ende 18 hin bis auf die Grundebene 26 reichenden gekrUmmten Teil-Querschnitt. Somit verlauft die öffnungsseitige Randkante 33 der Unterschale 29 gerade und in der Grundebene 26. Die öffnungsseitige Randkante 34 der Oberschale 28 liegt in einer Ebene, die mit der Grundebene 26 einen dritten Neigungswinkel 36, von vorzugsweise etwa 75 Grad einschließt. Dabei ist die Ebene in Richtung Endwand 16 vorgeneigt. Dies hat zur Folge, daß man eine bessere Bewegungsfreiheit erhalt, weil das Handgelenk durch die Oberschale 28 einerseits nicht behindert wird, andererseits aber die Unterschale doch weiter zuruckreicht, so daß man mit den seitlichen Kratzleisten 21 und 22 eine größere Arbeitsfläche abdeckt und das Handgelenk zusätzlich vor einer Berührung mit dem Schnee bewahren kann.
  • Die Keilform in Längsrichtung gemaß Fig. 2 , aber auchdia durch die Einwärtskrümmung der Unterschale 29 gemäß Fig. 3 sich ergebenden Keilbereiche zwischen Oberschale 28 und Unterschale 29 erlauben es der Hand, sowohl zwischen Handballen und Handrucken als auch mit Daumen und kleinem Finger einen innigen Halt zu finden. Die Kratze umschließt daher nahezu wie angewachsen die Hand und man kann den Schnee mit einer Armbewegung wegwischen, die völlig der natürlichen Bewegung entspricht, die man mit der bloßen Hand ausführen würde. Da der Abstand zwischen der jeweils arbeitenden Kratzleiste und der ihr benachbarten Hand kante äußerst gering ist, ergibt sich eine optimale Kraftübertragung.
  • Da die Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Maßstab 1: 1 zeigt, ergeben sich daraus auch die in den Ansprüchen 5 , 7 und 8 angegebenen Abmessungen .
  • Nicht besonders dargestellt ist eine Ausgestaltung, wonach in die Kratzleiste 19 eine zur Randlinie vorstehende Metalleinlage eingebettet werden kann. Durch eine derartige Metalleinlage wird die Widerstandsfähigkeit der hauptsächlich zum Eiskratzen gebrauchten Kratzleiste erheblich gesteigert. Man kann daher aber auch die Kratze aus einem allgemein weniger harten Kunststoff herstellen, weil dann die höchst beanspruchte Stelle für sich allein verstärkt ist. Wenn der Hohlkörper 11 eine gewisse Elastizität aufweist, so verbessert dies weiterhin den Halt an der Hand.
  • Die aus Fig. 2 ersichtliche konsequente Keilform erlaubt es weiterhin, daß man die Kratze auch als Schaufel behelfsmäßig einsetzen kann, wobei dann die Unterschale 29 zufolge ihrer Krümmung gut als Schaufelfldche geeignet ist. Ein derartiger Hilfseinsatz, beispielsweise bei festgefahrenen Rädern ist mit bekannten Kratzen nicht möglich.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüc he: 1. Kratze zum Entfernen von Eis und Schnee von KFZ- Scheiben oder dergleichen, bestehend aus einem flachkeilartigen Hohl körper mit einer Grundwand, zwei Seitenwänden, einer Endwand und einer Deckwand, der am Ende mit dem weitesten Querschnitt offen ist, um eine flach gestreckte Hand aufzunehmen und an dessen gegenüberliegendem, durch die Endwand geschlossenen Ende eine schräg nach außen abstehende erste Kratzleiste angeformt ist, sowie mit seitlich von Grundwand und jeweils einer Seitenwand schräg nach außen abstehenden zweiten und dritten Kratzleisten, wobei die Kratze eine Symmetrieebene aufweist, die vom offenen Ende ausgeht und die erste Kratzleiste senkrecht schneidet und wobei die Kratzleisten nach Art der Seiten eines gleichseitigen Trapezes angeordnet sind und deren äußerste Randlinien wenigstens annähernd in einer gemeinsamen, senkrecht zur Symmetrieebene stehenden Grundebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (17) mit der Endwand (16) und den Seitenwänden (13, 14) eine kontinuierlicb bezüglich der Grundebene (26) konvex gewölbte Ober schale (28) bildet, daß die Grundwand (12) eine zwischen Oberschale (28) und Grundebene (26) liegende und bezüglich der Grundebene konvex gewölbte Unterschale (29) bildet, daß die Oberschale (28) in der Ansicht parallel zur Grundebene (26) und senkrecht zur Symmetrieebene (27) einen in die Endwand (16) Ubergehenden gekrümmen Teil-Querschnitt hat und im anschließenden, zum freien Ende (18) reichenden Teil einen bezüglich der Grundebene (26) in einem ersten Neigungswinkel (31) verlaufenden im wesentlichen geraden Teil-Querschnitt hat, daß die Unterschale (29) in der Ansicht parallel zur Grundebene (26) und senkrecht zur Symmetrieebene (27) einen in die erste Kratzleiste (19) übergehenden Teil-Querschnitt hat, einen anschließenden, bezüglich der Grundebene (26) in einem zweiten Neigungswinkel (32) verlaufenden, im wesentlichen geraden Teil-Querschnitt hat und zum offenen Ende (18) hin einen bis auf die Grundebene (26) reichenden gekrümmten Teil-Querschnitt hat, daß der erste Neigungswinkel (31 ) größer ist als der zweite Neigungswinkel (32), daß die öffnungsseitige Randkante (33) der Unterschale (29) gerade in der Grundebene (26) verlauft und daß die öffnungsseitige Randkante (34) der Oberschale (28) in einer zur Grundebene (26) in einem dritten Neigungswinkel (36) ausgerichteten Ebene liegt.
  2. 2. Kratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kratzleiste (19) gezahnt ist und die zweite und dritte Kratzleiste (21, 22) eine gerade Abstreifkante (23, 24) aufweisen.
  3. 3. Kratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Neigungswinkel (31) ca. 15 bis 18 Grad beträgt und der zweig Neigungswinkel (32) etwa 2 bis 8 Grad.
  4. 4. Kratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Neigungswinkel (31) 18 Grad beträgt und der zweite Neigungswinkel (32) 4 Grad.
  5. 5. Kratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kratzleiste (19) etwa 11 cm lang ist, die zweite und dritte Kratzleiste (21, 22) etwa 20 cm lang ist und die öffnungsseitige Randkante (33) der Unterschale (29) etwa 12 cm lang ist.
  6. 6. Kratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Neigungswinkel (36) etwa 75 Grad beträgt.
  7. 7. Kratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke von Oberschale (28) und Unterschale (28) etwa 1 mm betragt.
  8. 8. Kratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzleisten etwa dreieckförmigen Querschnitt haben, wobei d ie Grundseite etwa 5 mm breit ist und die Querschnittshöhe etwa 10 mm befragt.
  9. 9. Kratze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff geformt ist.
  10. 10. Kratze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Kratzleiste eine zur Randlinie vorstehende Metalleinlage eingebettet ist.
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