DE8211349U1 - Zeitmesser - Google Patents
ZeitmesserInfo
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- DE8211349U1 DE8211349U1 DE19828211349 DE8211349U DE8211349U1 DE 8211349 U1 DE8211349 U1 DE 8211349U1 DE 19828211349 DE19828211349 DE 19828211349 DE 8211349 U DE8211349 U DE 8211349U DE 8211349 U1 DE8211349 U1 DE 8211349U1
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1406—Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
- G04B37/1433—Fixation on items of clothing, e.g. with clips
Landscapes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Herbert Leicht
Uhland-Straße 14 7535 Königsbach-Stein
Die Erfindung betrifft einen Zeitmesser, insbesondere Herren- oder Damenuhr, mit einer Tragevorrichtung.
Herkömmliche Herren- oder Damenuhren sind bei Ausbildung als am Arm zu tragende Zeitmesser mit einem ein-
oder zweiteiligen Band versehen. Zum Befestigen eines solchen Tragebandes bzw. seiner Hälften am Uhrengehäuse
dienen beispielsweise Bolzen, Stege od. dgl. Diese befinden sich ober- und unterhalb des Zifferblattes am
Uhrengehäuse, und zwar rechtwinkelig zur Längsachse des Tragebandes bzw. seiner Hälften.
Eine im Prinzip ähnliche Befestigungsweise haben Herrenoder Damen- Armbanduhren, deren im wesentlichen metallisches
und in der Regel einteilig ausgebildetes Trageband im bzw. am Gehäusekörper integriert ist. Hierzu
weisen an eich bekannte Armbanduhren ober- und unterhalb
ihres Zifferblattes Je zwei fest mit dem Gehäuse verbundene und zueinander parallele Stege auf. In die
Freiräume zwischen diesen Stegen und auch zwischen den Stegen und den durch das Uhrengehäuse vorgegebenen seitlichen
Begrenzungen greifen korrespondierende Teile von das Metallband bildenden Bandgliedern ein. Hierdurch
bilden die gehäusefesten Stege zusammen mit den bandfesten Stegen praktisch eine Gliedsreinheit.
Eine andere, ebenfalls seit langem bekannte Art des Tragens einer Herren- oder Damenuhr besteht in der Benutzung
einer Kette, üblicherweise ist zu diesem Zwecke das Uhrengehäuse
in der Nähe der Aufzugs- und/oder Zeiteinstellkrone mit einem ovalen oder aber runden Bügel od. dgl.
versehen. In diesen Bügel läßt sich ein Karabinerhaken einklinken, der seinerseits mit der Kette verbunden ist.
Das andere, uhrenferne Ende der Kette wird auf ähnliche Weise an einem Kleidungsstück, etwa in einem Knqfloch,
befestigt. Die Uhr selbst befindet sich bei einer derartigen Trageweise in einer Tasche desjenigen Kleidungsstückes,
welches in der Regel auch dem Befestigen des uhrenfernen Kettenendes dient.
Eine Variante dieser Kettentrageweise besteht, insbesondere in Anwendung auf Damenuhren, darin, daß die Uhr an
einer Kette um den Hals getragen wird. Die Uhr selbst kann dabei freihängend oder aber beispielsweise in der
Brusttasche eines Kleidungsstückes, etwa einer Bluse, getragen werden.
Diesen und ähnlichen Uhrentrageweisen sind, wie dargestellt, relativ enge Grenzen gesetzt. So etwa kann sich
eine am Handgelenk getragene Uhr unter bestimmten Voraussetzungen nicht nur als (arbeite-) hinderlich erweisen,
sondern sie kann zudem auch Unfallgefahren, etwa
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durch Hängenbleiben an Gegenständen, hervorrufen. Bei
am Handgelenk zu tragenden Uhren mit beispielsweise relativ scharfkantigen Metallbändern führt deren permanentes
Scheuern an Hemd-, Blusen- oder PulloverarmeIn zudem Über
kurz oder lang zu unerwünschter und deshalb tunlich zu vermeidender Beschädigung.
Die bekannten Uhrek-^ragevorrichtungen, etwa Armband oder
Kette, erweisen sich im übrigen als relativ teuer, weil sie
außer Band- oder Kettenhalterungen auch entsprechend teuere
Bänder oder Ketten bedinger. So ist es nicht vorstellbar, daß eine Uhr in Gold(auflage-)g{*häuse beispielsweise
an einer Stahlkette oder - umgekehrt - eine Uhr mit Stahlgehäuse an einem Goldarmband getragen wird. Denn neben der
Funktionalität, wozu auch eine angemessen leichte und bequeme Ablesbarkeit gehurt, spielt die Frage der ästhetischen
Gestaltung in Richtung Schmuckstück eine nicht zu unterschätzende Rolle beim Erwerb oder der £rwerbsabsicht
eines derartigen Zeitmessers.
Angesichts der bei konventionellen Uhren-und Tragevorriehtuags-Ausbildungen
einhergehenden Unzulänglichkeiten und Grenzen in Bezug auf Trageweise, Ablesbarkeit, Materialaufwand
u.a., hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, für Zeitmesser, insbesondere Herren- oder
Damenuhren, Tragevorrichtungen zu schaffen, welche ebenso auch andere Trageweisen als die bisher üblichen gestatten.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Zeitmesser eine wenigstens einteilige,
eine lösbare Befestigung an Kleidungsstücken od. dgl»
gestattende Tragevorrichtung aufweist, deren zumindest einer Teil fest mit einem Teil des Zeitmessers verbunden
ist.
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entwicklung dieβββ die vorgeschlagene Erfindung tragenden
Gedankens besteht die Tragevorrichtung nach weiteren wesentlichen Merkmalen darin, daß sie alternativ
eine an sich bekannte Sicherheitsnadel ist,
von einer an sich bekannten Druckknopf-Anordnung Gebrauch sacht,
eine an sich bekannte Dorn-Klemmanordnung ist,
aus einer Stecknadel mit abgewinkeltem, flanschartigen Kopf besteht,
eine an sich bekannte Federklemme od. dgl. aufweist,
aus einem Bolzen, Stab od. dgl. mit kreisförmigen Durchmesser besteht, dessen kopfseitiges, dem Zeitmesser
zugekehrtes Snde flanschartig ausgebildet und
abgewinkelt ist, während ihr dem Zeitmesser abgekehrtes Ende Gewinde aufweist und mittels dazu korrespondierend
ausgebildeter Kutter od. dgl. sicherbar ist, oder aber
aus selbsttätig haftenden, ein- oder zweiteiligen Kunststoff- oder Textilband besteht.
Abgerundet und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß die feste bzw. unlösbare
Verbindung zwischen Zeitmesser, insbesondere dessen Rückseite, und Tragevorrichtung eine Schweiß-, Lot-,
Kleb- oder Klettenverbindung ist.
Es ist ohne weiteres einleuchtend und überzeugend zugleich,
daß Bit der vorgeschlagenen Erfindung eine Reihe von Vorteilen einhergeht: Der wohl wesentlichste Vorteil besteht
in der Schaffung neuer, praktischer und ggf. auch modischer Zeitmesser-Srageweisen. Durch diese kann zugleich auf auf-
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wendige und damit auch teuere Befestigungsmittel der Tragevorrichtung am Zeitmesser-Gehäuse verzichtet werden.
Die insoweit vorgeschlagenen Tragevorrichtungen gestatten, sowohl den Herstell-, Werksabgabe- und Großhandelspreis
als auch den Einzelhandelspreis derartiger Zeitmesser nicht unwesentlich zu verringern. Mit der erfindugsgemäßen Ausbildung
derartiger Tragevorrlchtungen wird nicht nur eine Beschädigung von Hemd-, Blusen- oder Pulloverärmeln vermieden,
sondern auch völlig neuartige und zudem in Rich-■fcing
bessere Ablesbarkeit zielender Trageweisen möglich. Dabei ist es unbeachtlieh.und ganz in das Ermessen des oder
der Träger(s) gestellt, den Zeitmesser an beliebiger Stelle
eines Kleidungsstückes - verdeckt oder aber offen - zu tragen. In letzterem Tragefalle bedeutet dies auch eine durchaus
willkommene Vergrößerung des vom Zeitmesser ausgehenden Schmuck- bzw. Accessoire-Effektes.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Aukfiihrungsbe!spiele
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Zeitmesser in verdeckter Trageweise an der Innenseite eineα Jackett-Revers,
Flg. 2 die Rückseite eines Zeitmessers Bit daran befestigter Sicherheitsnadel,
Fig, 3 die Seitenansicht eines Zeitmessers mit einer
Druckknopf-Befestigungsanordnung,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Zeitmessers mit einer Dorn'Elemmanordnung, wobei die Klemme gesondert
raumbildlich dargestellt ist,
Fig. 5 die Rück- und Seitenansicht eines Zeitmessers ■it eimer Stecknadel,
Fig. 6 die Rück- und Seitenansicht eines Zeitmessers
mit daran befestigter Federklemme,
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mittels Mutter od. dgl. gesicherten Tragestabes, und schließlich
Fig. 8 die Rückansicht eines Zeitmessers mit daran be
festigten^ zweiseitigen Klettenband.
Fig. 1 zeigt ein Herren-Jackett 1 mit einem unter seinem
Revers 1a verdeckt befestigten Zeitmesser 2. Zum Ablesen des Zeitmessers wird das Revers 1a zweckmäßigerweise nach
vorn geklappt. Der Zeitmesser 2 kann jedoch ebenso in der Tasche 1b des Jacketts 1 getragen werden. Zur Befestigung
kommt hier beispielsweise eine später in Fig. 6 näher beschriebene Federklammer 11 in Betracht.
Fig. 2 zeigt die Rückseite eines Zeitmessers 2. Eine an
dessen Rückseite angeordnete Platte 3 od. dgl. dient in diesem Falle der Befestigung einer an sich bekannten Sicherheitsnadel
4, welche ihrerseits an einem beliebigen Kleidungsstück befestigbar ist.
Die in FIg3 3 gezeigte Trage- und Befestigungsart eines
Zeitmessers 2 weist auf dessen Rückseite einen an sich bekannten Druckknopf 5 auf, mit welchem er an seinem Gegenstück
5a befestigbar ist. Mit 6 ist der Stoff eines beliebigen Kleidungsstückes bezeichnet, an welchem das
Gegenstück 5a befestigt ist. Eine Variante dieser Trage- und Befestigungsart kann auch darin bestehen, den Druckknopf
5 durch ein Knopfloch 1c (Fig. 1) hindurchzuführen. Der durch das Knopfloch 1c hindurchgeführte Druckknopf 5
wird sodann in üblicher Weise mit seinem Gegenstück 5a gesichert. Eine Trage- und Befestigungsart wie die eben
geschilderte bedingt eine etwas größere Druckknopf-Anordnung 5,5a, um eine sichere und zugleich unverlierbare
Befestigung eines Zeitmessers 2 zu gewährleisten. Die Rückseite des Druckknopf-Gegenstückes 5a läßt sich, wenn nach
außen gekehrt (verdeckte Trageweise), mit Zierapplikationen
versehen.
Der Zeitmesser nach Fig. 4 ist auf seiner Rückseite mit
einem Dorn 7 versehen, welcher nach Durchdringen eines - nicht weiter dargestellten - Kleidungsstückes mittels
einer fe-dernden, über den Dorn 7 hinwegzuschiebenden
Klemme 8 gesichert wird, Die Federbügel 8a gestatten ein wiederholtes Öffnen der Klemme 8 und damit auch ihr Entfernen
vom Dorn 7.
Nach Fig. 5 erfolgt das Befestigen des Zeitmessers 2 mittels
einer an sich bekannten Stecknadel 9. Diese ist an ihrem oberen Ende fechtwinklig abgebogen und an einer
Zwischenplatte 10 befestigt. Diese wiederum ist unlösbar mit Cht Rückseite des Zeitmessers 2 verbunden.
Fig. 6 zeigt eire weitere, andere Trage- und Befestigungsart
für einen Zeitmesser 2: An dessen Rückseite ist eine Federklemme 11 unlösbar befestigt. Die Trage- und Befestigungsweise
erfolgt hier wie bereits unter Fig. 1 beschrieben.
Die Tragevorrichtung nach Fig. 7 entspricht im wesentlichen
der in Fig. 5 schon beschriebenen: An der flanschartigen, fest mit der Rückseite des Zeitmessers 2 verbundenen
Platte 10 ist ein abgewinkelter Rundstab 12 befestigt. Dessen unteres Ende ist mit Gewinde 12a versehen und dient
dem Aufschrauben einer Mutter od. dgl. 13. Mit dieser Mutter wird der Rundstab gegen ungewolltes Lösen des Zeitmessers
2 gesichert.
In Fig. 8 ist schlieBlich die Rückseite eines Zeitmessers
2 dargestellt, auf welcher ein Klettenband 14 befestigt ist. Am - hier ebenfalls nicht dargestellten - Kleidungsstück
ist in bevorzugter Ausgestaltungsweise ein entsprechend ausgebildestes Klettenband als Gegenstück befestigbar.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Zeitmesser, insbesondere Herren- oder Damenuhr, mite ine r Iragevorri cbtung,dadurch gekennzeichnet, I daß der Zeitmesser (2) fine wenigstens einteilige,I eine lösbare Befestigung an Kleidungsstücken od. dgl.I O) gestattende Tragevorrichtung (4; 5,5a; 7; 8; 9;I 11; 12; 13 und 14) aufweist, deren zumindest einer%. Teil fest mit einem Teil des Zeitmessers (2) verbunI den ist.'\- -2. Zeitmesser nach Anspruch 1,·.:■ dadurch gekennzeichnet,;' daß die Tragevorrichtung aus einer an sich bekanntenSicherheitsnadel od. dgl. (4) besteht.I 3. Zeitmesser nach Anspruch 1,I dadurch gekennzeichnet,jii daß die Tragevorrichtung aus einer an sich bekannten% Druckknopf-Anordnung (5, 5a) besteht.I 4, Zeitmesser nach Anspruch 1,; dadurch gekennzeichnet,■ daß die Tragevorrichtung aus einer an sich bekannten; Dorn-Klemmanordnung (7»8) besteht.5. Zeitmesser nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Tragevorrichtung aus einer Stecknadel (9) mit abgewinkeltem, flanschartigen Kopf (10) besteht.6. Zeitmesser nach Anspruch 1, i; dadurch gekennzeichnet,daß die Tragevorrichtung aus einer fernden Klemme od.dgl. (11) besteht.-7. Zeitmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Tragevorrichtung aus einem Bolzen, Stab od. dgl. (12) kreisförmigen Querschnitts besteht, dessen kopfseitiges, dem Zeitmesser (2) zugekehrtes Ende flsnschartig (10) ausgebildet und abgewinkelt ist, während das dem Zeitmesser (2) abgekehrte Ende Gewinde (12a) aufweist und mittels korrespondierend ausgebildeter Mutter od. dgl. (13) sicherbar ist.8. Zeitmesser nauh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Sägevorrichtung tos selbsttätig haftenden, ein- oder zweiteilgen Kunststoff- oder Textilband besteht.9· Zeitmesser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die feste bzw. unlösbare Verbindung zwischen Zeitmesser (2), insbesondere Zeitmesser-Rückseite, und Tragevorrichtung aus einer Schweiß-, Lot-, Kleb- oder Klettenverbindung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211349 DE8211349U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Zeitmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211349 DE8211349U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Zeitmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211349U1 true DE8211349U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6739290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211349 Expired DE8211349U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Zeitmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211349U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625878A1 (fr) * | 1988-01-14 | 1989-07-21 | Chabot Bernard | Accessoire de mode vestimentaire destine a indiquer l'heure a autrui |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE19828211349 patent/DE8211349U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625878A1 (fr) * | 1988-01-14 | 1989-07-21 | Chabot Bernard | Accessoire de mode vestimentaire destine a indiquer l'heure a autrui |
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